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Das Lenindenkmal auf dem Bessarabischen Platz: kurze Geschichte mit Nachwort

Am vergangenen Sonntag (am 8. Dezember A. d. R.) wurde in Kiew unter den Augen vieler hundert Menschen das Denkmal Wladimir Lenins am Schewtschenko-Boulevard gestürzt. Die Verantwortung für diese Aktion hat die Allukrainische Organisation Swoboda (Freiheit) übernommen. Ihre Mitstreiter beim Euromaidan (UDAR W. Klitschko und Batkiwschtschyna/Vaterland“ A. Jazenjuk) erfuhren von eben diesem Ereignis erst im Nachhinein und erklärten, dass die Aktion nicht geplant und auch nicht besprochen worden war. Trotzdem sagte der Kopf der Fraktion „Vaterland“ Arsenij Jazenjuk kurze Zeit später: „Ich denke, Lenin fiel vor Neid, weil Lenin eine Revolution angezettelt hat, aber Janukowitsch zwei.“

Wir stellen den Lesern in Hauptthesen eine kurze Darstellung des bekannten Forschers und Autors von mehr als 20 Büchern über die Geschichte unserer Stadt Witalij Kowalinskij („Kiewer Chroniken. Buch I. Jubiläen“, 2012) vor, mit einem Nachwort der Redaktion.*

Am 5. Dezember 1946 wurde in Kiew auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard das Denkmal W.I. Lenins eingeweiht. Der Weg zu diesem Ereignis war „weit und lang“. Er begann am 12. April 1918 mit dem Dekret „Über die Denkmäler der Republik“, unterzeichnet vom Vorsitzenden des SNK (Rats der Volkskommissare) der RSFSR (Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik) W. Lenin. Das Dokument legte den Grundstein für die „monumentale Propaganda“, also für ein System von Maßnahmen zur Verbreitung der Idee des Kommunismus mit Ausrichtung auf das architektonische und skulpturelle Schaffen. Wo doch das Wort „Monument“ auf das lateinische Wort „monumentum“ (zur Erinnerung) zurückgeht. Es begann die massenhafte „Erinnerung“- die Aufstellung von Büsten, die Errichtung verschiedener „Triumphbögen“ und anderer architektonischer Formen mit dem Ziel der Stärkung der Ideen der sozialistischen Revolution im Bewusstsein der Massen.

1919 wurden in Kiew Gipsbüsten von Marx (moderner Platz der Unabhängigkeit), Engels (Bezirk Nationalen Sportkomplexes „Olympijskij“), Lenin und Trotzki (Sophienplatz), Swerdlow (Anfang der Moskowskaja), Schewtschenko (Europaplatz), Rosa Luxemburg (Kontraktowaja ploschtschad), Karl Liebknecht (vor dem Operntheater, das damals seinen Namen trug). Aber alle standen nicht lange, weil am 31. August in der Stadt Teile der UNR und Denikin (Armee der Ukrainischen Volksrepublik und bewaffnete Kräfte Südrusslands – Anm. d. Übersetzerin) wüteten, und dann kamen die Polen. Die sowjetischen Kräfte festigten sich in Kiew im Juni 1920 für die folgenden sieben Jahrzehnte.

Auf die Frage zur Errichtung von Denkmälern kam man nach einem Jahr zurück, und Initiator war erneut die Stadtverwaltung. Auf ihre Anfrage an die Kiewer Abteilung der Allukrainischen Vereinigung der Kunstarbeiter hin beschloss man am 18. Dezember 1922 Vertreter der Künstlervereinigung, unter anderem Garold und Prachow, in eine Jury zur Errichtung von Denkmälern für Lenin und die Opfer der Revolution zu kommandieren.

Eines der Denkmäler wurde beschlossen auf dem Platz der 3. Internationale (Europäischer Platz) zu errichten vor dem Eingang zum Proletarskij (Kreschtschatyj) Park. Genauer gesagt, den Sockel des Imperators Alexander I., von dem man die Bronzefigur herunter genommen hatte, wurde ausgewählt zur Verwendung unter dem Denkmal der neuen Zeiten. Der Vorsitzende des SNK der USSR (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik) Ch. Rakowskij schrieb im März 1923, als ihm das Projekt bekannt wurde, an den Vertreter des Ausführungskomitees J. Gamarinka: „Das Denkmal der Oktoberrevolution, das vor dem proletarischen Garten errichtet werden soll, enthält unter allen Projekten den groben Defekt, da das ganze Podest des alten Denkmals erhalten bleibt, ergibt sich der Eindruck von etwas Zusammengeflicktem. Auf den Körper aus der Zarenzeit setzt man den Kopf Lenins. Ich finde, man sollte das überdenken. Vielleicht sollte man das Modell nach Charkow schicken, um es den dortigen Künstlern zu zeigen.“ Im Ergebnis verzögerte sich die Sache und zu Lebzeiten Lenins wurde ihm in Kiew kein Denkmal erbaut…

Schon am siebten Tag nach dem Tod des Führers am 27. Januar 1924 beschloss das Präsidium des Exekutivkomitees in Kiew ein Denkmal für W.I.Lenin zu errichten – und legte den Baubeginn auf den 22.April, seinen Geburtstag. Damals erhielt der Petschersker Parteibezirk den Namen Lenin und das Südrussische Maschinenbauwerk wurde zur „Lenin-Schmiede“. Nach dem Tod Lenins gründeten sich im Zentrum und den Orten Kommissionen zum massenhaften unsterblichen Gedenken des Führers. Darunter wurde die Erhöhung der Auflagen von Skulpturbüsten und Statuetten des Führers geplant. Am 12. Oktober 1924 besah sich die Kommission unter G. Petrowskij ein Projekt von Leninfiguren, erarbeitet vom Bildhauer I. Kawaleridse, und entschloss sich „zum Vertrieb“. Nur wenig später wurden noch einige Modelle zur Massenfertigung ausgewählt. Die Variante Nr. 65 betrachtend schrieb die Kommission am 23. Dezember: „Den oberen Teil der Statuette genehmigen, für den unteren noch irgendeine Veränderung vorschlagen und erneut zur Überprüfung vorlegen!“ Kawaleridse folgte und nach einer Woche wurde die Statuette Nr. 65 genehmigt.

Im April 1925 fand im ehemaligen Pädagogischen Institut eine Ausstellung von Projekten für Gedenk-Monumente anstelle des Denkmals Alexander II statt. Aber am Ende des Wettbewerbs, an dem neun Bildhauer teilnahmen, gab es keine Resultate. Als im Juni 1934 Kiew die Hauptstadt der USSR wurde, gewann die Monumentalpropaganda zusätzlich an Bedeutung. Am 31. Mai traf das Politbüro des Zentralkomitees der KP(b)U (Kommunistische Partei (Bolschewiki) der Ukraine) den Beschluss: Als unabdingbar für den Umzug nach Kiew wird die Veröffentlichung eines Erlasses des ZK (Zentralkomitee) der KP(b)U und des SNK der USSR über die Errichtung eines Lenindenkmals in Kiew (an der Stelle des Michailowskij-Klosters – zwischen den Häusern des ZK der KP(b)U und des SNK der USSR) mit der Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Errichtung dieses Denkmals. Das abschließende Aufgabenprogramm zur Projektierung des Regierungszentrums wurde am 19. November bestätigt. Im Einzelnen sah es die Erweiterung des Platzes zwischen der Sophienkathedrale und dem Michaelskloster und die Ausnutzung des Gefälles, auf welchem die Trasse der Drahtseilbahn verläuft zur Errichtung einer monumentalen Treppe bis zu Uferstraße. Der Platz für das Lenindenkmal wurde ausgewählt, doch die Sache verzögerte sich erneut. 1937 unterstrich der Kinoregisseur A. Dowschenko während der ersten Sitzung der ukrainischen Architekten: „Mich stellt das Projekt zur Planung des Regierungsplatzes nicht zufrieden. Unbefriedigend sind das Lenindenkmal mit 70 m Höhe und die Gebäude auf dem Platz mit 40 m Höhe. Das Denkmal wird unterstreichen, dass die Gebäude klein sind und er höher als sie; aber der Glockenturm der Sophienkathedrale wird unterstreichen, dass das Denkmal klein ist. Aber ist es nicht zu viel Ehre für eine Kirche, sich mit Lenin zu messen? Ich denke, viel zu viel Ehre.“ Und deshalb schlug Dowschenko vor, auf dem Regierungsplatz zwei Gebäude zu errichten, die um 100 – 120m größer sind als „Sophia“. So, wiederholte er mehrfach, ergibt sich ein „Zusammenspiel der Jahrhunderte – XI (Sophia), XVII (Glockenturm) und XX. Dominieren in diesem Zusammenspiel sollen die neu errichteten Gebäude – Gebäude der Epoche der klassenlosen Gesellschaft.“

Jedoch endete alles damit, dass man sich bei Errichtung des zweiten Gebäudes des Regierungsplatzes umentschied und damit auch die Frage des Baus eines Lenin-Denkmals von der Tagesordnung gestrichen wurde. Es kam der Krieg, das Geld wurde für andere Ziele gebraucht. Aber schon am dritten Jahrestag des Beginns des Großen Vaterländischen Kriegs, am 22. Juni 1944 erschien ein von N. Chruschtschow unterschriebener Erlass des Sownarkom (Rat der Volkskommissare) der USSR „über die Projektierung des Umbaus der Kreschtschatik-Straße.“ In verschiedenen Etappen wurden mehr als 20 Projekte begutachtet und in jedem waren Vorschläge zum Bau von Denkmälern für Lenin und Stalin enthalten.

Nach der Ausarbeitung der Architekten A. Tazia und W. Tschupina sollte der Kreschtschatik mit einem Monument Stalins auf dem Platz seines Namens (heute Europäischer Platz) beginnen und mit dem Denkmal Lenins auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard enden. Lenin gegenüber des Bessarabischen Marktes wurde überwiegend negativ aufgenommen, sowohl vom professionellen Städtebau als auch von den Besuchern der Projektausstellung. Jedoch im Ergebnis überwog das ideologische Wesen den Fakt der schnellen Aufstellung des Denkmals und es gewann das Projekt Wlassow – Jelissarow. Das Problem war, dass der Beginn des Taras-Schewtschenko-Boulevards und der Straße der Roten Armee zusammen mit dem überdachten Bessarabischen Markt der einzige im Krieg nicht zerstörte Teil des Kreschtschatiks war. Und vor allem wichtig war das Vorhandensein einer Granitskulptur Lenins, einer Arbeit von S. Merkurow. Sie wurde 1938 für den Pavillon der UdSSR auf der Weltausstellung in New York gefertigt.

Mit der Einweihung des Denkmals beeilte man sich. Zum 29. Jahrestag der Oktoberrevolution gelang es nicht, aber zum 10. Jubiläum der Stalinschen Verfassung am 5. Dezember 1946 wurde es geschafft. Dafür wurden für das Podest Granitblöcke verwendet, die vor dem Krieg für das Denkmal. A. Puschkins auf der Wladimir-Straße beim Operntheater vorbereitet wurden. Die Eröffnungsfeier begann um 10 Uhr morgens. Anwesend waren die Führungspersönlichkeiten der Republiken N. Chruschtschow, D. Korotschenko, M. Gretschucha und andere Vertreter der Führung. Dieses Lenindenkmal wurde das wichtigste in Kiew und in der Republik. Insgesamt wurden in der Liste der Kulturdirektion des Gorispolkom (Städtisches Exekutivkomitee) 1955 sechs Denkmäler geführt – im Werk „Leninschmiede“ auf der Schadanskower Straße (Schiljanskaja), im Autoreparaturwerk in Darniza, vor der Schule FSU (Fabrikschule) Nr. 18 auf der Bolsunowsker Straße (K.-Bilokur-Straße), in den Pionier und Puschkin-Parks und auf dem Platz im Zentrum des Dorfs Kortschewatoje.

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Von der Redaktion des Serkalo Nedeli

Trotz aller Diskussionen in Postings im Internet zum Denkmal Wladimir Lenins im Zentrum von Kiew (übrigens, oft von Menschen, die nie ukrainischen Boden betreten haben) im 23. Jahr der Unabhängigkeit des ukrainischen Staates, fällt es schwer die Aktion der AO „Freiheit“ als zeitgemäß und klug zu bezeichnen – als etwas anderes als eine Provokation lässt sie sich nicht charakterisieren. Und der derzeit im Internet florierende Handel mit Überresten und Bruchstücken des Granit-Iljitschs (die tatsächliche Theorie und Praxis des „roten Terrors“ in den Jahren der Revolution und des Bürgerkriegs) bestätigt unsere These. Warum die ukrainischen Machthaber im Verlauf so vieler Jahre nicht den politischen Willen hatten, das Denkmal des „Führers des Weltproletariats“ abzutragen, ist eine berechtigte Frage – übrigens auch an die „Orangenen“. Es sieht alles danach aus, dass der Akt des Vandalismus tatsächlich aus dem Druck aus der explosiven Situation rund um den Euromaidan herrührt …

Wir möchten die Leser daran erinnern, dass die Bolschewiken nach ihrer Machtergreifung beschlossen, „die alte Welt zu zerstören“, ganz im Stil von Vandalen. So wurden in Kiew die Denkmäler Nikolajs I. im Nikolaj-Park, Aleksanders II. des Befreiers am Zaren-Platz (jetzt Europaplatz) abgerissen. Noch im April 1919 wurde bei der Versammlung des Kiewer städtischen Rates der Arbeitervertreter der Beschluss gefasst: „Nicht später als zum Arbeiterfesttag dem 1. Mai nieder mit den Denkmälern der Konterrevolutionäre, die unsere Stadt so beschmutzt haben; entlasst sie in Freiheit zum Umschmelzen zu Hülsen für die Geschosse der Roten Armee“. Nach und nach, nicht sofort, wurden in Kiew alle „Denkmäler der Konterrevolution“ abgerissen. So wurde anstelle des Denkmals für Graf Aleksej Borbinskij (abgerissen 1932) das Denkmal Nikolaj Schtschorsa (ein Bürgerkriegskommandeur A.d.R.) aufgestellt….

In den Kriegsjahren fanden am späteren Standort des Lenindenkmals Hinrichtungen statt – erst hängten die Nazis Untergrundkämpfer, dann wurden hier Nazis und Kollaborateure gehängt.

Im Jahr 2012 weigerte sich die Kommission des Kiewer Rats für Kultur und Tourismus, das Denkmal Lenins am Schewtschenko-Boulevard in das kommunale Eigentum der Stadt Kiew zu übernehmen. Der Vorsitzende der Kommission, Alexander Briginez (jetzt Parlamentsabgeordneter in der Fraktion von Batkiwschtschyna-Vaterland) sagte damals: „Jede Verhandlung der Machthaber um das Lenindenkmal ist meiner Meinung nach eine Provokation der Mächtigen mit dem Ziel, die Kiewer von den Problemen der Stadt und des Landes abzulenken. Lieber sollten die Kiewer sie vergessen und ihr keine Beachtung schenken. Denn jede Entscheidung, die der Kiewer Stadtrat in Bezug auf dieses Denkmal trifft, ist unangebracht.“

Im Verlauf von zwei Jahren bemühten sich die Aktivisten der KPU (Kommunistische Partei der Ukraine) darum, das Denkmal zu schützen, nachdem mehrere Versuche unternommen wurden, es abzureißen. Doch am 8. Dezember 2013 waren sie auf wundersame Art nicht zugegen und die Polizei, die sich in der Nähe befand, betrachteten teilnahmslos die Handlungen der „Freiheitler“ (im Verlauf einiger Minuten warfen sie Seile um die Figur Lenins und rissen sie buchstäblich vom Sockel), einfach den Fakt zur Kenntnis nehmend. Wie soll man das Verhalten der Sicherheitsorgane erklären, wenn nicht mit dem Verschließen der Augen vor der Provokation? Vor dem gestürzten Denkmal skandierten Vertreter dieser politischen Kraft: „Swoboda kommt und schafft Ordnung!“ Übrigens nur ganz kurz; mit Schals vor dem Gesicht liefen sie davon.

Gleichbedeutend, ob für die „denkende Guillotine“ (wie P. Struwe sehr genau über W. Lenin urteilte) kein Platz auf Kiews Straßen ist, aber wurde es zur rechten Zeit und auf menschliche Art getan?

13. Dezember 2013 // Witalij Kowalinskij

Quelle: Serkalo Nedeli

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Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 2016

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

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„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

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„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

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„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“