Bei der Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ist das Aktionsprogramm wichtiger, als das Geld
Das Hauptproblem der Ukraine besteht nicht in den Bedrohungen und Risiken von Außen, der Rohstoffabhängigkeit bei den Exporten, der großen Rückzahlsumme und der Bedienung der Staatsschulden 2013 und den darauf folgenden Jahren (vor allem von Auslandsschulden) oder den existierenden binnenökonomischen Ungleichgewichten (Haushalt, Außenhandel, Währung). Das Hauptproblem besteht in der Unvorhersagbarkeit, den Unklarheiten (nicht nur) in der Wirtschaftspolitik: in den unpassenden, unrealistischen verkündeten Zielen und Aufgaben. Und mehr noch im Fehlen eines effektiven Maßnahmenprogrammes mit klaren, angemessenen Zielen, Aufgaben und Erfüllungskriterien (für die Schlüsselparameter – das Haushaltsdefizit, die Währungsreserven, die Geldmenge usw.) auf einer quartalsweisen Basis mit Daten für die Umsetzung klarer Aufgaben (Erhöhung der Tarife, konkrete Reduzierungsvorgaben bei Problemkrediten usw.).
Das Vorhandensein eines derartigen Programmes stellt das wertvollste Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem IWF dar. Obgleich es dem Mandat des IWF gemäß hauptsächlich makroökonomischen Charakter trägt, enthält es traditionell auch eine Reihe wichtiger Strukturreformen (in der Energiewirtschaft, der Sozial- und Bankensphäre, bei Privatisierungen, der Transparenz von Finanzströmen der staatlichen Monopole usw.).
Damit werden allgemeine, doch sehr klare ökonomische Grenzen für die Reformen gegeben, die natürlich eine gewissenhafte Umsetzung durch die Regierung (das Ministerkabinett, die Zentralbank und andere Regierungsorgane) erfordert als auch eine Entfaltung der Maßnahmen in sektoralen Programmen.
Klar ist, dass 2013 und in den darauffolgenden Jahren der finanzielle Teil der Zusammenarbeit mit dem IWF außerordentlich wichtig ist. In diesem Jahr müssen das Ministerkabinett und die Zentralbank etwa neun Milliarden US-Dollar an Auslandsschulden zurückzahlen. Und das unter der Bedingung eines bedeutenden negativen Leistungsbilanzsaldos und eines Misstrauens gegenüber der Landeswährung. Möglichkeiten wenigstens zur Refinanzierung der Rückzahlungen an den IWF (fast sechs Milliarden Dollar allein in diesem Jahr) zu niedrigen Zinsen (etwa drei Prozent p.a., was bedeutend unter den Werten liegt, zu denen die Regierung im Ausland Darlehen aufnehmen kann, selbst wenn Kredite erhältlich und die Investoren und der Ukraine wohlgesonnen sind) sind ohne das IWF-Programm sehr unwahrscheinlich. Zudem eröffnet die Zusammenarbeit mit dem IWF Finanzierungsmöglichkeiten vonseiten der Weltbank, der Europäischen Union und anderer internationaler Finanzinstitute. Und über eine spürbare Absenkung der Nachfrage nach Außenfinanzierung in den offenen Märkten kann die Ukraine eine bedeutende Senkung der Kosten bei der Aufnahme dieser Kredite erreichen.
Die konsequente Realisierung der Zusammenarbeit mit dem IWF stellt die Wiederherstellung finanzieller Stabilität im Land sicher und auf dieser Basis eine Erhöhung der Investitionen (sowohl der Binneninvestitionen als auch der von Außen) und ein beständiges Wirtschaftswachstum.
Widerstand gegen den Verzicht auf manuelle Eingriffe existiert auf allen Regierungsebenen
Sind die Ukrainer in der Lage selbstständig ein in der Qualität nicht zurückstehendes Wirtschaftsprogramm vorzubereiten? Ja, sie sind dazu fähig! Die Zentralbank, die Ministerien für Wirtschaft und Finanzen und andere Organe haben eine hinreichende Zahl an außerordentlich qualifizierten Spezialisten mit den nötigen Fertigkeiten und dem nötigen Wissen, einem Verständnis der existierenden Probleme und der zu ihrer Lösung unumgänglichen Maßnahmen. Doch alle vorhergehenden Versuche in Regierungsprogramme klare realistische Ziele und Aufgaben in den Bereichen einer qualitativen Geld- und Fiskalpolitik und Gewährleistung von Transparenz in den Finanzströmen, Konkurrenz bei staatlichen Ausschreibungen, Verzicht der Regierung auf Einmischungen in die wirtschaftlichen Prozesse seitens der Verwaltung usw. aufzunehmen, fanden und finden keine Unterstützung bei der Regierung und stießen auf verzweifelten Widerstand und Gegenmaßnahmen seitens der Mehrheit der mittleren Ebene in den staatlichen Organen. Dies insofern, da die Oberen (Politiker) und Unteren (Staatsangestellte) in ihrer Mehrzahl auch weiterhin Möglichkeiten manueller Eingriffe in wirtschaftliche Prozesse nutzen wollen und darauf nicht zu verzichten wünschen.
Ja, es gibt auch Situationen, in denen die ein oder andere Maßnahme, die vom IWF, ausländischen und ukrainischen Experten vorgeschlagen wurden, auch von hochgestellten Staatsangestellten unterstützt werden. Die oberste Führung der Zentralbank schlug Maßnahmen und Handlungen vor und unterstützte dies auch, die von der Regierung im Fiskalbereich für die Verringerung des Haushaltsdefizits und die Erhöhung der Qualität staatlicher Ausgaben umzusetzen sind. Dabei wurde äußerst wenig für eine Erhöhung der Klarheit der Ziele der Geldpolitik, die Gewährleistung ihrer Effektivität, Transparenz und Verständlichkeit für die Gesellschaft und die Wirtschaft, einen Verzicht auf manuelle administrative Regulierung des Devisenmarktes und der Refinanzierung der Banken getan.
Eine ähnliche Situation liegt auch bei den Vorschlägen einzelner Ministerien zu Maßnahmen der Zentralbank vor, doch nicht nur der Regierung. Obgleich anzumerken ist, dass von der Regierung hauptsächlich Vorschläge zur Ausweitung der administrativen Zuteilung finanzieller Ressourcen über die Finanzierungsgewährung für konkrete Wirtschaftssektoren zu Vorzugszinsen eingehen. In jedem Fall erinnere ich mich nicht an eine Forderung der Regierung an die Zentralbank, die analog den Empfehlungen des IWF, der Weltbank oder internationaler Experten gewesen wäre.
Die derzeitige Regierung ist nicht an erfolgreichen Reformen interessiert.
Die derzeitige Regierung ist an einer Beibehaltung der Ukraine in einer Grauzone interessiert, in welcher der Wert von Aktiva, besonders in der Landeswährung, niedrig ist. Zumal wenn die staatlichen Einflusshebel zur Neuverteilung bei ihr liegen. Die Regierung ist nicht an der Verbreitung der Prinzipien und Grundlagen einer transparenten, vorhersagbaren Wirtschaftspolitik interessiert, die das Wesen der Programme des IWF und der Weltbank ausmachen.
Daher rührt auch die ständige Suche nach ausländischen Ressourcen in Russland, China, den arabischen Staaten und in letzter Zeit von großen Investitionen aus den USA und Europa. Sollen sie für den Staat auch teurer sein, die eine oder andere Zugabe, darunter politischer Art, erfordern, verlangen sie doch gleichzeitig keine wirtschaftlichen Reformen. Reformen, welche die Grundlagen der Regierungsmacht untergraben, die auf manueller administrativer Regulierung wirtschaftlicher Prozesse und auf der Kontrolle der Finanzströme auf allen Ebenen gründet.
Wenn die Regierung zu unpopulären Reformen übergeht, dann nur auf Kosten der einfachen Leute und nicht der eigenen Geschäftsinteressen.
Klar ist, dass auch die Regierung zu einigen Änderungen bereit ist. Besonders wenn diese nicht den engsten Kreis betreffen, Fremde trifft (darunter die Oligarchen) und einen guten Knüppel für die nicht ganz Eigenen darstellen.
Das Geschäker mit der minderbegüterten Bevölkerung bei den Preisen für Gas, Strom, kommunale Dienstleistungen und den Sozialleistungen setzt sich fort, da es einen klaren Begriff davon gibt, dass eine weitere Beraubung der Armen (das ist faktisch die Mehrheit der Bevölkerung) bei maßloser Bereicherung eines kleinen Teiles der „Eigenen“ schnell zu einer sozialen Explosion führen könnte.
Derweil ist die Staatsmaschinerie überhaupt nicht bereit zu kardinalen Änderungen der Sozialpolitik bei der Umverteilung von Dutzenden Milliarden Hrywnja, die bei Naftogas angeblich zum Nutzen der ungeschützten Bevölkerungsschichten im Nichts verschwinden.
Es verstärkt sich auch der Druck von Außen. Dabei genügt es sich an die letzten Forderungen von Gasprom an die NAK (Staatliche Aktiengesellschaft) Naftogas Ukrainy zu erinnern und der Erhalt bedeutender Finanzmittel aus China oder den arabischen Staaten ist unmöglich ohne Zugeständnisse beim Landverkauf (siehe die weißrussische Erfahrung) oder Produkten der Agrarindustrie.
Klar ist, dass die Regierung kein geschlossenes Team ist. Es gibt Politiker, die an einer maximalen Integration mit Russland interessiert sind und für sie ist die Schwächung der Ukraine die beste Möglichkeit ihre Absichten zu verwirklichen. Daher werden sie auch weiter die Ausarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen behindern, die der Wirtschaft der Ukraine helfen, dem Nachbarn zu widerstehen und nicht in dessen Umarmung zu fallen. Darunter fällt auch die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit dem IWF. Zumal unter den vorrangigen Sachen auch sozial unpopuläre sind, nach deren Lösung man auch aus der Regierung hinausgebeten werden kann. Leider gibt es in der Regierungsmannschaft bisher keine Politiker, die bereit wären Verantwortung für unpopuläre Entscheidungen zu übernehmen und etwas für das Allgemeinwohl des Landes zumal in fernerer Perspektive zu tun (ukrainische Balcerowicz’).
Der zweite Teil der Regierungsmannschaft, von der Gruppe „Texas können nur die Texaner ausrauben“ präsentiert wird, sucht nach Möglichkeit ein Abkommen mit dem IWF zu erreichen, da sie die politökonomischen Folgen des Fehlens dieser Zusammenarbeit begreifen, entsprechend auch die Schwächung ihrer Positionen im Hinblick auf den russischen Druck.
Sind sie bereit ihre Geschäftsinteressen zu opfern? Antwort: Nein. Nur die Interessen der einfachen Leute, fremder oder nicht ganz so nahestehender Wirtschaftsgruppen. Doch das bedeutet, dass schwere Verhandlungen mit dem IWF bevorstehen und noch schwierigere Abstimmungen in der Regierungsmannschaft.
Dabei ist die Position des IWF bekannt – es reicht, das vorherige Kooperationsprogramm zwischen dem Fonds und der Ukraine zu lesen und die Zusammenarbeit dieser Organisation mit anderen finanzielle Hilfe bedürfenden Ländern zu studieren. Tatsächlich finden bei jeglichen Verhandlungen bestimmte Änderungen in den Positionen der Teilnehmer statt: eine Schwächung oder Stärkung der einen oder anderen Forderung oder Verpflichtung, unbedeutende Verringerungen/Erhöhungen der Anzahl der Richtwerte – des Haushaltsdefizits, der Währungsreserven usw. Doch die allgemeine Position des IWF ist bekannt und transparent.
Gleichzeitig bleiben die wirklichen Positionen und Absichten der ukrainischen Regierung und ihrer einzelnen Gruppen sowohl in der derzeitigen Situation als auch für die Zukunft geheim.
Das Nichterreichen einer Übereinkunft mit dem IWF, darunter auch die Umsetzung vorhergehender Maßnahmen (noch vor der Sitzung des IWF-Direktoriums) wird die Positionen der Ukraine, meiner Ansicht nach, nur schwächen, darunter auch auf den ausländischen Finanzmärkten und in den Beziehungen zu Russland, bis zum möglichen Verlust der Unabhängigkeit (zuerst der wirtschaftlichen und mit der Zeit der politischen).
Ohne unverzüglichen gesellschaftlichen Druck wird das Land weiter in die Krise rutschen
Am schmerzhaftesten ist in dieser Situation das Fehlen eines eigenen Programms wirtschaftlicher Reformen bei den patriotischen politischen Kräften, der ukrainischen Wirtschaft, den Gewerkschaften und ebenfalls die ungenutzten analytischen Möglichkeiten der ukrainischen nichtstaatlichen Institute, der qualifizierten Analysten, die in ukrainischen Investmentunternehmen, Banken usw. arbeiten. Das macht die Gesellschaft und die Wirtschaft zu abseitsstehenden Beobachtern im Verlaufe der Verhandlungen mit dem IWF und gestattet es der ukrainischen Seite nicht gegenüber dem Fonds ein effektives Programm wirtschaftlicher Maßnahme auszuarbeiten und zu vertreten, dass dabei auch gesellschaftliche Unterstützung erfahren würde.
P.S. Persönlichen Dank an Natalia Sinez, Journalistin der Agentur Thomson Reuters, deren Fragen zum Schreiben dieses Textes anregten.
1. Februar 2013 // Igor Schumilo
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“