Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Ukraine will die von Russland besetzten Gebiete befreien und bereitet sich auf eine Gegenoffensive vor, zu der auch die Überquerung des Dnjepr gehört. Zu diesem Zweck werden ukrainische Kämpfer von deutschen Ausbildern trainiert. Die ukrainischen Streitkräfte machen Soldaten zu Kampfkajakfahrern. Das berichtet Bild am Freitag, 28. April.
Angeblich haben die Ukrainer bereits eine Grundausbildung durchlaufen.
„Vierzig Kämpfer der ukrainischen Spezialeinheit wurden in vier Gruppen eingeteilt. Sie wurden für eine schwierige Aufgabe ausgebildet“, schreibt die Publikation.
Wie die Journalisten schreiben, findet das Training in einem Ausbildungslager in der Ostukraine statt. Während des Trainings tragen die Kämpfer Kajaks in voller Kampfausrüstung und schwimmen dann auf ihnen über Flüsse. Die Kommandos haben viele Waffen dabei.
„Kajaks sind besser als Motorboote, um sich dem Feind unbemerkt zu nähern. Es gibt keinen Motorenlärm und man ist näher am Wasser, so dass man nicht so leicht entdeckt wird“, schreibt die Bild.
Es wird berichtet, dass das ukrainische Militär Hightech-Kajaks verwendet, die nach militärischen Standards hergestellt wurden.
„Sie können auseinandergenommen und leicht transportiert werden“, heißt es in dem Artikel.
Außerdem haben diese Kajaks eine spezielle Beschichtung, die eine geringe Infrarotstrahlung gewährleistet. Durch Nachtsichtgeräte sind sie im Dunkeln fast unsichtbar.
„Das ukrainische Militär kann Flüsse oder Gewässer fast unsichtbar und lautlos überqueren. Immer unter dem Schutz eines oder mehrerer Scharfschützen am Ufer, die die Spezialoperation decken und Feuerunterstützung geben“, heißt es in dem Bericht…
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