In Anbetracht dessen, wie sich die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine im Laufe der letzten Wochen entwickelt haben und welche destruktive Rolle Russland dabei gespielt hat, sollte Brüssel auf die neue Sachlage reagieren und entsprechende Gegenmaßnahmen gegenüber Moskau einleiten. Russland hat eine Hauptrolle im Scheitern des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine gespielt. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlaments, Elmar Brok, und der Außenminister von Schweden, Carl Bildt, sowie andere Politiker haben diesbezüglich ihre Erklärungen abgegeben, denen man nur zustimmen kann. In meinen Interviews, Kommentaren, Diskussionen, die in der Ukraine und Europa stattfanden, habe ich mehrmals betont, dass Russland eine systematische Politik führe, die gegen die Östliche Partnerschaft gerichtet sei und zum Ziel habe, sie zum Scheitern zu bringen. Einen meiner Kommentare finden Sie auf der Webseite von Radio Liberty vom 22. März 2013.
Das, was am 21. November in Kiew passierte – die illegitime Entscheidung der ukrainischen Regierung, die Verhandlungen über das Assoziierungsabkommen zu stoppen – ist eine moralische, psychologische und politische Niederlage der Europäischen Union. Das ist ein Zusammenbruch der ganzen EU-Politik hinsichtlich der Östlichen Partnerschaft. Die EU kann das nicht ohne adäquate Gegenreaktionen und -maßnahmen lassen. Die Union hat bereits die armenische Niederlage „geschluckt“ und das Scheitern des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Armenien der armenischen Regierung zugeschrieben. Jetzt kommt dazu noch die Kiewer Niederlage, oder anders gesagt, die Katastrophe, wenn man die Größe und Lage der Ukraine auf der geopolitischen Karte Europas in Betracht zieht. Dies alles räumt alle Zweifel aus dem Weg, dass dasselbe Schicksal Moldau und Georgien treffen wird.
Unter Berücksichtigung all dieser Umstände sollte die Europäische Union Gegenmaßnahmen als Antwort auf die Handlungen Russlands in Erwägung ziehen. In seiner Politik lässt sich Russland davon leiten, dass seine Rolle als Handelspartner im Bereich Energieressourcen, wie Erdgas, Erdöl, Kohle, Kernenergie, einzigartig und unersetzbar ist. Die EU sollte jedoch Russland längst zu verstehen geben – insbesondere nach dem Gaskonflikt 2009 – dass Russland in dieser Hinsicht nicht unersetzbar ist, insbesondere wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass der Außenhandel Russlands zu 50 Prozent vom EU-Markt abhängig ist.
Russischer Außenhandel im ersten Halbjahr 2012 und 2013
Russland kennt weder Kompromiss, noch Interessenausgleich oder Win-Win-Situation. Russlands Politik ist nur darauf gerichtet, eigene Interessen durchzusetzen und um dieses Ziel zu erreichen, werden Universalinstrumenten wie Energieressourcen eingesetzt. Der Kreml seinerseits macht keinen Hehl daraus, dass der „Gashebel“ wirksam ist und er es ermöglicht, Entscheidungen zugunsten Moskau zu treffen. Ein Paradebeispiel ist der Bericht zum Thema „Optimierung der russischen Militärpolitik mit dem Ziel, die nationale Energiesicherheit sicherzustellen“, der im November 2012 vom Zentrum für militärisch-politische Forschung am Institut für die USA und Kanada der Russischen Wissenschaftsakademie veröffentlicht wurde: „Die Hauptkonsumenten russischer Rohstoffe sind Osteuropa, mittel- und westeuropäische Länder. Sogar Länder mit einer recht diversifizierten Wirtschaft wie Deutschland, haben eine starke Abhängigkeit von Russland, das 40 Prozent des gesamten exportierten Erdgas und 20 Prozent des exportierten Erdöls in dieses Land liefert. Dieser Faktor, als einer unter vielen anderen Faktoren, ermöglicht Russland konkrete politische Ziele zu erreichen, wie z.B. die NATO-Erweiterung zu stoppen, Beziehungen mit der Ukraine durch die Unterstützung eines prorussischen Kandidaten bei den Wahlen zu stärken u.a.“. Auch das Scheitern des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine kann jetzt auf diese Trophäenliste gesetzt werden.
Gleichzeitig ist der Energieexport eine Schwachstelle Russlands, da der Hauptkonsument von Energieressourcen im Wesentlichen der europäische Markt ist, der wiederum einen Löwenanteil der Gelder in den russischen Haushalt bringt. Nach Einschätzungen des russischen Wirtschaftsministeriums überwogen im Export aus Russland im Jahr 2012 Lieferungen von Rohstoffen in die EU-Länder. Der Export dieser Produkte in die EU-Länder betrug 62 Prozent, was 231,6 Mrd. US-Dollar ausmachte, dennoch betrug deren Anteil am europäischen Import nur 32 Prozent. Das Exportvolumen von Energieträgern in die EU beläuft sich auf ca. 80 Prozent: Im Jahr 2012 betrug der Exportanteil von Erdöl ¾ vom gesamten Volumen, der Anteil von Erdgas – 70 Prozent und der Anteil von Kohle – 50 Prozent.
Nach Angaben der russischen Föderalen Zollbehörde beliefen sich die Exporterlöse im Jahr 2012 auf 69,8 Prozent des gesamten russischen Exportvolumens, was 366 Mrd. US-Dollar von der Gesamtsumme in Höhe von 524,7 Mrd. US-Dollar ausmachte. Der Erdölexport brachte 180 Mrd. US-Dollar in den Staatshaushalt, der Export von Erdölprodukten – 100 Mrd. US-Dollar, Erdgasexport – 63 Mrd. US-Dollar, Export von Kohle – 13 Mrd. US-Dollar und Export von Elektroenergie – 1 Mrd. US-Dollar.
EU-Importe an Erdöl, Erdgas und Steinkohle nach Herkunftsländern 2002-2010. Quelle: Eurostat
Ausgehend von den Eurostat-Daten für den Zeitraum von 2002-2010 ist es ersichtlich, dass Russland seinen Anteil am Export von Kohle in die EU mehr als verdoppelt hat – von 13,1 Prozent auf 27,1 Prozent. Auch der Anteil am Export von Erdöl in die EU ist deutlich zugestiegen – von 29,2 Prozent auf 34,5 Prozent. Russland deckt 1/3 des Importbedarfs der EU an Kohle und Erdöl, gleichzeitig hat es keine einflussreiche „Kohle-“ oder „Erdölhebel“, da diese Produkte stark an die Börse gekoppelt sind.
Die Situation beim Erdgas sieht anders aus, weil die Marktregeln hier nicht so stark zur Geltung kommen, wie das bei Kohle und Erdöl der Fall ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Erdgaslieferungen durch eine Gaspipelineinfrastruktur erfolgen. Diese Tatsache allerdings stärkt das Monopol, erschwert den Zugang zum Markt für neue Marktakteure und spornt den Kreml an, Erdgas als Waffe zu verwenden.
Daher hat die EU in Anbetracht dieser Situation eine einzigartige Chance, die starke Abhängigkeit Russlands vom europäischen Markt zu ihren Gunsten auszuspielen, Druck auf Moskau auszuüben und somit die Antwort auf das Scheitern der Assoziierungsabkommen mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft zu geben. Die EU sollte die Importmenge an russischem Erdgas, Erdöl, Erdölprodukten und Kohle reduzieren und eine Strategie erarbeiten, um den Kreml dazu zu bringen, sein Verhalten im Gasgeschäft auf ein ziviles Niveau zu ändern. Im Fall des Iran haben derartige Maßnahmen gewirkt. Die EU darf im Fall Russlands nicht passiv bleiben und muss hart reagieren. Angela Merkels Worte an Russland, dass der Kalte Krieg zu Ende sei, werden wahrscheinlich keinen Einfluss auf Putin haben. Er weiß, dass sich die EU nur auf verbale Drohungen beschränkt, die keine Konsequenzen mit sich bringen.
Beinahe 70 Prozent des Exports von russischem Erdgas sind auf die EU ausgerichtet. Da die EU-Länder über genügend Erdgasreserven verfügen, könnte man ein Exempel statuieren und eine so genannte friedliche Lektion der EU „Eine Woche ohne russisches Erdgas“ durchführen und somit dem Kreml signalisieren, dass ab 2014 die Reduzierung von Kaufvolumen von Erdgas aus dem Osten geplant ist.
87 Prozent des russischen Erdölexports gehen in die EU. Die EU hat genug Erdöl in Reserven, um den 90-Tage-Bedarf zu decken. Daher ist es möglich, dass die EU eine weitere Lektion erteilt: „Ein Monat ohne russisches Erdöl“. Warum denn nicht? Die EU kommt doch sehr gut ohne iranisches Erdöl aus.
Top-Importeure von russischem Erdöl 2011
Der russische Kohleexport war aufgrund der gefallenen Weltmarktpreise 2013 verlustbehaftet. 70 Prozent der Kohlevorkommen befinden sich in Kusbass, das weit weg von den Häfen der europäischen und asiatischen Teile Russlands entfernt ist. In Anbetracht dieser Tatsache ist es für Russland unmöglich, den Export von Kohle aus dem asiatischen Teil Russlands nach Asien umzustrukturieren, weil es nicht über die notwendige Bahnstruktur verfügt. Zudem ist die russische Kohle gegenüber der australischen oder indonesischen nicht konkurrenzfähig, die über eine stärkere Wärmeleitfähigkeit verfügen und diese sind auch in logistischer Hinsicht kosteneffizienter. Die Hauptimporteure von Kohle aus Russland im Jahr 2012 waren Großbritannien (20 Mio. Tonnen), Deutschland (11 Mio. Tonnen), die Niederlande (7,5 Mio. Tonnen) und Polen (6,5 Mio. Tonnen). In der EU kann die Kohle aus Russland durch die Kohle aus den USA ersetzt werden, die dank der Schiefergasrevolution in den USA immer mehr gefördert wird. So, könnte man z. B. „Ein Jahr ohne russische Kohle“ ausrufen.
Die EU könnte die Verhandlungen mit den USA aufnehmen, um den Export von Flüssigerdgas aus den USA in die EU zu beschleunigen, der für das Jahr 2016 geplant ist.
Die Sanktionen der EU gegen Iran –Importverbot von Erdöl – haben spürbare wirtschaftliche Auswirkungen auf das Regime gehabt und viele Transformationsprozesse im Land eingeleitet. Iran allerdings konnte seinen Export nach China umleiten, da er in technologischer Hinsicht flexibler ist und über Tankschiffen und Seeterminale verfügt. Der Export von russischem Erdöl, Erdgas und Erdölprodukten hängt im Wesentlichen von Pipelines und Terminalen ab, durch welche der Export in die EU-Länder erfolgt. Es ist unmöglich, sie nach Asien umzuleiten. Dafür wäre der Bau neuer Pipelines nötig. Im Osten Russland würde es entgegen den Moskauer Verlautbarungen schwer gelingen, vor 2030 derartige Bauprojekte, analog zu den europäischen Pipelines, auf den Weg zu bringen. Daher wird der russische Export auch weiter stark von der EU abhängen.
Notwendig ist es auch, das russische Gasunternehmen Gasprom nach den Ergebnissen der zweijährigen Ermittlungen unverzüglich zu bestrafen, ohne den Frühling 2014 abzuwarten, zudem sollte die Strafsumme möglichst hoch sein. Unter keinen Umständen darf die EU Ausnahmen für Gasprom im dritten Energiepaket für die Pipelines OPAL, NEL (die Fortsetzung der Nord-Stream-Pipeline in Deutschland) sowie die South-Stream-Pipeline, machen, worauf Russland beharrt.
Die Europäische Kommission sollte in Erwägung ziehen, alle Bauprojekte russischer Kernkraftwerken in den EU-Mitgliedstaaten einfrieren lassen. Zudem sollten Ermittlungen eingeleitet werden, die zum Ziel haben, die in der EU agierenden russischen staatlichen Unternehmen wie Rosneft und Gasprom, zu überprüfen, ob sie die EU-Rechtsordnung einhalten.
Und abschließend wäre der Boykott der Olympischen Spiele in Sotschi 2014 ein starker psychologischer Schlag gegen das Putin-Regime. Wenn man alles so lässt, wie es ist und die Schuld auf die ukrainische Kleptokratie schiebt (die sicher auch ein Grund ist), regt das nur den Appetit Moskaus an, der sich dann auf schwächere Länder in der EU und potenzielle Mitgliedsstaaten ausdehnen wird. Die nächsten werden Bulgarien, Kroatien und die Balkanländer sein. Auch die baltischen Staaten werden den Druck Moskaus zu spüren bekommen.
28. November 2013 // Mychajlo Hontschar
Forumsdiskussionen
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“