Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die letzte Leitung, die den Knotenpunkt ZNPP/Wärmekraftwerk mit dem ukrainischen Energiesystem verbindet, wurde infolge eines durch den russischen Beschuss des KKW Saporischschja verursachten Brandes abgeschaltet.
Quelle: Energoatom
Weiterlesen: „Heute, am 5. September 2022, wurde das 330-kV-Wärmekraftwerk LEkonomitschna Prawda – Ferroalloy, d.h. die letzte Leitung, die den Knotenpunkt ZNPP/TES mit dem ukrainischen Stromnetz verband, aufgrund eines durch Beschuss verursachten Brandes abgeschaltet!
Infolgedessen wurde Block 6 entladen und vom Netz getrennt, das nun den Eigenbedarf des KKW ZNPP speist.“
Details: Energoatom stellt fest, dass russische Besatzungstruppen in den letzten drei Tagen das Gebiet um das KKW Saporischschja intensiv beschossen haben.
Infolgedessen wurden die Übertragungsleitungen (LEkonomitschna Prawda) 750 kV ZNPP-Dniprovska, 330 kV Wärmekraftwerk-Kakhovska und LEkonomitschna Prawda 330 kV ZNPP-Melitopol beschädigt und abgeschaltet, ebenso wie das 750/330 kV ZNPP AO.
Andere Leitungen des Knotens ZNPP/TES wurden sogar noch früher beschädigt.
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