Interview
alle Beiträge aus dem Bereich Interview
Wie ein Freiwilliger aus Belarus den ukrainischen Krieg sieht
Ungefähr ein halbes Jahr verbrachte der Belarusse Alexej Skoblja an der Front im Osten der Ukraine. Zuerst in einem ukrainischen Bataillon und nach der Gründung der taktischen Gruppe „Belarus“ versuchte er Schulter an Schulter mit seinen Landsleuten die ukrainische Erde von den russischen Separatisten zu befreien. Für die Entscheidung ...
Nelja Schtepa: "Ich nähte auf den BH Name und Geburtsdatum, damit man den Körper identifizieren kann, wenn man meine Leiche irgendwohin wirft."
Anderthalb Jahre nach der reihenweisen Besetzung von Städten im Osten der Ukraine wurden durch Gerichte 18 Urteile wegen Separatismus und Terrorismus verhängt, dabei wurde bei 17 von Ihnen den Angeklagten Bewährung gewährt. Für Landesverrat und Anschlag auf die territoriale Integrität wurden vier Personen verurteilt.
Interview mit Oksana Lyniv: „Ich wünsche mir mehr von gemeinsamen ukrainisch-europäischen Musikprojekten“
Oksana Lyniv, ukrainische Dirigentin, ist seit Oktober 2013 musikalische Assistentin des Generalmusikdirektors der Bayerischen Staatsoper Kirill Petrenko. Gleichzeitig arbeitet sie in München als Dirigentin. Zu ihren Dirigaten an der Bayerischen Staatsoper 2014 und 2015 zählen bereits zahlreiche europäische Werke.
Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“
Auf Initiative des Donezker Verbandes des Wählerkomitees der Ukraine und des Donezker Presseclubs wurde im März 2014 die Zeitung „Es spricht Donezk“ mit dem Ziel gegründet, Informationen über aktuelle Ereignisse in Donezk zu verbreiten. Mit der Zeit wurde sie in „Es spricht der Donbass“ umbenannt und wird in vielen ...
Erfolgreiche Flüchtlinge: Sewastopoler Friseure in Lwiw
Ruslan und Schenja sind Eheleute und Friseure aus Sewastopol mit einer deutlichen proukrainischen Position. Sie verließen die besetzte Krim und gingen nach Lwiw, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und frei ihre Gedanken äußern zu können. Entgegen den etablierten Vorurteilen über die „verzweifelten Flüchtlinge“ ging das Ehepaar ihren Wohnortwechsel sehr pragmatisch ...
Antiterroroperation aus erster Hand: "Biker" von Aidar
Vor mir, auf der Barterrasse eines Kiewer Hotels, sitzt ein 53-jähriger Geschäftsmann aus Dnjepropetrowsk. Auf den ersten Blick ein typischer Besucher solcher Lokale. Schwer zu glauben, dass er erst vor kurzem aus dem Krieg zurück gekehrt ist. Aber das ist auch nur der erste Blick.
„Sich an Dinge halten, die für uns vor dem Krieg wichtig waren“
Interview mit dem Schriftsteller und Bürger-Aktivisten Serhij Schadan (Serhij Zhadan).
Der Natschalnik des Donbass
Interview mit Separatistenführer Alexander Sachartschenko.
Jurij Andruchowytsch: Das Kultusministerium ist ein Organ, in dem sich Leute sammeln, die es mögen, mit Zähnen an Schablonen und Klischees festzuhalten
Ende letzten Jahres erschien das Buch „Hier liegt Fantômas begraben“ mit ausgewählten Zeitungs-Kolumnen von Jurij Andruchowytsch. Die Kyjivwer Buchvorstellung fand in der Buchhandlung „je“ statt.
Bruder gegen Bruder
Der Krieg in der Ukraine macht echte Brüder aus noch gestern einander fremden Kämpfern, aber manchmal trennt er auch blutsverwandte Brüder. Als die Okkupation der Krim begann, begriff der 39-jährige Charkower Alexej Marzinjuk, dass sein Platz an der Front ist, und er schrieb sich als Freiwilliger ins Bataillon „Donbass“ ...
Leserkommentare
Mario Thuer in Türkische Touristen auf der Suche nach hübschen Mädels im „polnischen“ Lwiw 2: Warum die ukrainische Geschichtspolitik in keinerlei Weise Einfluss auf das reale Leben hat
«Schloss Pidhirzi ... DAS Märchenschloss .... so wie ich es mir als Kind immer vorgestellt habe. Verwunschen .... Dornröschen...»
Aleksander Aleksander in Überlegungen eines Ukrainers über besorgte Russen auf deutschen Straßen
«es war keine gute geste sondern der "vertriebenen gesetz" ermöglichte den russlanddeutschen nach deutschland zu kommen..zum...»
Hans Müller in Kinder für den Export: Ukrainerinnen werden zu „Brutmaschinen“ für Ausländer
«Weiß nichts über die anderen westlichen Reproduktionskliniken, aber meine Ehefrau und ich haben eine Erfahrung in dem Kinderwunschzentrum...»
Mario Thuer in Wiktor Tschumak: Putin braucht einen Krebstumor in der Ukraine, der uns auffressen soll
«Putin katapultiert sich alleine mit seiner Außenpolitik ins Abseits. Solange das so ist braucht man über ander unwichtige...»
Preusse in Der Tag des wehrlosen Vaterlands
«"Nach dieser Philosophie wird das Schicksal eines Menschen im Moment seiner Geburt festgelegt. Wirst du als Junge geboren,...»
Preusse in Wiktor Tschumak: Putin braucht einen Krebstumor in der Ukraine, der uns auffressen soll
«Die USA werden, wenn nötig auch mit aller Gewalt, ihre perfide Pisulski Ideologie umsetzen. Die Ukraine ist längst unterwandert...»
Mario Thuer in Das Leben auf der Krim nach russischen Regeln: Was hat sich verändert?
«Und noch mal extra für dich mit deiner Milchmädchenrechnung. Es steht sogar im Text "... wenn wir von der Kaufkraft ausgehen...»
Das Leben auf der Krim nach russischen Regeln: Was hat sich verändert? (3)
Wiktor Tschumak: Putin braucht einen Krebstumor in der Ukraine, der uns auffressen soll (2)
Überlegungen eines Ukrainers über besorgte Russen auf deutschen Straßen (1)
Kinder für den Export: Ukrainerinnen werden zu „Brutmaschinen“ für Ausländer (1)
Türkische Touristen auf der Suche nach hübschen Mädels im „polnischen“ Lwiw 2: Warum die ukrainische Geschichtspolitik in keinerlei Weise Einfluss auf das reale Leben hat (1)
Der Tag des wehrlosen Vaterlands (1)
KOLLEGGA mit 150 Kommentaren
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Mario Thuer mit 16 Kommentaren