Es häufen sich Wortmeldungen zu den offenen Briefen bezüglich Waffenlieferungen an die Ukraine oder nicht, mit dem Tenor, es könne bloß eine „diplomatische Lösung“ lesen. Dabei geben die Verfasser offen zu, unschlüssig zu sein, was sie einerseits ehrt, andererseits zeigt, dass sie sich mit dem Thema nicht eingehend auseinandergesetzt haben und demzufolge verquirlte pseudopazifistische Auffassungen sprudeln.
Russlands offene Drohung in die Ukraine einzumarschieren, aller Welt durch die Stationierung von über 100.000 Truppen nahe der ukrainischen Grenze vor Augen geführt, zeitigt zivile Folgen. Bereits seit der Krim-Annexion hat Russland in der Ukraine etwas erreicht, das bis dahin kaum ausgeprägt war: Ein Nationalgefühl. Eine (überwiegend) geeinte Nation.
„Ein Angriffskrieg in Europa. Unvorstellbar. Unvorstellbar. Ohne Anlass. Ohne jeden Sinn wird da Krieg geführt. Es ist abartig.“ So leitet Professor Harald Lesch seine vor kurzem ins Netz gestellte Folge von Terra X mit dem Titel „Kein Gas aus Russland? Das muss jetzt passieren!” ein.
Die Führung der Werchowna Rada, die Vorsitzenden der Parlamentsfraktionen und -gruppen haben den Präsidenten der Europäischen Kommission und das Europäische Parlament aufgefordert, das Verfahren für den Beitritt der Ukraine zur EU zu beschleunigen.
Die Gespräche zwischen der ukrainischen und der russischen Delegation am Montag, den 21. März, dauerten anderthalb Stunden, sagte der Abgeordnete David Arachamija, wie die Nachrichtenagentur UP berichtet.
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitrij Peskow, sagte bei einem Briefing am 21. März, Moskau schätze alle Länder, die sich als Vermittler bei den Gesprächen mit Kiew angeboten hätten, aber es sei wichtig, dass sie der Ukraine „mehr entgegenkommen“. Dies berichteten mehrere russische Medien.
Der Internet-Banking-Dienst Privat24 hat seinen normalen Betrieb wieder aufgenommen. Dies wurde am 21. März vom Pressedienst der PrivatBank auf Facebook berichtet.
Die größten Unternehmen der Welt verlassen Russland angesichts der militärischen Invasion in der Ukraine weiterhin. Das Ministerium für digitale Transformation der Ukraine sagte am 21. März.
Die WHO erwägt die Evakuierung von Schwerstkranken aus der Ukraine. Dr. Jarno Habicht, Leiter des WHO-Büros in der Ukraine, sagte in einem Interview mit RBC-Ukraine am Montag, 21. März.
Russische Truppen beschießen weiterhin Städte in der Region Luhansk, 20 Objekte wurden zerstört oder beschädigt, zwei Menschen wurden verletzt. Dies teilte der Leiter der regionalen Staatsverwaltung von Luhansk, Serhij Haidai, am Morgen des 21. März mit.
Bei zwei Raketenangriffen auf einen Militärstützpunkt in der Region Riwne wurden mehrere Menschen verletzt. Dies teilte der Bürgermeister von Riwne, Alexander Tretiak, am Montag, 21. März, mit.
Die russischen Streitkräfte setzen immer seltener bemannte Flugzeuge ein. Der Feind setzt operationelle und taktische unbemannte Luftfahrzeuge ein, um die Wirksamkeit der Ergebnisse von Raketen- und Bombenangriffen zu bewerten. Dies geht aus einem morgendlichen Briefing des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte vom Montag, 21. März, hervor.
In der Sumykhimprom-Anlage gab es ein Ammoniakleck. Das betroffene Gebiet ist fünf Kilometer groß. Dies berichtete am Montag, den 21. März, der Leiter der OVA Dmitry Zhivitsky in seinem Telegram-Kanal.
„Der Artikel ist aus dem vergangenen Jahr, irgendwie nicht mehr aktuell. Bin aber guter Dinge, dass das mit dem Arbeitsmarkt klappen wird, nur die deutsche Sprache muss gelernt werden, dann stehen alle...“
„Erst einmal einen herzlichen Gruß an allen, Da ich weiß, dass mein Anliegen in heutiger Zeit nicht ungewöhnlich ist, brauche ich trotzdem Hilfe! Meine Verlobte aus Pervormaisk ( jetzt Luhansk ) wollten...“
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Nicht zum Kaffee, sondern auf die Felder: Deutschland plant, die Arbeitsaufnahme von Ukrainern zu vereinfachen. Wer wird gerufen?
„Wer plant länger zu bleiben, da ist natürlich die Sprache der "goldene Schlüssel", danach bieten sich viele Möglichkeiten.“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Frauen - Flucht aus Luhansk
„Zuerst sollte man wissen wo genau in Luhansk, welche Orte sind für sie noch zugänglich?“
Anuleb in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Nicht zum Kaffee, sondern auf die Felder: Deutschland plant, die Arbeitsaufnahme von Ukrainern zu vereinfachen. Wer wird gerufen?
„Der Artikel ist aus dem vergangenen Jahr, irgendwie nicht mehr aktuell. Bin aber guter Dinge, dass das mit dem Arbeitsmarkt klappen wird, nur die deutsche Sprache muss gelernt werden, dann stehen alle...“
Trompetolino in Hilfe und Rat • Frauen - Flucht aus Luhansk
„Erst einmal einen herzlichen Gruß an allen, Da ich weiß, dass mein Anliegen in heutiger Zeit nicht ungewöhnlich ist, brauche ich trotzdem Hilfe! Meine Verlobte aus Pervormaisk ( jetzt Luhansk ) wollten...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Einreise in die Ukraine
„Gute Fahrt!“