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„Sich an Dinge halten, die für uns vor dem Krieg wichtig waren“

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Serhij ShadanSerhij Zhadan
Interview mit dem Schriftsteller und Bürger-Aktivisten Serhij Schadan (Serhij Zhadan).

Einer meiner Bekannten sagte scherzhaft, Serhij Schadan ist nach Schewtschenko der Dichter, der dem Volk am nächsten ist. Scherz beiseite, aber da ist etwas dran. Seine Texte zitiert man auswendig bei lautstarken Demonstrationen, zu Lesungen geht man wie auf Konzerte eines Rockstars. Serhij Schadan reagiert immer auf das, was in der Ukraine geschieht, er ist ständig aktiv. Vor kurzem erschien sein Band „Leben Marias“, dessen Hauptthema die Vorgänge im Osten des Landes sind.

– Was ist für Sie das „Leben Marias“?

- Das ist mein allerneuestes Buch. Es besteht aus zwei Abschnitten. Der erste – Verse – ist in den letzten anderthalb Jahren geschrieben, ungefähr 60 Gedichte. Der zweite Abschnitt sind Übersetzungen von Czesław Miłosz, die ich in der letzten Zeit gemacht habe. Als ich an diesem Buch arbeitete, habe ich begonnen, seinen Zyklus „Stimmen armer Menschen“ zu übersetzen. Diese Verse sind 1943-1945 im Kriegs-Warschau und Nachkriegs-Krakau geschrieben. Ich las diese Texte und verstand, wie sehr sie zu unserer heutigen Situation passen: Dort bei Miłosz gibt es ein Empfinden für das Katastrophische, ein Empfinden für das Ende der Zeit oder das Ende der Welt. Ich hatte den Eindruck, es ist sehr wichtig, diese Verse zu übersetzen und den ukrainischen Leser an sie zu erinnern. Heute gibt es viele, die verwirrt, angespannt oder sogar verzweifelt sind. Es ist wichtig zu erinnern, dass jeder Krieg ein Ende findet, dass das Leben weiter geht, und dass wir einander stützen müssen, einander helfen und zusammenbleiben müssen. Verstehen, dass wir nach dem Krieg nirgendwo hinkommen werden und deshalb muss man heute solche Dinge tun, damit wir uns nach ihrer Durchführung nicht schämen müssen, einander in die Augen zu blicken.
Die Verse, die das Buch enthält, sind teilweise ebenfalls den Vorgängen im Osten gewidmet. Hier gibt es vieles, das mit dem Krieg verknüpft ist, auch wenn vieles einfach lyrische Texte sind. Ich habe versucht so zu schreiben, dass die Person des Autors, der „lyrische Held“ etwas beiseite tritt und eben über diese „armen Menschen „ zu schreiben, von denen auch Miłosz schrieb.

– Es scheint, Sie haben noch für keinen Band eine so große Zahl von Buchvorstellungen, Lesungen gemacht.

- Gemeinsam mit dem Verleger haben wir entschieden, das gesamte Land, alle Oblast-Hauptstädte sowie einige weitere große Städte wie zum Beispiel Kriwyj Rih, Kamjanez oder Krementschuk abzufahren. Ebenso war es wichtig, in den Osten zu fahren, in die Oblaste Luhansk und Donezk. Wir haben entschieden, dass es in dieser Situation wichtig ist, miteinander zu sprechen. In die Augen zu sehen, Stimmen zu hören. Das zu hören, was andere sagen. Für mich als Schriftsteller ist zu sprechen oder zu erzählen bei weitem nicht so interessant, wie Reaktionen zu hören.

Ich meine, solange die Menschen reden, gibt es eine Möglichkeit der Verständigung. Erst wenn man sich verschließt, jeder am Eigenen festhält und auf den anderen nicht hört, dann verschwinden alle Möglichkeiten der Verständigung. Dementsprechend sind sehr viele Gelegenheiten entstanden für alle denkbaren unschönen Dinge.

– Wie stehen Sie zum Projekt „Waffen der Kultur“ des Kultusministeriums?

- Ich weiß nicht, was für ein Projekt das ist, um ehrlich zu sein. Es ist bekannt, wie viele Initiativen und Projekte diese Einrichtung angestoßen hat, die alle leider nicht sehr gut endeten. Konkret weiß ich aber nichts zu diesem Projekt, unterlasse daher auch Kritik.

– Es geht hier um einen Zusammenschluss von Künstlern, die Veranstaltungen in der ATO-Zone koordinieren soll, Musikkonzerte, Literatur-Lesungen …

- Das ist gut. Nur wie realistisch es umzusetzen sein wird, wenn man die Besonderheit der Arbeit des Kultusministeriums sich anschaut, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

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Wir fahren ständig in den Osten, aber das sind private Initiativen. Entweder finden wir selbst Finanzierungen oder Freiwillige sammeln. Außerdem laden uns ortsansässige Aktivisten aus den Oblasten Donezk und Luhansk ein. Es gibt dort viele Menschen, die etwas zu ändern versuchen. Dort gibt es überhaupt heute viel Interessantes zu machen. In Slowjansk, Kramatorsk, Sewerodonezk gibt einen Haufen von allen möglichen Initiativen, Projekten, Ideen. Die Menschen sind endlich aufgeschlossen und machen aktiv etwas. Sie verändern um sich die kulturelle und soziale Landschaft, denn sie verstehen, dass außer ihnen niemand dies machen wird, dass kein Kultusministerium irgendetwas tun wird.

– Kann allgemein Kultur eine Waffe sein?

- Kultur kann einfach Therapie sein. Eine solche Funktion ist mir viel sympathischer und näher. Ein Schriftsteller kann schreiben, kann lesen, vortragen, sich mit Lesern treffen. Es ist absolut möglich, dass das für jemanden anderem interessant und wichtig ist als für ihn.

Tatsächlich ist es in der gegenwärtigen Situation viel wichtiger als in der Zeit vor dem Krieg. Man muss sich an das halten, was uns wichtig war, grundlegend und prinzipiell vor dem Krieg. An Dinge, die uns mit dem Zustand des Lebens in Frieden verbinden, als man die Möglichkeit hatte ins Theater, ins Kino, auf Konzerte zu gehen. Das Fehlen hiervon bedeutet, dass ein Teil Deines Lebensraums verschwunden ist. Es gibt dann die Gefahr, dass anderes die Lücke füllen wird: Misstrauen, Angst, Unsicherheit, Frustration, Aggression usw….

– Manchmal erzählt man, man habe den Donbass lange ignoriert, nicht gehört. Aber es gibt auch die Version, derzufolge Donbass auch nicht geredet hat.

- Ich möchte sagen, niemand hat gehört. Bei uns existierte und funktionierte der Staat durch den Widerspruch von Initiativen und Wünschen der Bürger. Ich denke, man hat auch den Raum Charkiw genau so wenig gehört wie den Donbass. Ich vermute auch das Karpatenland. Aber wen hat man bei uns gehört? Für wen von uns war es gut? Das ist wirklich so eine Kinderei sich zu beschweren, zu klagen und zu sagen: „Wir haben hier die Waffen in die Hand genommen, wir haben zu schießen begonnen, aber wir sind nicht schuld. Uns hat man einfach nicht gehört.“ Hierin gibt es etwas überhaupt nicht Ernsthaftes.

Ich versuche in keiner Weise, die Schuld dieser Region zuzuschieben. Mir scheint, alles ist viel komplizierter. Zu sagen, dass man sie nicht hörte, ist Unwahrheit, zu sagen, dass sie die Bedingungen diktierten, ist ebenfalls nicht wahr. Jetzt kann man hören: „Dieser Donbass, der versuchte, dem Land zu diktieren, wie es zu leben habe“. Wer hat diktiert? Die Schwerarbeiter, die in die Bergstollen eingefahren sind? Wem haben sie etwas diktiert?

– Wie soll man das dann verstehen?

- Ich weiß nicht. Man kann zumindest versuchen, richtig zu denken, ohne kategorisch und dreist zu sein. Es gibt dort verschiedene Menschen. Es gibt solche, die niemals über irgendeinen Separatismus nachgedacht haben. Es gibt aber auch die, die vor einem Jahr völlig normal gedacht haben, dann ein halbes Jahr unter Beschuss waren, und auch bei ihnen hat sich etwas geändert, verformt. Oder knapp gesagt verwandelt. Bei Ihnen haben sich Ansichten und Überzeugungen geändert. Viele Menschen, die vor einem Jahr keinerlei separatistische Ideen geteilt haben, die einfach abwarteten, wann die ukrainische Regierung zurückkehrt, sprechen heute bereits ernsthaft über all diese Republiken, darüber, dass sie unabhängig sind, dass Kiew sie in Frieden lassen müsse und so weiter.

Verschiedene Menschen und ein kompliziertes Gewirr von Widersprüchen, Komplexen, Ängsten, Beleidigungen, Unsicherheiten, Desinformation. Hinzu kommt eine sehr starke Propaganda. Ich spreche stattdessen mit verschiedenen Einwohnern des Donbass. Die Mehrheit von ihnen will sich nicht trennen, sie haben nie sich irgendwo außerhalb der Ukraine gedacht. Das sind nicht unbedingt ukrainischsprachige Ukrainer. Die Mehrheit von ihnen ist russischsprachig oder zweisprachig. Beide Sprachen sind für sie Muttersprachen. damit gibt es kein Problem. Solche Menschen gibt es viele. Ich sah sie vor der Revolution und während der Revolution. Eine spezielle Region, ganz sicher, aber ich kann nicht sagen, dass sie bereits ukrainophob ist.

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– Auf beiden Seiten haben viele Menschen Angehörige und nahe Menschen verloren. Es geht um menschliches Leid, und hier ist es bereits einerlei meiner Ansicht nach, wer aus welchen Gründen und für wen gekämpft hat. Wenn der Krieg damit endet, dass der Donbass bei der Ukraine bleibt, was wird man dann mit diesen Verletzungen tun?

- Verletzungen muss man behandeln, man muss sie heilen. Das wird aber nicht einfach. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass in nächster Perspektive all das geregelt wird und die Staatsgrenzen der Ukraine wiederhergestellt werden, ich habe nur eine schwache Vorstellung davon, mit Hilfe welcher Mechanismen man eine gemeinsame Sprache finden wird. Dass man sie suchen muss, das ist allerdings unbestritten.

– Sind Sie ein Optimist?

- Ich bin ein Realist. Ich versuche die Situation realistisch zu betrachten und verstehe, dass es nicht einfach wird. Selbst wenn morgen die Kämpfe enden.

– Was denken Sie über die Entkommunistisierung?

- Ich würde diesem Gesetz positiv gegenüber eingestellt sein, wenn es in der Ukraine nach schweren, umfassenden und systematischen Reformen eingeführt würde. Wenn die Hrywnja stabil geworden ist, Probleme mit den Umgesiedelten und Flüchtlingen geklärt wären, der Krieg beendet wäre. Und dann könnte man sagen: es gibt fast kein Problem, auf, lasst uns die Entkommunistisierung angehen. Ich denke, das wäre einleuchtender. Aber das vor den Kommunalwahlen zu beginnen … Es ist schon heute klar, wie das enden wird – im Herbst kommen die Partei der Regionen und die Kommunisten, gegen die es eigentlich zu kämpfen gilt, in alle lokalen Behörden-Organe. Und wir werden mit ihnen Probleme haben.

– Wenn Sie eine Einberufung bekämen?

- Ich würde zur Wehrkreisstelle gehen.

– Gibt es nicht eine Hemmschwelle, Menschen zu töten?

- Es gibt sicherlich eine Hemmschwelle, aber ich habe ebenso Verantwortung für das Land, dessen Bürger ich bin. Vielleicht geben diese Hemmschwellen mir nicht die Möglichkeit, als Freiwilliger zu gehen. Aber wenn die Einberufung kommt, dann werde ich mich sicherlich nicht verstecken. Das ist unehrlich gegenüber den Menschen, die dort heute sind und die bei weitem nicht alle Freiwillige sind.

3. Juni 2015 // das Interview führte Bohdan Oslawskyj

Quelle Zaxid.net

Literaturhinweis:
Serhij Žadan, Zyttja Mariï. Černivci (Meridian Czernowitz) 2015

Übersetzer:    — Wörter: 1598

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

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„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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