Einhundert Tage der Präsidentschaft von Wiktor Janukowytsch – sind ein ernsthafter Grund, um zu analysieren, in welche Richtung sich das politische System in der Ukraine entwickeln wird.
Was werden sich die Beziehungen zwischen Regierung und Opposition, zwischen Regierung und Zivilgesellschaft entwickeln?
Ist die Opposition zu dem wirklichen Schutz der nationalen Interessen des Landes und des intellektuellen Wettlaufs mit den Gegnern bereit?
Ist die Regierung bereit, die Kritik aus der Opposition und der Zivilgesellschaft zu akzeptieren?
Oder umgekehrt, werden ihre Maßnahmen auf die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung und der Opposition im Land gerichtet sein?
Die neue Regierung: erste Ergebnisse
Seit hundert Tagen der Präsidentschaft von Wiktor Janukowytsch hat sich die Ukraine de facto rasch aus einer parlamentarisch-präsidialen Republik in eine präsidiale Republik transformiert. Dafür war nicht einmal erforderlich, die Verfassung des Landes zu ändern. Während dieser Zeit ist es dem neuen Regierungsteam gelungen, die Kontrolle der Exekutive wieder zu erneuern und sogar das Erreichen der politischen Stabilität im Land zu melden.
Es ist offensichtlich, dass es genau der „Hebel“ ist, den das Regierungsteam aus Bankowa (Sitz des Präsidenten) weiter in der Öffentlichkeit fördern wird. Jedoch eine starke Staatsregierung – ist kein Selbstzweck, sondern nur ein Instrument. Das Wichtigste ist, welche Ideen, Lösungen und Maßnahmen, sie umsetzt. Wie sie in der Lage ist, nationale Interessen des Landes und die Menschenrechte zu schützen und sowie das Wohlergehen der Bürger sicherzustellen.
Und wenn das neue Regierungsteam in der Sozial- und Wirtschaftspolitik eine gewisse Pause genommen hat, indem es versprochen hat, genau bis zu 100 Tagen der Regierung des neuen Staatsoberhauptes ein Paket mit den Systemreformen vorzustellen, so ist seine Innen- und Außenpolitik im Prinzip klar.
Die Gesellschaft hat einige mächtige antidemokratische Anzeichen erhalten: Kommunalwahlen wurden abgeschafft, das Verfassungsgericht hat mit seiner Entscheidung über die individuelle Mitgliedschaft in der Koalition bewiesen, dass es ein gehorsames Instrument für die Verbreitung von für die Regierung günstigen Entscheidungen ist, es sind Tendenzen zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Selbstzensur von Journalisten entstanden und es hat eine breite Offensive auf die ukrainische Sprache begonnen.
In der Außenpolitik herrscht nur ein Vektor vor – der russische. Folge der Unterzeichnung der bekannten Charkiwer Verträge ist die Konsolidierung der Ukraine im geopolitischen Einfluss Russlands.
Allerdings werden wir einige Kritiker des derzeitigen Präsidenten und seines Teams enttäuschen, welche die neue Regierung bereits als anti-ukrainisch und pro-russisch bezeichnet haben.
Die neue Regierung in der Ukraine ist weder pro-russisch noch anti-ukrainisch. Diese Regierung in ihrer Mehrheit versteht einfach die Werte nicht, Entschuldigung für die Tautologie, solcher Werte wie “nationale Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine”, “Demokratie”, “nationale Sicherheit” und “nationale Interessen”.
Grob gesagt, alles, was keine entsprechenden Geldäquivalente hat, stellt für sie nur leere Worte dar, oder wie man dort sagt, “Staub“.
Die Regierung bedroht die nationale Sicherheit, ohne sich dabei aller Folgen ihres Handelns bewusst zu sein. Daher kann die Entscheidung, über die Verlängerung des Aufenthalts der Schwarzmeer-Flotte in der Ukraine bis zum Jahr 2042 als Missverständnis und Vernachlässigung der nationalen Interessen, wie die Haltung zu der nationalen Sicherheit als zu etwas amorphem und ephemeren gesehen werden.
Erinnern Sie sich daran, dass um etwas Nötiges zu kaufen man etwas unnötiges verkaufen muss? In privaten Gesprächen haben die Abgeordneten der Partei der Regionen wiederholt betont: “Die russische Flotte war und wird auch nach 2017 in der Ukraine sein. Und so haben wir die Flotte für billiges russisches Erdgas getauscht“
Allerdings, wenn es um spezifische finanzielle und wirtschaftliche Interessen geht, arbeitet das neue Team ganz anders.
Ein gutes Beispiel: der Vorschlag der russischen Seite, „Gasprom“ und „Naftohas“ zu vereinen, hat keine Begeisterung auf der Bankowa und Hruschewskij (Sitz der Regierung) gefunden. Als Folge einer solchen „gleichberechtigten“ Vereinigung könnte man die Kontrolle über die Cash-Flows verlieren, was wahrscheinlich für die ukrainischen Regenten unzulässig ist.
Heute hat Präsident Janukowytsch eine öffentliche unbeschränkte Vollmacht erhalten. Ratings, die rasch nach oben gehen, eine schwache öffentliche Reaktion auf die antidemokratischen Aktionen der Regierung, die zerschlagene Opposition erzeugen die Illusion, dass dies immer sein wird.
Doch die “Flitterwochen” von Janukowytsch können schnell vorbei sein. Die ersten Schwierigkeiten, über die die Experten sprechen, könnten bis zum Jahresende eintreten.
Die Gesellschaft, die schon von endlosen Versprechungen “alles” und “jetzt” zu machen müde ist, wird konkrete Ergebnisse fordern.
Deshalb ist es noch offen, ob es etwas geben wird, womit die Abgeordneten der Partei der Regionen im Winter 2011 prahlen werden. Besonders, da in ihrem Umfeld neue und alte Konflikte entstehen.
Wie immer ist der Regierungskuchen viel zu klein und die Zahl derer, die darauf zugreifen wollen, viel zu groß.
Daher ist die Idee entstanden, Kommunalwahlen etwas früher abzuhalten – bereits am 31. Oktober dieses Jahres, wenn die Ratings der Partei der Regionen noch hoch, und die Machtpyramide – bereits gebildet ist. Dies wiederum hat negative Reaktionen von Partnern der Partei der Regionen in der regierenden Koalition hervorgerufen. Besonders stark war die Position von Wolodymyr Lytwyn, der sich der schwierigen Position seines Blocks nach den Umfragewerten bewusst ist.
Die heißen Köpfe des neuen Teams schlagen sogar vor, im Herbst auch die Parlamentwahlen abzuhalten, denn die aktuellen Umfragewerte ermöglichen es ihnen, über eine alleinige Mehrheit der Partei der Regionen, ohne Unterstützung von anderen politischen Kräften zu sprechen. Die Ideologen dieses Szenarios schlagen gleichzeitig vor, Julija Tymoschenko politisch durch ein Gerichtsurteil endgültig außer Gefecht zu setzen, wobei sie in Freiheit bleibt, ihr jedoch das passive Wahlrecht entzogen wird.
Allerdings ist das für heute nicht mehr als eine Version der Entwicklung der Ereignisse. Die Abgeordneten der Partei der Regionen begreifen all die Nachteile einer solchen radikalen Option.
Und schließlich. Der von Wiktor Janukowytsch angekündigte Reformpaket (wenn es ja wirklich Systemreformen sind) kann erst im Jahr 2011 gestartet werden: fast alle diese Entwicklungen bedürfen einer angemessenen staatlichen Finanzierung, d. h. sie sind nur möglich, wenn sie im Staatshaushalt für das Jahr 2011 berücksichtigt werden.
Eben der Haushalt für 2011 wird ein Indikator für die ernsthafte Absicht der neuen Regierung sein, Systemreformen in der Ukraine durchzuführen. Eben das Budget wird beweisen: ist die neue Regierung für die politischen Verluste und Verluste im Rating im Namen der Umsetzung von unpopulären, aber notwendigen Entscheidungen bereit?
Die Opposition in der Ukraine: wie kann man den demokratischen Fortschritt sichern?
Es sei darauf hingewiesen das irgendwelche “beschuldigende” (“schapkosakidac’ke“) Stimmungen der Opposition wegen der raschen Neuformatierung der Macht heute nicht gerechtfertigt sind. Das öffentliche Pendel hat deutlich nach Osten ausgeschlagen.
Als Fixpunkte der politischen Entwicklung des Landes gelten sowohl die Kommunalwahlen von 2010/2011 als auch Parlamentswahlen im Jahr 2012 (wenn sie an diesem Termin durchgeführt werden)
Gerade sie haben die Logik des Handelns der Opposition zu bestimmen, gerade sie werden die Antwort auf die Frage zu geben: Ist die Gesellschaft bereit, einen solchen Pakt, “a la rus“ zu schließen, indem sie ihre demokratischen Rechte gegen Stabilität und ??“elterliche“ Fürsorge der Regierung tauscht oder umgekehrt ob die Gesellschaft dazu bereit ist, die Opposition zu unterstützen??.
Aus dieser Bewertung heraus geht eine andere Frage und eine Antwort darauf hervor: Ist heute eine mächtige soziale Bewegung gegen die Regierung möglich? Offensichtlich ist, dass dies bis zum Ende 2010 insgesamt unwahrscheinlich ist. Allerdings sollte man auch weiterhin keine Hoffnungen auf Demonstrationen von Hunderttausenden oder Millionen Menschen machen.
Dies ist zumindest auf einige Faktoren zurückzuführen.
Der Erste ist die Trägheit der Sozialpsychologie. Denken Sie daran, wie die politische Situation in den frühen 2000er gewesen ist: Systemfehler der Regierung und die Energie des sozialen Protestes haben erhöhten sich langsam und im im Jahr 2004 „explodierte“ die Energie. Genauso ist es jetzt: Je mehr Fehler das neue Team machen wird, desto größer wird die Energie des öffentlichen Widerstandes.
Besonders wenn man berücksichtigt, dass in der letzten Zeit die Massenproteste sich zu einer bezahlten Technologie entwickelt haben, was auch das Vertrauen in sie reduziert. Kundgebungen und Demonstrationen sind nur wirksam, wenn sie die tiefe öffentliche Meinung widerspiegeln
Der zweite Faktor – Selbstentfremdung und Selbstbegrenzung des größten Teils der Mittelschicht von gesellschaftlichen Aktionen, die einen Protestcharakter haben. Als Folge der Wirtschaftskrise sind viele ihrer Vertreter damit beschäftigt, ihr eigenes Business zu sichern und überhaupt zu überleben und haben kein Interesse an Politik.
Der dritte Faktor, der eine breite soziale Bewegung einschränkt – ist die totale Enttäuschung der ukrainischen Bürger nicht nur von einzelnen Politikern, sondern auch von der Politik allgemein, viele unserer Landsleute stellen die Wirksamkeit von Massenprotesten in Frage: Gut, wir sind auf den Maidan gegangen, und wozu hat es geführt?
Das Volk ist von den zahlreichen politischen Auseinandersetzungen müde geworden. Es muss einige Zeit vergehen, und die Führer der Opposition müssen der Gesellschaft beweisen, dass sie der Unterstützung würdig sind, dass sie in der Lage sind, eigene Ambitionen zugunsten einer gemeinsamen Sache zur Seite zu legen und gegenseitiges Misstrauen zu überwinden und mit dem öffentlichen Streit aufzuhören.
Jetzt hat ein Teil der Zivilgesellschaft einen Gedanken, dass die derzeitigen Oppositionsführer verdienen es nicht, Oppositionsbewegung zu führen. Vielleicht liegt darin ein Teil der Wahrheit. Allerdings, wenn man auf neue Führer – “ganz in weiß“ – wartet, könnte man auf eine endgültige Umwandlung der Ukraine in ein autokratisches Protektorat Russlands stoßen.
Es ist klar, dass jetzt keine Rede mehr von einer vereinigten Opposition sein kann. Wahrscheinlich wird die Oppositionsbewegung versuchen, irgendeine Form der Koordinierung ihrer Aktionen mit Beteiligung der Führer der Zivilgesellschaft zu finden.
Koordinierte Aktionen von Julija Tymoschenko, Wjatscheslaw Kirilenko, Anatolij Hryzenko, Paul Shebriwskyj, Oleh Tjahnybok, Borys Tarasjuk, Mykola Kateryntschuk, Arsenij Jazenjuk (obwohl Arsenij Petrowitsch sich sehr skeptisch gegenüber dem Thema der Koordination ausgesprochen hat) und anderen politischen und gesellschaftlichen Führer werden der Oppositionsbewegung eine neue Qualität verleihen.
Andernfalls wird die Opposition in Teile zerschlagen, was sehr viel einfacher ist, als im Fall von gemeinsamen Aktivitäten.
Wir riskieren zu prognostizieren, dass als ein zusätzlicher Anreiz für eine solche Koordinierung weiterer Druck der Regierung auf die Opposition gelten kann: es wird das Gesetz “Demokraten einigen sich nur vor der Hinrichtung durch Erschießen“ gelten.
Denn die berühmte Formel des spanischen Caudillo Franco “für Freunde alles, für Feinde das Gesetz“ funktioniert bereits in der Ukraine. Anders als politische Unterdrückung kann die Eröffnung von Strafverfahren gegen Andrej Parubij und Jurij Hrimtschak nicht bezeichnet werden (und was ist mit denen, die Oles Donij bis zur Gehirnerschütterung geprügelt haben?) und die Wiederaufnahme des Strafverfahrens aus dem Jahre 2003 (!) gegen Julija Tymoschenko.
Zur gleichen Zeit erklärten die Vertreter des neuen Teams wiederholt ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Opposition, über die Aufnahme ihrer konstruktiven Vorschläge.
Allerdings zwischen diesen Aussagen und konkreten politischen Realitäten existiert eine riesige Kluft. Die ukrainische Realität beweist, dass das Axiom, dass die Opposition nicht nur Kritik ausüben muss, sondern auch alternative staatliche Entscheidungen treffen muss, einwandfrei nur unter rein demokratischen Bedingungen funktioniert, wenn die Regierung offen und transparent arbeitet.
Einen Vorschlag beispielsweise eine sinnvolle Alternative zu den Vereinbarungen von Charkiw zu machen, die unter absoluter Geschlossenheit seitens der Regierung und mit Verstößen gegen demokratische Verfahren unterzeichnet wurden, war überhaupt nicht möglich.
Erinnern wir uns daran, dass bis zum 21. April 2010 keiner der Oppositionspolitiker und Zivilgesellschaftsführer von der Möglichkeit eines solchen Schrittes der Regierung gewusst hat. Der Vertrag von Charkiw wurde von Präsident Wiktor Janukowytsch am 26.04. in das Parlament eingebracht und 27. April wurde darüber in nur wenigen Minuten abgestimmt, genauso wie in nur wenigen Minuten das Staatshaushalt des Landes für 2010 in der ersten, in der zweiten und in einer beliebigen Lesung genehmigt wurde. In dem gleichen Tempo will man auch das Gesetz über die grundlegenden Prinzipien der Innen- und Außenpolitik genehmigen.
Es ist eine sehr gute Situation für intellektuellen Wettbewerb: Die Regierung spielt nach Rugby-Regeln, und schlägt den Gegnern vor, nach Schach-Regeln zu spielen.
Allerdings bedeutet dies nicht, dass die Opposition den intellektuellen Wettbewerb mit der Regierung aufgeben muss. Sie sollte, konventionell gesprochen, nicht nur das Programm-„Dagegen“, das heißt, den antidemokratischen Aktionen der Regierung entgegenwirken, sondern auch ein Programm haben, das sich auf das Positive stützt.
Dann wird sie, im Falle der Umwandlung der derzeitigen Opposition in die Regierung, keine Zeit verlieren, sondern wird in der Lage sein, innerhalb der angegebenen Fristen alle Entscheidungen, die bereits während der oppositionellen Zeit ausgearbeitet wurden, umsetzen.
Paradoxerweise ist an der Existenz einer starken Opposition nicht nur die ukrainische Gesellschaft, sondern auch die Regierung interessiert. Gerade wegen dieses Ausgleiches der Interessen und der Konstruktion des politischen Systems, kann die Ukraine ein demokratisches Land bleiben, das eine Chance auf wirtschaftliche und soziale Modernisierung behält
03.06.2010 // Ihor Shdanow Analytisches Zentrum “Offene Politik”
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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