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Transnistrien in einen Krieg zu ziehen, würde das Ende der Enklave bedeuten - Podoljak

10 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die Ukraine hat Transnistrien immer als Brückenkopf für eine mögliche Offensive betrachtet, so dass die Verteidigung in dieser Richtung durchdacht ist. Dies erklärte der Berater des Chefs des Präsidialamtes, Michail Podoljak, in einem TV-Marathon am 27. April.

Transnistrien in einen Krieg hineinzuziehen, würde das Ende dieser Enklave bedeuten, und Tiraspol ist sich dessen bewusst“, erklärte er.

„In diesem Fall geht es also eher um Informationsdruck auf die Ukraine“, sagte der Berater des Chefs des Präsidialamtes…

Übersetzer:    — Wörter: 115

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Kommentare

#10 von Robert1959
Viele Offiziere sind getötet worden, die ersetzt man nicht so leicht und viele Männer verlassen das Land. Die Reichen können ihre Kinder freikaufen, und die anderen kommen als Kanonenfutter, was ich auch bedaure!

#9 von Awarija
Im Ergebnis stimme ich Dir ja zu, aber Personalmangel bei der russischen Armee ?
Ich fürchte ich kann Deinen Gedankengängen nicht mehr folgen...

#8 von Robert1959
Wenn man nach Lissabon will, dann werden alle Landbrücken überbrückt! Es ist das große Problem, dass die russische Armee immer stärker in der Propaganda wurde. Zuerst feierte man die sowjetische Armee, die Deutschland alleine besiegt hatte, späte wurden die alle nichtrussische Armeen hinausbefördert und nur Russland hat Deutschland alleine besiegt. Und jetzt war es die russische Armee, die gegen den Rest der Welt gewonnen hat! Realität und Wirklichkeit passen schon lange nicht mehr. Und wenn man alte sowjetische Kriegsfilme schaut, dann erschoss ein „Held“ alleine 100 Deutsche! Dazu kam noch die ukrainische Blamage von 2014 Langsam fangen die Menschen an zu zweifeln, weil alles so lange dauert!
Ich denke, Putin läuft die Zeit weg und er will zuerst den Donbass und keine neue Front wegen Personalmangels. Ich denke, wenn die westlichen Waffen zum Einsatz kommen, dann kann die ukrainische Armee die russische Armee einkesseln.

#7 von Fucciflora
Was hat Putin vor mit Kalinigrad? Das Gebiet Kalinigrad ist ja eine russische Exklave. Will er dort auch eine Landverbindung herstellen?

Und wie steht es um Lettland, in dem eine starke russische Minderheit lebt. Sieht sich Putin auch als deren Beschützer? Oder traut er sich nicht, weil ja Lettland NATO-Mitglied ist?

#6 von Bernd D-UA
Und sollte Putin und seine Armee es wirklich schaffen und eine Landbrücke nach Transistrien zu erobern, dann ist meiner Meinung nach ganz Moldawien auch noch dran.

#5 von Bernd D-UA
Kein Zugang zum Meer, daher wird ja immer wieder die Landverbindung zu Transnistrien als eines der Ziele von Putin diskutiert. Nachvollziehbar, dass er da den Lückenschluss sucht, nur wird er ihn auch bekommen?

#4 von Awarija
Landungsschiffe ?
Na höchstens Hovercrafts, TN hat keinen Zugang zum Meer.
Gibt auch einige andere Punkte die den Kampfwert dieser Exklave deutlich schmälern, das wird sich der Putin wohl gut überlegen müssen.

#3 von Robert1959
Moldawiens Armee ist nicht stark genug, um Transnistrien anzugreifen! Und Moldawien ist abhängig von russischer Energie. Transnistrien ist vielleicht nur gut für einen Brückenkopf für Landungsschiffe!

#2 von Anuleb
Wer weiß denn schon, was Putin in Moldavien im Schilde führt. Womöglich will er ja auch nur, dass Moldavien selber den Fehler begeht, militärisch aktiv zu werden. Allerdings denke ich, dass Russland erhebliche Probleme hätte, die Truppen in Transnistrien vernünftig mit Nachschub zu versorgen, um diese ernsthaft militärisch aktiv werden zu lassen.

#1 von Robert1959
Für ein Ablenkungsmanöver sind sie immer noch gut. Die ukrainische Armee sollte nicht so stark nach Transnistrien schauen, sondern in die entgegengesetzte Richtung! Vielleicht sogar auch auf das Meer, wo die U Boote lauern!

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