Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ekonomitschna Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf epravda.com.ua
Die Ukraine und die Schweiz haben ein neues bilaterales Abkommen über die Zusammenarbeit im Bereich des Wiederaufbaus unterzeichnet. Das Dokument wurde vom Ministerkabinett der Ukraine und dem Schweizer Bundesrat unterzeichnet.
Dies teilte das Wirtschaftsministerium mit.
Nach Angaben des Ministeriums betrachtet die Schweizer Regierung den Wiederaufbau der Ukraine als eine strategische Priorität und plant, bis 2036 5 Milliarden Franken (4,8 Milliarden Euro) bereitzustellen.
Das Abkommen sieht vor, dass die Schweiz nicht rückzahlbare finanzielle und technische Hilfe für den Kauf von Waren und Dienstleistungen von Schweizer Unternehmen für Wiederaufbauprojekte in den folgenden Sektoren bereitstellt:
Energie;
Transport und Mobilität;
Maschinenbau für Produktionsprozesse;
Bauwesen;
Wasserversorgung;
Prävention und Reaktion auf Notfälle.
Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums sieht das Abkommen einen transparenten Mechanismus für die Auswahl von Projekten durch öffentliche Ausschreibungen nach Schweizer Recht vor, an denen ausschließlich Schweizer Unternehmen beteiligt sind. Besonderes Augenmerk wird auf folgende Punkte gelegt:
Auswirkungen auf den Wiederaufbauprozess der Ukraine;
Beitrag zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung und des grünen Übergangs;
Schaffung von Arbeitsplätzen in der Ukraine;
Berufsausbildung ukrainischer Fachkräfte.
Um es noch einmal zusammenzufassen:
Der Wiederaufbau und die Modernisierung der Ukraine werden über einen Zeitraum von 14 Jahren 1 Billion USD kosten.


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