Am 1. und 2. Oktober fand im Liwadija-Palast der 7. Gipfel „Jaltinskaja Jewropejskaja Strategija/Yalta European Strategy (YES)“ statt. Hauptthema des Forums im Bereich der Politik wurde die europäische Integration der Ukraine. Ukrainische und europäische Politiker tauschten eine Reihe von gegenseitigen Anforderungen aus, wonach der Europakommissar für Erweiterung und europäische Nachbarschaftspolitik, Štefan Füle, vorsichtig die europäische Perspektive der Ukraine anerkannte. Eine weitere Schlüsselfrage der Veranstaltung wurde die Entscheidung des Verfassungsgerichts zur Rücknahme der politischen Reformen.
Der europäische Vektor
Das jährliche Treffen „Jaltinskaja jewropejskaja strategija“ (YES) fand unter der Devise „Die Ukraine und die Welt: Neudenken der Perspektiven“ statt. Um die Gäste auf ein Gespräch über die globalen Probleme einzustimmen wurde im Liwadija-Palast eine große Installation dreier gigantischer Klappstühle um einen ebenso riesigen Tisch errichtet. „Ich wollte zeigen, dass die Probleme, die wir derzeit diskutieren, sogar noch größer sind als die, welche hier 1945 gelöst wurden (bei der Konferenz von Jalta unter Beteiligung von Iosif Stalin, Winston Churchill und Franklin Roosevelt)“, erläuterte der Gründer von YES, der Geschäftsmann Wiktor Pintschuk, die Idee einem der Gäste, dem Vorsitzenden der Partei „Front der Veränderungen“, Arsenij Jazenjuk.
Das Vertretungsniveau auf dem Forum erwies sich als so hoch wie niemals zuvor. Nach Liwadija reisten die amtierenden Präsidenten der Ukraine und Polens, Wiktor Janukowitsch und Bronisław Komorowski, Premierminister Nikolaj Asarow, der geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn und der Europakommissar für Erweiterung und europäische Nachbarschaftspolitik, Štefan Füle. Füle reiste übrigens nach Jalta für einen dreitägigen Besuch, was ein beispielloses Zeichen der Aufmerksamkeit darstellt.
Zu den Perspektiven der europäischen Integration der Ukraine äußerten sich alle führenden Teilnehmer des Forums. Den Ton gab Janukowitsch vor, der zum ersten Mal während seiner Amtszeit als Staatsoberhaupt die Position der Europäischen Union bei den Verhandlungen zur Bildung einer Freihandelszone mit der Ukraine eine harten Kritik unterzog. „Die EU schlägt uns vor gleichzeitig alle Zoll und Nichtzollbeschränkungen aufzuheben. Die Kosten dieses Schritts würden 20 Prozent der Haushaltseinnahmen aus dem Import betragen“, entrüstete sich der Präsident. Er verlieh ebenfalls seiner Unzufriedenheit darüber Ausdruck, dass Brüssel sich weigert die europäische Perspektive der Ukraine anzuerkennen. „Soweit die EU nicht bereit ist die Mitgliedschaft der Ukraine zu diskutieren, werden wir das Tempo und die Form der Annäherung selbst wählen“, warnte er.
Bronisław Komorowski unterstützte den ukrainischen Kollegen indem er erklärte, dass er die Anerkennung der Mitgliedschaftsperspektive der Ukraine lobbyieren wird. „Wir (die EU) sollten nicht bestätigen, dass Europa seine Kräfte erschöpft hat und erst danach über eine Erweiterung informieren kann, wenn es die internen Probleme gelöst hat. Man muss über parallele Prozesse reden!“, überzeugte der polnische Präsident die Versammelten. „Polen bemüht sich auf die Europäische Union einzuwirken, damit sie endlich den Mut hat von einer Erweiterung zu reden“.
Der Auftritt von Štefan Füle erwies sich als nicht weniger emotional. „Was können wir anlässlich des Wunsches der Ukraine in die EU einzutreten sagen? Das es nur Illusion und Rhetorik ist“, erklärte der Eurokommissar hinreichend scharf. „Wir haben bereits viele Zugeständnisse dort getan, wo wir es konnten. Doch es gibt Momente, wo wir keine Kompromisse eingehen können. Insbesondere beim Stand der bürgerlichen Rechte und Freiheiten“.
Nach Gesprächen zwischen Štefan Füle und Wiktor Janukowitsch mäßigte der Eurokommissar den Ton seiner Äußerungen spürbar. Und auf der Pressekonferenz am Freitagabend gab er unerwartet zu verstehen, dass es die EU-Mitgliedsschaftsperspektive für die Ukraine trotz allem gibt. Hauptbedingung dafür ist, seiner Meinung nach, die Fortsetzung der demokratischen Umgestaltung im Lande. „Wenn Sie Ihre Bewegung auf dem Reformpfad fortsetzen, dann wird in einer bestimmten Zeit, davon bin ich überzeugt, ein Konsens zwischen den Mitgliedsländern der EU bezüglich des Artikels 49 des Vertrages von Amsterdam erreicht werden“, erklärte Füle.
Das vom Europakommissar erwähnte Dokument konstatiert, dass den Antrag auf Mitgliedschaft bei der EU jeder europäische Staat stellen kann, der die Hauptprinzipien der EU beachtet – Freiheit, Demokratie, Oberhoheit des Rechts, Achtung der Menschenrechte.
Der Verfassungsvektor
Die Information darüber, dass das Verfassungsgericht am Freitag beabsichtigt das Urteil zu den Verfassungspolitreformen zu veröffentlichen, tauchte in der Presse am Vorabend des Gipfels auf. Für die ukrainischen Teilnehmer war sie keine Überraschung. „Ehrlich gesagt, habe ich bereits vor einigen Tagen den genauen Text dieses Urteils erhalten, nur ohne den vierten Punkt (darüber, dass das Urteil des Verfassungsgerichts endgültig ist und nicht angefochten werden kann)“, gab der Vorsitzende der Werchowna Rada, Wladimir Litwin, gegenüber dem “Kommersant-Ukraine“ während einer der Pausen zu.
Am Freitag versammelten sich im Liwadija-Palast fast alle bekannten ukrainischen Politiker, mit Ausnahme der Führerin von „Batkiwschtschyna/Vaterland“, Julia Timoschenko. Bemerkenswert ist, dass die Oppositionsführerin bei allen vorherigen YES-Gipfeln traditionell für eine Beteiligung an Diskussionen eingeladen wurde (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 28. September 2009). Wiktor Pintschuk teilte Journalisten mit, dass Timoschenko nicht auf die Einladung zum YES-Gipfel reagiert hat. „Das ist unwahr. Es gab keine Einladung“, kommentierte dessen Worte der Berater von Timoschenko bei außenpolitischen Fragen, Grigorij Nemyrja.
In Jalta erwies sich Nemyrja als Hauptauftretender im Namen von „Batkiwschtschyna“. Er bewies den Versammelten, dass die Entscheidung des Verfassungsgerichts einen Schlusspunkt hinter die europäischen Perspektiven der Ukraine gesetzt hat. „ Die fundamentalen Hauptwerte des Amsterdamer Vertrages wurden aufgrund dieser schändlichen Entscheidung verletzt!“, erklärte Nemyrja. „Ich erinnere daran, dass der erste Versuch diese Politreform zu revidieren von eben jener politischen Kraft unternommen wurde, zu der Nemyrja gehört“, entgegnete ihm der Außenminister Konstantin Grischtschenko.
Bei der EU stimmte man übrigens nicht mit der kategorischen Erklärung des Oppositionspolitikers überein. Štefan Füle teilte mit, dass die EU beabsichtigt sich bei der Bewertung der demokratischen Umgestaltung nicht an der Tatsache der Verfassungsänderung, sondern am Verlauf der anstehenden Kommunalwahlen zu orientieren: „Eben die Wahlen sind geeignet dem Image der Ukraine den demokratischen Hauptstempel aufzudrücken“.
Multivektorielle Politik
Noch am Freitagmorgen musste Wiktor Janukowitsch auf die Frage des Entwicklungsvektors der Ukraine antworten. „Wenn Sie heute zum Präsidenten gewählt worden wären, würden Sie nach Brüssel fahren?“, interessierte sich einer der Forumsteilnehmer bei ihm. „Es gibt dieses alte Sprichwort, wie mir scheint ukrainische: ‘Die Stiefel kennen den Weg‘“, wich Janukowitsch der Antwort aus.
Zum zweiten Mal wurde dieses Thema am Sonnabend diskutiert. Auf der Paneldiskussion unter der Bezeichnung „Ukraine: Bewegung nach Osten oder nach Westen“ wiesen die Organisatoren den Abgeordneten des Europaparlaments Elmar Brok, den Generalsekretär der Zollunion Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft, Sergej Glasew, Grigorij Nemyrja und den zweiten Präsidenten der Ukraine, Leonid Kutschma, an eine Antwort auf die Hauptfrage des Gipfels zu finden. Das Panelformat sah vor, dass die Teilnehmer auf Fragen aus dem Saal antworten sollten, doch tatsächlich wurde der Löwenanteil des Gesprächs von dem Streit zwischen Nemyrja und Kutschma besetzt. Der Ex-Präsident begann mit einer Kritik der vorhergehenden Machthaber, die den Kurs auf die europäische Integration genommen haben, dabei das Niveau der bilateralen Beziehungen zu Russland absenkend. „Zu sagen, dass wir dorthin und hierhin gehen, ist die Politik der Multivektorialität, die wir bereits 15 Jahre hatten“, entgegnete ihm Grigorij Nemyrja. Diese Bemerkung verletzte Leonid Kutschma. „Ihre Julia war ein solcher ‘Hansdampf in allen Gassen/ (многостаночница)’, dass sie jeder beneiden kann. Haben wir ihre Treffen mit Putin nicht gesehen? Kennen wir nicht den Preis für die Unterzeichnung der Gasverträge? Ist das Multivektorialität oder Monovektorialität?“, entrüstete er sich.
Der Streit darüber, ob die Ukraine durch die Unterzeichnung der Gasverträge gewonnen hat, unterbrach die Moderatorin des Forums Christi Freeland. „Schlussfolgerung: die ukrainischen Politiker wählen das europäische Modell. Doch sie möchten es so tun, dass Russland es nicht bemerkt und nicht den Gaspreis erhöht“. Jedoch gefiel dieser Schluss nicht jedem der Diskussionsteilnehmer. Glasew versuchte zu zeigen, dass die Schaffung einer Freihandelszone mit der EU Kiew schadet. „Wenn die Ukraine eine Freihandelszone mit der EU gründet, kann sie die existierende Freihandelszone mit Russland, Weißrussland und Kasachstan beibehalten? Eine sehr strittige Frage“, sagte Glasew. „Soweit ich weiß, gibt es einfach keine tiefergehenden Rechnungen dazu“. Er wurde von Leonid Kutschma unterstützt, der erklärte, dass die Verringerung des Warenumsatzes der Ukraine mit der Russischen Föderation „dem Tode ähnelt“. „Die Frage der Vereinbarkeit der beiden Freihandelszonen ist in der Tat sehr wichtig und sehr ernst“, stimmte mit ihm der ukrainische Diplomat Alexander Tschalyj überein. „Nichtsdestotrotz hat das ukrainische Volk bereits die Integrationsrichtung gewählt. Wir machen alle bei uns in den Häusern ‘Euro-Remonts’ und niemand von uns macht einen ‘Russia-Remont’.“
Sergej Sidorenko
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“