Die Ukraine nach den Wahlen – eine krimtatarische Perspektive
Von Anja Hotopp & Mieste Hotopp-Riecke / FocusOst
Die ersten Wochen nach dem Wahlsieg des pro-russischen Viktor Janukovitsch von der ´blauen´ Partei der Regionen lassen pessimistische Vorahnungen und real-ukrainische Erfahrungen verblassen: Die russische Armee soll auf der Krim bleiben; Politik für Minderheiten und Kultur bedeutungslos.
Nach dem Amtsantritt von Viktor Janukowitsch erwarteten die Politiker des krimtatarischen Parlamentes „Medschlis“ nichts Gutes. Doch dass mit so geballter Kraft frischer Gegenwind aus Kiew käme, hatte selbst Pessimisten überrascht: Der „Russische Block“ und die „Taurische Union“ – russisch-nationalistische Gruppierungen auf der Krim – verlangten in offenen Schreiben an den neuen Präsidenten die sofortige Auflösung der krimtatarischen ´kriminellen` Institutionen Medschlis und Kurultay. Letzteres ist ein basisdemokratisches Netzwerk-System, in dem krimtatarische Dorf- und Stadträte zusammen geschlossen sind. Dieser Kurultay (tatarisch: Große Versammlung) bestimmt regelmäßig die Abgeordneten des Medschlis, ein uralte tatarische Tradition. Auch zwanzig Jahre nach der massenhaften Rückkehr aus der Stalinschen Deportation sind diese Institutionen der krimtatarischen Bürgerrechtler leider immer noch nicht als Selbstbestimmungsorgane in der Ukraine anerkannt. 1944 wurden die Krimtataren komplett nach Mittelasien, Sibirien und den Ural deportiert, fast die Hälfte des Volkes starb auf dem Transport und in den Deportationsorten an katastrophalen Gesundheits- und Versorgungsbedingungen. Nur ihr zäher Wille und ihr Kurultay-System ließen sie die Sowjetherrschaft überstehen.
Nun befürchtet man das Schlimmste: Nachdem auf der Krim schon seit Jahren Millionen von Rubel in sogenannte NGOs der russischen Militär-Exklave Sewastopol geflossen sind und ähnlich wie in Süd-Ossetien russische Pässe gern vergeben wurden, ist nun der Schwarzmeerflotten-Vertrag erneuert worden. Ende April trafen sich der russische Präsident Medwedew und der frisch gekürte Janukowitsch in Charkow und vereinbarten billigere Gaspreise für die Ukraine. Im Gegenzug sicherte Janukovitsch den Russen `ihre` Bastion Sewastopol bis 2042 zu. Dabei müsste für eine Verlängerung der Präsenz der russischen Marine das ukrainische Grundgesetz geändert werden. Ob sich die ex-orangenen Streithähne der Opposition, die einen Sieg Janukovitschs erst möglich gemacht hatten, dagegen wehren, bleibt abzuwarten.
Wie intensiv die Beziehungen zum ´großen Bruder´ sind, zeigt allein die Frequenz iher Konsultationen: Allein bis Ende April trafen sich ukrainische und russische Spitze sieben Mal. Nun sind eine Fusion der ukrainischen Naftogaz mit Gazprom und ein 500-Millionen-Dollar-Kredit im Gespräch. Russische Scheckbuchpolitik par excellence. Von Seiten großer Teile der ukrainischen Bevölkerung gab es massive Proteste gegen diese „Kuhhandel“. Auch Ali Khamsin, Außenreferent des krimtatarischen Medschlis, äußerte sich sehr besorgt ob dieser Ereignisse: „Die Ratifizierung des Charkow-Abkommens könnte einen Bomben-Mechanismus auslösen, ähnlich Süd-Ossetien“. Auch der führende Intellektuelle Mykola Rjabtschuk warnt, daß der „raue, unkultivierte, autokratische Mann“ Janukovitsch und seine „blaue Koalition” weitaus monolithischer und skrupelloser sei, als es die „orange Koalition” je war. Das neue Team versuche, das System, welches sie in der Donezker Region schon vor geraumer Zeit mit viel Geld etabliert haben, auf die gesamte Ukraine zu transferieren. Sie würden versuchen alle Macht auf sich zu konzentrieren und jeglichen Pluralismus zu eliminieren – sei es im politischen Sektor, im wirtschaftlichen oder im kulturellen und sprachlichen.
Um dieser bedrohlichen Situation, die sich schon im letzten Jahr abzeichnete, etwas entgegenzuhalten, setzen die Krimtataren auf die europäische Öffentlichkeit und suchen Kontakte zur EU. In dem Kontext gab es eine besondere Prämiere: Auf Einladung des litauischen Abgeordneten des Europaparlamentes Leonidas Donskis sprach der Präsident des krimtatarischen Selbstvertretungsorgans „Medschlis“ aus der Ukraine im Europäischen Parlament in Brüssel. Dies bedeutete einen wichtigen Schritt im Bemühen um die Anerkennung der Rechte der Krimtataren.
Doch so wichtig ein solcher Schritt den Bürgerrechtlern um Medschlis-Präsident Dschemilew erscheint, so enttäuschend ist bei solchen Anlässen die Resonanz im hohen Hause Europas: Lediglich zwei Dutzend Menschen fanden den Weg in den Saal, der 150 Leute fasst. Neben einigen Vertretern von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und dem Repräsentanten des krimtatarischen Weltkongresses in Deutschland, Ahmet Özay, fanden sich keine offiziellen Vertreter der EU-Kommission oder der Fraktionen ein.
Unbeirrt sprach Dschemilew dennoch über die desaströse Situation der tatarischen Bevölkerung auf der Krim, beantwortete geduldig die Fragen der Journalisten: Für 80.000 krimtatarische Schüler stehen nur 14 nationale Schulen zur Verfügung, für die Dörfer der Rückkehrer der früheren russischen Deportation gibt es nur in zähem Ringen mit der örtlichen Administration Bauland oder Wasseranschlüsse. Der zugesagte Bau der Hauptmoschee in Simferopol wird blockiert, Gesetzesinitiativen für die Verbesserung der ökonomischen und politischen Lage der Krimtataren schlummern in Schubladen im Kiewer Parlament, die Arbeitslosigkeit unter den ehemals Deportierten beträgt um die 60 Prozent. Krimtatarisch ist nach wie vor keine offizielle Sprache in ihrer Heimat, der zur Ukraine gehörenden Schwarzmeer-Halbinsel Krim…
Um diese Situation der krimtatarischen Bevölkerung bezüglich ihrer Landrechte, Muttersprache und politischer Repräsentanz zu verbessern, forderte Mustafa Dschemilew in Brüssel, ihr Land, die Ukraine zu unterstützen, um dort Regelungen betreffs die Rehabilitation der Rechte der Krimtataren durchzusetzen.
Dazu zählen:
1. die Schaffung dutzender neuer Schulen und Vorschuleinrichtungen in krimtatarischen Rückkehrer-Siedlungen,
2. die Unterstützung bei der Entwicklung der materiellen und wissenschaftlichen Ausgestaltung der Universität für Ingenieurswissenschaften und Pädagogik der Krim (KIPU) in Simferopol, einer Institution, die für die Ausbildung von Spezialisten unabdingbar ist, die für die Sicherung der krimtatarischen Sprache, Kunst und Kultur arbeiten,
3. Hilfe bei der Restaurierung einzigartigen historischen, architektonischen Erbes der krimtatarischen Kultur,
4. die Mitwirkung bei der Entwicklung der digitalen und Printmedien in krimtatarischer Sprache,
5. die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen der Rückkehr,
6. die Unterstützung der Rückkehr von über 100.000 Krimtataren, die immer noch gegen ihren Willen in den ehemaligen Deportationsgebieten Zentralasiens ausharren.
Alle diese angesprochenen Probleme gehörten auf eine Agenda der EU-Ukraine-Gremien, so Dschemilew. Einige positive Entwicklungen auf EU-Ebene gibt es bereits: Am 23. Oktober 2008 verabschiedete die EU eine Deklaration, die den Massenhungertod (Holodomor) in der Ukraine der 1930er Jahren als Menschenrechtsverbrechen der Sowjetunion anprangerte. Am 2. April 2009 wurde die Resolution über “Europäisches Bewusstsein und Totalitarismus” verabschiedet.
Viele der heutigen immensen Probleme sind direkte Folge zweier Weltkriege, Nazi-Tyrannei und die anschließende Expansion kommunistischer totalitärer Regime in Osteuropa. Deshalb wünschen sich die Krimtataren eine ähnliche Resolution der EU, die den Genozid an den Krimtataren anerkennt und die Deportation durch das Stalin-Regime verurteilt, um einen Weg zu ebnen, auf dem Reparation und Unterstützung möglich sind.
Das krimtatarische Problem beinhaltet große Lasten aus der Vergangenheit, mit denen vor allem auch Deutschland eng verbunden ist. Mustafa Dschemilew betonte in seiner Brüsseler Rede, dass eine aktivere Politik und spezielle Programme zusammen mit der Ukraine nötig sind, um diesem kleinen europäischen Volk den Weg in die Zukunft zu ermöglichen und ein Auslöschen der sprachlichen und kulturellen Identität zu verhindern.
Nach seinem Aufenthalt in Belgien besuchte Dschemilew die Diaspora-Gemeinden der Krimtataren in Deutschland, bevor er in der krimtatarischen Hauptstadt Aqmescit (Simferopol), zum Besuch des deutschen Botschafters Dr. Hans-Jürgen Heimsoeth aus Kiew reiste. Hier appellierte Dschemilew erneut an die europäische und insbesondere deutsche Verantwortung für die historisch engen krimtatarisch-europäischen Beziehungen – im Guten wie im Bösen. Durch die teils gewaltsame Rekrutierung krimtatarischer Männer für Wehrmachtsverbände fand das Stalin-Regime einen Vorwand, 1944 das gesamte Volk zu deportieren. Beim Abzug der deutschen Truppen wurden über 120 krimtatarische Dörfer zerstört.
Reparationsleistungen blieben aus, denn als Opfergruppe waren die Krimtataren kaum wahrnehmbar. Auch die Botschafter Kanadas, der Türkei und der USA sowie etlicher NGOs waren in den letzten Monaten im Medschlis zu Gast. Jede Möglichkeit wird genutzt, um kleine und mittlere Projekte für Bildung und Infrastruktur zu etablieren.
Um die immensen Probleme öffentlich zu machen, werden noch viele Gespräche – auch vor halbleeren Sälen – nötig sein. Auf diesem Wege zeigt Mustafa Dschemilew eine unglaubliche Geduld und Zähigkeit, ohne sich in Anklagen zu versteigen. Nach dem Wahlsieg der „Partei der Regionen“ in der Ukraine, die sich bisher nicht durch solidarische Gesten gegenüber krimtatarischen Ansinnen ausgezeichnet haben, erwartet man nicht viel. Denn selbst den ihnen gegenüber wohl gesonnenen Kräften der „Orangenen Revolution“ ist es nicht gelungen substanziell etwas zum Guten zu wenden. Die „Orangenen“ um Staatspräsident Juschtschenko und die ehemalige Regierungschefin Julia Timoschenko sind heillos zerstritten, krimtatarische Probleme ein Nebenschauplatz.
So werden eigene bilaterale Beziehungen auf mittlerer Ebene zu Institutionen der EU-Mitgliedsländer weiterhin eines der wichtigsten Mittel sein, um etwas für dieses kleine Mitglied der europäischen Völkerfamilie zu erreichen. Ein weiterer Schritt auf diesem Weg kann die Nominierung Dschemilews als Kandidat für den Friedens-Nobel-Preis sein, der vom letztjährig gegründeten Weltkongress der Krimtataren angeregt wurde. Nach einem vereitelten Attentat auf Dschemilew und den Mufti der Krim Emirali Ablayev im Oktober 2009 scheint internationale Anerkennung für den um Ausgleich und Gerechtigkeit kämpfenden Mann auch bitter nötig. Umso länger die Bemühungen des krimtatarischen Medschlis wenig Erfolg haben, desto leichter wird es auch für extremistische Kräfte auf der Krim werden, Fuß zu fassen.
Die Kandidatur für den Friedens-Nobel-Preis soll eine Ehrung für Dschemilews unermüdlichen gewaltlosen Kampf für die Bürgerrechte der Krimtataren sein und wird von vielen Nichtregierungsorganisationen wie der UNPO, der FUEV und der GfbV unterstützt.
Anja Hotopp & Mieste Hotopp-Riecke / FocusOst
Zum Besuch in Brüssel, 18.03.2010
Zum Treffen mit dem deutschen Botschafter, 24.03.2010
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“