Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ekonomitschna Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf epravda.com.ua
Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter auf dem Kiewer Primärwohnungsmarkt erreichte 54.000 Hrywnja. Die Preise sind in den letzten sechs Monaten um 1% gestiegen.
Dies geht aus den Analysen von LUN hervor.
Die Analysten stellen fest, dass Preisschwankungen im Bereich von 1-2% für den ukrainischen Markt als normal angesehen werden. Ihren Daten zufolge sind die Preise für Erstwohnungen in Kiew in diesem Jahr stabil, aber immer noch niedriger als in Lemberg.
„Die Hauptstadt belegt den zweiten Platz in der Rangliste, wobei der Medianpreis in Lwiw bei 57600 Hrywnja pro Quadratmeter liegt. Außerdem steigen die Preise, und zwar um 3% in den letzten sechs Monaten“, heißt es in der Studie.
Der absolute Spitzenreiter beim Wachstum in den letzten 6 Monaten war Odessa, wo der Preis pro m² um 14% auf Hrywnja 46.200 pro m² gestiegen ist. Die Preise stiegen auch deutlich in: Riwne: +10% (42.000 Hrywnja/m²), Chmelnyzkyj: +7% (29.900 Hrywnja/m²), Ternopil: +9% (32.000 Hrywnja/m²).
Einige Regionen zeigen die entgegengesetzte Dynamik: Kropyvnytskyj: -13% (Hrywnja 39.900/m²), Saporischschja: -7% (Hrywnja 25.000/m²), Dnipro: -7% (Hrywnja 45.800/m²). In diesen Städten ist der Rückgang in erster Linie auf Sicherheitsfaktoren zurückzuführen, die durch die Nähe zur Frontlinie bedingt sind, so die Analysten.
Um es noch einmal zusammenzufassen:
Ende Juni ist die Nachfrage nach Mietwohnungen in der Ukraine gestiegen und das Interesse am Kauf von Neubauten gesunken.


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