Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Wenn der Tarif für den Erdgastransport in der Ukraine steigt, kann die Gasproduktion zurückgehen.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf einen Brief des Arbeitgeberverbandes des Brennstoff- und Energiekomplexes der Ukraine (FEECU).
In dem Brief wandte sich die FEUECU an die Nationale Regulierungskommission für Energie und Versorgungsunternehmen (NEURC) und wies auf mehrere kritische Aspekte der Revision des Gastransporttarifs hin.
Insbesondere betonte der Verband, dass die Tariferhöhung negative Auswirkungen auf die Gasförderindustrie und die Wirtschaft der Ukraine haben wird.
„Eine 4,5-fache Erhöhung des Tarifs in Hrywnja-Äquivalent wird zu einer Verringerung des Betriebskapitals der Gasproduzenten und zu einem Rückgang der Investitionen in die Erschließung neuer Felder führen. Sie wird auch zu einem Rückgang der Erdgasproduktion führen, insbesondere in den erschöpften Feldern, was die Abhängigkeit von Gasimporten zu erhöhen droht“, heißt es in dem Brief.
Es wird darauf hingewiesen, dass die zusätzlichen Kosten der Industrie infolge der Tariferhöhung auf 7 Milliarden Hrywnja geschätzt werden, was eine erhebliche Belastung für das staatliche Unternehmen Ukrgazvydobuvannya und die privaten Produzenten darstellen wird.
Daher appellierte die FERC an die Nationale Regulierungskommission für Energie und Versorgungsunternehmen, den Gastransporttarif auf dem derzeitigen Niveau zu belassen.
Zuvor war berichtet worden, dass die Ukraine aufgrund der Erhöhung des Gastransporttarifs die Stahlindustrie verlieren könnte und es zu massiven Entlassungen in der Branche kommen wird.
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