Am 25. Januar hat der Nationale Rat für Sicherheit und Verteidigung der Ukraine (RNBO) Sanktionen gegen Russland beschlossen. Der Sinn des Beschlusses ist folgend: „Um den Druck auf Russland zu erhöhen, hat der RNBO beschlossen, die Sanktionen in der Ukraine anzuwenden, welche seitens der EU, der Schweiz und der G7-Staaten gegen Russland eingeführt worden sind und brachte Vorschläge zu ihrer Verstärkung ein.“
Daraus lässt sich folgern, erstens, dass die Staatsführung für eine selbstständige Entscheidungsfindung über Eindämmungsmaßnahmen gegenüber Russland weiterhin nicht reif ist, obwohl das Gesetz „Über Sanktionen“ bereits am 21. September in Kraft trat. Zweitens, dass in Anbetracht vieler offizieller sowie inoffizieller Appelle an die Ukraine seitens der Partnerländer, die Sanktionen einzuführen, handelt es sich dabei eher um einen gezwungenen Schritt, der mit der Verlängerung und der Verstärkung internationaler Sanktionen einherging.
In dieser Zeit (seitdem ist beinahe ein Jahr vergangen!) hat die ukrainische Staatsführung weder ernsthafte Sanktionen beschlossen noch versuchte ihr Handeln mit dem Westen zu synchronisieren, um Russland mit Hilfe finanzieller und Handelsmaßnahmen zu zwingen, die Aggression zu beenden und die territoriale Integrität der Ukraine wiederherzustellen. Dagegen hatte sie Geschäfte mit dem Aggressor abgewickelt, um das Business sowie die Aktiva der ukrainischen Oligarchen auf dem okkupierten Territorium und in Russland selbst aufrechtzuerhalten.
Ich nenne einige Beispiele. Das Gesetz „Über Sanktionen“, das eine Vielzahl an Einschränkungen gegenüber dem ausländischen Staat und seiner Residenten vorsieht, passierte das Parlament fast zur selben Zeit, wie das gegensätzliche Gesetz über die freie Wirtschaftszone auf der okkupierten Krim verabschiedet wurde. Zwischen dem Verabschieden der Gesetze im August 2014 lagen lediglich zwei Tage. Beide Gesetze traten mit einem Unterschied von zwei Wochen im September in Kraft. Das lobbyistische Gesetz über die freie Wirtschaftszone „Krim“ wurde kurzerhand angewendet, dadurch wurden beinahe zweitausend Unternehmen berechtigt, die Erzeugnisse auf die Krim zu liefern. Auf diese Weise wurde einer Lebensmittelkrise vorgebeugt und unzählige Unternehmen ukrainischer Oligarchen erzielen weiterhin Erlöse, ohne dabei in das Budget der Ukraine einzahlen zu müssen (wie sollte man denn auf einem okkupierten Territorium die Steuer eintreiben können?). Auf das Gesetz „Über Sanktionen“ wurde erst vier Monate später zurückgegriffen, als der Nationale Rat für Sicherheit und Verteidigung der Ukraine sich entschloss, internationale Sanktionen anzuwenden.
Ein weiteres vielsagendes Beispiel bezieht sich auf den Dezember, als die EU den Entschluss gefasst hat, die Sanktionen gegen die Krim einzuführen, welche einer Blockade der okkupierten Halbinsel ähneln: Handelsverbot für Güter und Technologien für den Transport-, Telekommunikations- und Energiebereich sowie für die Bereiche der Erdöl-, Erdgas- und Mineralressourcengewinnung, Investitionsverbot, Verbot der Unternehmungsgründung sowie des Immobilienerwerbs, Tätigkeitsverbot für die europäische Reisebranche, Einlaufverbot für Schiffe usw. Am 20. Dezember trat der Beschluss in Kraft. Am 30. Dezember kam es zum umstrittenen Vertragsabschluss zwischen dem ukrainischen staatlichen Unternehmen Ukrinterenergo und dem russischen Unternehmen InterRAO. Der Vertrag regelte den Import von Elektroenergie aus Russland für die Krim zu einem Festpreis, der um 15 Prozent unter dem aktuellen Preis liegt und drakonische Lieferbedingungen vorsieht. Der Vertrag ist äußerst nachteilig im wirtschaftlichen Sinne und sogar verbrecherisch für die nationale Sicherheit (da infolgedessen die Abhängigkeit von dem Aggressor-Staat verstärkt wird; darüber hinaus wird die autonome Republik Krim im Vertrag als Föderationskreis Krim bezeichnet) und somit ein unbegründeter Schritt seitens der Ukraine in der Zeit zunehmender Sanktionen der westlichen Partner gegen Russland und die Krim, die (westliche Partner) unter anderem ungeachtet finanzieller Verluste eigener Wirtschaftsbranchen für unsere territoriale Integrität kämpfen.
Soweit ich mich erinnere kam der erste offizielle Appell an das Gewissen der ukrainischen Politiker Ende Oktober. Der Botschafter der USA Geoffrey R. Pyatt sagte im Interview der Zeitschrift Fokus: „Es ist äußerst wichtig, dass die Ukraine mit ihren Entscheidungen im Wirtschafts- und Handelsbereich nicht die Wirkung schwächen soll, welche die europäischen und amerikanischen Sanktionen erzielen. Es ist nicht okay, dass ukrainische Firmen kommerziellen Nutzen genießen, während europäische und amerikanische Unternehmen Verluste schreiben müssen, die infolge der Maßnahmen zur Unterstützung der ukrainischen Unabhängigkeit und der territorialen Integrität zustande kommen“.
Interessanterweise wandte sich zwei Wochen später Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk live an den RNBO mit dem Appell möglichst bald Sanktionen gegen Russland anzuwenden. (Jazenjuk gehört dem Rat genauso wie Poroschenko an, A.d.R.)
„Ich wende mich wieder mal an den Nationalen Rat für Sicherheit und Verteidigung. Vor zwei Monaten schlug die Regierung vor Sanktionen anzuwenden, welche unter anderem auch ein Handelsverbot vorsehen. Die ganze Welt hat Sanktionen eingeführt, wir warten aber auf das Jüngste Gericht. Es ist höchste Zeit, dass auch wir Sanktionen anwenden“, so Jazenjuk. Nebenbei bemerkte er, dass die Sanktionen auch das Einfuhrverbot für russische Braunkohle vorsehen.
Am 22. August, nachdem das Gesetz „Über Sanktionen“ verabschiedet, aber noch nicht durch den Präsidenten signiert wurde, teilte Justizminister Pawel Petrenko mit, dass das Ministerkabinett für den RNBO Dokumente ausgearbeitet hatte, welche die Einführung von Sanktionen gegen Russland sowie 65 juristische und 176 physische Personen vorsehen. Die Mehrzahl dieser Personen sind im Besitz russischer Staatsangehörigkeit, einige davon bekleiden hohe Posten.
Das Schicksal der Dokumente ist bekannt- die Sanktionen blieben aus. Es ist ungewiss, ob es diesmal zur Verstärkung internationaler Sanktionen kommen würde, wie dies nach der Sitzung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates am 25. Januar berichtet wurde bzw. ob die Ukraine die Sanktionen im vollen Umfang anwenden würde.
Nach Informationen einiger unabhängiger Quellen wurde bei der Sitzung des RNBO keine Entscheidung über die Sanktionen in Form eines Schriftstückes gefällt, es wurde lediglich die Anwendung der Sanktionen „signiert“, die von der EU, der Schweiz und der G7-Staaten gegen Russland verhängt wurden. Die Ausarbeitung des Dokuments läuft zurzeit, das Ministerkabinett wurde damit beauftragt. Für morgen früh, den 31. Januar wurde im Außenministerium eine gemeinsame Sitzung aller Ministerien anberaumt, um die Bereiche zu bestimmen, wo die Sanktionen angewendet werden dürfen sowie um die Listen mit juristischen und physischen Personen anzulegen. Nach der Meinung vom RNBO und der Regierung sollen in der Ukraine nicht alle internationalen Sanktionen angewendet werden. Manche der sektoralen Sanktionen können nicht in der Ukraine angewendet werden, da sie der ukrainischen Realität nicht entsprechen. Unter anderem das Verbot Kredite an russische Unternehmen zu vergeben sowie das Technologietransferverbot für den Bereich der Tieferdölförderung.
Die Klarheit besteht heutzutage nur bei der Frage der „Schwarzen Liste“ für Politiker, Journalisten sowie Künstler mit beinahe achthundert Namen. Aber auch hier wird man nicht aktiv.
Besonders interessant dabei ist, dass die Ukraine aller Wahrscheinlichkeit nach die Sanktionen gegen die Krim nicht anwenden würde mit der Begründung, dass die Krim zur Ukraine gehört und es dürfen keine Sanktionen gegen das eigene Land und eigene Bürger angewendet werden. Außerdem „wurden da bis jetzt beinahe alle Beziehungen abgebrochen“. Einer unserer Gesprächspartner teilte mit, dass die Sanktionen gegen die Krim seitens der Ukraine bereits eingeführt seien, es ist im Gesetz über das okkupierte Territorium geregelt.
Verzeihung, aber hatten die EU, die USA und die G7-Staaten ihre Sanktionen mit dem Gedanken eingeführt, dass die Krim nicht zur Ukraine gehört? Oder liegt der Sinn der Sanktionen nicht gerade darin, die Krim zurück an die Ukraine zu geben?
Irreführend ist auch die Behauptung, dass die Handlungen ukrainischer Staatsführung hinderlich für die Machthaber des okkupierten Territoriums seien. Die Tatsache, dass im Rahmen des Vertrages zwischen Ukrinterenergo und InterRAO der Kaufpreis für die russische Elektroenergie über dem Preis liegt, zu dem die Elektroenergie an die Krim weiterverkauft wird, spricht aber eine andere Sprache. Tatsächlich, es wurde Einiges abgebrochen, aber wer musste dabei die Konsequenzen tragen? Der schlagartige Wegfall der Bus- und Eisenbahnverbindung mit der Krim traf vor allem die Ukrainer, welche die Halbinsel verlassen haben, aber ihre Verwandten gern besuchen würden, die Studenten, welche die Hochschule wechseln mussten, die Geschäftsmänner, welche ihre Unternehmen auf das Festland umgesiedelt haben, aber Krim-Geschäftsreisen unternehmen müssen. Besonders hart war dabei die Tatsache gewesen, dass der Transportkollaps sich kurz vor Neujahr- und Weihnachtsfeiertagen ereignete. Deswegen mussten die Leute vom Dorf Nowoaleksejewka bis zur „russischen Grenze“ entweder zu Fuß gehen oder mehrere Stunden im Stau stehen, während unzählige Lastwagen mit Waren für die Krim an ihnen vorbeifuhren, für sie blieb ja das Regime gleich, da das Gesetz „Über die freie Wirtschaftszone“, wonach auf der Krim ansässige Ukrainer nun als Nicht-Residenten gelten, weiterhin seine Gültigkeit behält. Hätte man internationale Sanktionen im vollen Umfang angewendet, dann verlöre das Gesetz seine Gültigkeit. Ebenso wie der Liefervertrag zwischen Ukrinterenergo und InterRAO. Aber dieser Schritt wird nicht gewagt, da dahinter Leute mit Aktiva auf der Krim und in Russland sowie die aktuellen Entscheidungsträger im Lande stehen.
Finanzielle und wirtschaftliche Sanktionen seitens der Ukraine würden eine starke Unterstützung für diplomatische Anstrengungen des Landes leisten, wenn sie zur richtigen Zeit angewendet würden oder wenn sie zumindest in einem symmetrischen Verhältnis zu den Handlungen des Kremls stünden. Der Handelskrieg als solcher ging lange vor der Okkupation der Krim und dem Krieg im Osten los. Eigentlich war er in den russisch-ukrainischen Beziehungen ständig präsent. Der Gas-, Röhren-, Käse-, Fleisch-, Süßwarenkrieg…Dabei antwortete die Ukraine darauf nie symmetrisch. Selbst dann nicht, als der Okkupant unser Land angegriffen hatte und dabei weiterhin alle Instrumente des Drucks und des Einflusses gekonnt anwendet.
Kiew hat mindestens drei Trümpfe in der Hand, mit Hilfe derer die Aggression gebändigt und die Ukrainer vor der Verfolgung seitens Russlands geschützt werden könnten. Diese drei Trümpfe sind die Schwachstellen der Krim, die schon immer bestanden- die Abhängigkeit vom ukrainischen Festland im Bereich der Elektroenergie, der Wasser- und Lebensmittelversorgung (75 Prozent). Zwei davon sind bereits nachteilig abgegeben worden…
30. Januar 2015 // Walentina Samar
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“