Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Staatsanwaltschaft wird die Handlungen der Verantwortlichen des Einkaufszentrums Amstor in Krementschuk (Region Poltawa) prüfen, die es versäumt haben, während eines russischen Raketenangriffs für eine Evakuierung zu sorgen, was zu einem Brand und zum Verlust von Menschenleben führte. Dies wurde von der Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine Voruntersuchung wegen eines Fehlverhaltens mit schwerwiegenden Folgen (Artikel 367 Teil 2 des Strafgesetzbuches der Ukraine) eingeleitet wurde. Im Rahmen der Untersuchung wird geprüft, wie die Beamten des Einkaufszentrums Krementschuk bei der Durchführung von Katastrophenschutzmaßnahmen für die Angestellten und Besucher des durch einen feindlichen Raketeneinschlag zerstörten Zentrums vorgegangen sind.
Für wie doof willst Du die Ukrainer darstellen, dass sie öffentlich ihre Waffen vor dem Eingang abstellen und Lagern?
Mach nur so weiter und oute Dich hier mal explizit als Putinfreund und versuche nicht die russchische Propaganda durch die Hintertür
hier abzuladen.
Vermute, dass in den Kampfregionen die Einkäufe von Lebensmittel einen höheren Stellenwert haben, als die Ängste vor Bomben und Raketen. Die Russen behaupten, dass im Bereich des Einkaufzentrum neue Waffen
aus dem Westen gelagert waren. Deshalb sei dieses Ziel angegriffen worden. Eine Lüge der Russen ? Die Wahrheit wird nicht bekannt werden. Die beidseitige Kriegspropaganda gehört zum Tagesgeschäft in einem Krieg.
Hoffen wir, dass die Ukraine mit solchen Waffen die Russen stoppen kann. Eine schwierige Lage für beide Seiten. Tatsachen werden sicherlich erst im Juli-August offensichtlich.
Was den konkreten Fall anbelangt, so hatte das Management des Einkaufszentrums laut einem kursierenden Screenshot im Chat für die Ladenbetreiber entschieden, dass bei Luftalarm das Zentrum nicht mehr geräumt wird. Das heißt, es wurde den Ladenbetreibern und dem jeweiligen Personal überlassen, was sie im konkreten Fall machen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt deswegen jetzt wohl auch gegen das Management. Das Problem ist halt, dass die Alarme eigentlich bis auf wenige Ausnahmen und natürlich im Frontgebiet weitestgehend ignoriert werden.
Mich stört jedenfalls schon länger daß die Ukraine-Nachrichten leider ihre durchaus wertvollen Informationen sprachlich so schlecht und holperig im Ausland verbreiten.
Vor allem vor dem Hintergrund daß der RT-Ticker zB in geschliffenstem Deutsch parliert...
Vielmehr stelle ich fest, für einen "Fehlschuß", die Russen geben es ja mal wieder nicht zu, hat der Treffer habe hervorragend mittig getroffen, zumindest das EKZ war doch das Ziel, aber der Patriarach der russ.orth. Kirche wird sicherlich für diese "Entnazifizierung" auch noch seinen Segen geben und die Russen...
Das Mißverständnis dürfte hier in der grottigen Übersetzungssoftware der U-N liegen.
Amstor ist lediglich die private Eigentums- bzw Betreibergesellschaft des EKZ, es können also keineswegs "Beamte" gemeint sein.
Warum nun genau einfache Angestellte strafrechtlich verantwortlich gemacht werden sollen geht aus dem Artikel leider nicht hervor.
Den Luftalarm nimmt doch kaum jemand für voll so oft wie der ist.
Ist wie Lotterie, meist passiert ja auch nichts.
Zumal ja das Zentrum keine strategische Bedeutung hatte
Vermutlich sitzt die gesamte Stadtverwaltung in den Kellerbunkern und wartet auf eine Ende der Luftangriffe.
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