Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Staatsanwaltschaft der Krim hat Anklage gegen den vom Kreml kontrollierten „Leiter der geistlichen Verwaltung der Muslime der Krim und Sewastopol“ erhoben. Dem Mufti, der die Invasoren unterstützt, wird in Abwesenheit der Prozess gemacht, weil er die krimtatarische Bevölkerung der Halbinsel aktiv dazu aufgefordert hat, die Aktionen der Russischen Föderation zu unterstützen, so der Pressedienst der Staatsanwaltschaft.
In mehreren Propagandamedien rechtfertigte der so genannte Mufti der Krim-Muslime die Besetzung, verbreitete „russische Friedensideen“ und äußerte sich positiv über die bewaffnete russische Aggression auf ukrainischem Gebiet. Er rief auch dazu auf, „die russische Sprache und Kultur zu respektieren, um die interethnischen Beziehungen ins Gleichgewicht zu bringen“.
Den Ermittlungen zufolge verurteilte der Beschuldigte Krimtataren, die sich gegen die russische Besetzung der Krim aussprachen. Er verurteilte auch die Vertreter des krimtatarischen Volkes, die nach 2014 gezwungen waren, die Krim zu verlassen und auf das ukrainische Festland zu ziehen.
„Für ihre ‚Bemühungen‘ verliehen die russischen Besatzungsbehörden auf der Krim dem Mufti eine Medaille ‚Für tapfere Arbeit‘ und einen Orden ‚Für Pflichttreue‘“, so die Staatsanwaltschaft.
Die Strafverfolgungsbehörden bewerteten die Handlungen des so genannten Muftis als Rechtfertigung, Anerkennung und Leugnung der bewaffneten Aggression Russlands gegen die Ukraine, als Verherrlichung ihrer Teilnehmer und als Kollaborationsaktivitäten. Ihm drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis…
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