FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Der metallische Beigeschmack der Krise

0 Kommentare

Nach der Verteidigung der territorialen Integrität und Unabhängigkeit besteht die nächste bedeutende Aufgabe in der Erhaltung und Ankurbelung der inländischen Wirtschaft.

Dieser Leitsatz kann konkretisiert werden: Die Industrie, die sich seit bereits zwei Jahren am Boden befindet, muss wieder angekurbelt werden. Der fortdauernde Rückgang der Produktion kann praktisch in jedem Wirtschaftsbereich beobachtet werden. Am traurigsten ist allerdings, dass diese Entwicklung auch die Metallurgie betrifft. Wenn man berücksichtigt, dass das Berg- und Hüttenwesen grob ein Drittel der ukrainischen Wirtschaft ausmacht, müssen bei ihrer Erkrankung praktisch alle Bewohner des Landes „husten“. 2013 konnte die Metallurgie die Ergebnisse von 2012 wiederholen – und sogar leicht übertreffen. Insgesamt wurden 29,1 Millionen Tonnen Roheisen, 32,7 Millionen Tonnen Stahl, 29,1 Millionen Tonnen Walzerzeugnisse produziert. Problematisch ist allerdings, dass es 2012 einen drastischen Produktionsrückgang – um sechs Prozent – zu verzeichnen gab. Zudem beträgt die ukrainische Stahlproduktion immer noch lediglich 76 Prozent des Vor-Krisen-Niveaus von 2007.

Die Finanzzahlen sind ebenso deprimierend. 2013 mussten die Werke, die zum Unternehmensverband „Metallurgprom“ gehören, nach Steuern Einbußen von insgesamt 12,4 Milliarden Hrywnja hinnehmen. Der Gesamtumsatz der metallurgischen Unternehmen der Ukraine betrug 141,3 Milliarden Hrywnja, das entspricht einem Rückgang von 12 Milliarden im Vergleich zu 2012. Auf die Dnjepropetrowsker Oblast entfiel etwa ein Drittel dieser Summe, rund 42,4 Milliarden Hrywnja. Wie lange kann mit solchen Zahlen noch gewirtschaftet werden?

Das Hauptproblem der inländischen Metallurgie besteht in ihrer Abhängigkeit von den ausländischen Märkten. 2013 gingen von der Gesamtproduktion von 29,1 Millionen Tonnen 23 Millionen Tonnen ins Ausland. Gemäß dem Generaldirektor des Unternehmerverbandes „Metallurgprom“, Alexander Sraschewskij, exportiert die Ukraine momentan mehr als 80 Prozent ihres Metalls.

„Niemand exportiert mehr. In Russland beträgt die Binnennachfrage 60 Prozent, obwohl wir in den 90er Jahren von einer vergleichbaren Position aus starteten. Bei uns beträgt die Binnennachfrage 20 Prozent und diese geht immer mehr zurück“, sagte er. Ein derartig hoher Exportanteil macht die einheimische Wirtschaft sehr anfällig für jedwede Veränderungen auf den ausländischen Märkten. Zudem werden vor allem Zwischenerzeugnisse – insbesondere Halberzeugnisse – exportiert.

Die Situation wird dadurch verschärft, dass zu wirtschaftlichen Faktoren wie eine weltweit geschrumpfte Nachfrage nach Metallen sowie das Überangebot an Stahlerzeugnissen zusätzlich politische kommen. Der verdeckte Handelskrieg mit Russland, das traditionell einen der wichtigsten ausländischen Märkte für ukrainische Produkte darstellt, hat den ukrainischen Export ernsthaft geschadet. 2013 gingen 12,9 Prozent der ukrainischen Metallexporte an die Russische Föderation. Nach dem Exil des Janukowitsch Clans fielen diese Kennzahlen drastisch. Im ersten Quartal ging der Export nach Russland um 31 Prozent zurück, was 255.000 Tonnen entspricht. Im Übrigen stehen nicht nur politische Ursachen hinter dieser Entwicklung: Die ukrainischen Metallexporte wurden durch Anti-Dumping-Maßnahmen (im November 2013 begann die Eurasische Ökonomische Kommission eine Untersuchung gegen Importe von Armaturen aus der Ukraine) und der in der Russischen Föderation forcierten Importsubstitution empfindlich gestört. Infolgedessen ist der Anteil der ukrainischen Exporte am russischen Markt auf 8,7 Prozent gesunken.

Einfach mit dem Finger auf den russischen Markt zu zeigen, ist allerdings keine Lösung, immerhin bringt die Russische Föderation gemeinsam mit den übrigen GUS-Staaten den Metallurgen jährliche Einnahmen in Höhe von rund drei Milliarden USD. Sollte das Tempo der Abnahme im Verlauf des gesamten Jahres 2014 beibehalten werden, werden den ukrainischen Unternehmen etwa eine Milliarde USD fehlen. „Könnten der EU- und Nahostmarkt diesen Sturz auf dem GUS-Markt kompensieren? Ich denke, kurzfristig nicht“, unterstreicht der Direktor der Abteilung für Marktanalysen in der Eisenmetallurgie von Dershsownischinform, Alexander Schejko.

Was sollte in diesem Fall getan werden? Die Lösung praktisch offensichtlich. Wenn die Ukraine einen dermaßen schwachen Binnenmarkt aufweist, muss dieser entwickelt werden. Insbesondere, da hier große Potenziale freigesetzt werden könnten: Der Verschleiß der Sachanlagen übersteigt 70 Prozent. Allein für den Austausch der verrotteten Rohrleitungen sind mehr als eine Million Tonnen Stahl erforderlich. Der frühere Minister für Industriepolitik, Michail Korolenko, erklärte, dass das Potenzial des internen Marktes vom Ministerium auf 300 Millionen Tonnen geschätzt wird. Dies entspräche dem Produktionsumfang von neun Jahren.

Theoretisch könnte die Ukraine Dutzende Milliarden Dollar von internationalen Kreditgebern erhalten. Würde dieses Geld nicht verschleudert, sondern in die Entwicklung der Wirtschaft investiert, könnte sich die Metallurgie schnell erholen. Die Inlandsnachfrage nach Halb- und Fertigerzeugnissen aus Stahl ist nach der Euro 2012, nachdem große Bauprojekte beendet wurden, stark gesunken. Der Umkehrschluss ist naheliegend: Werden erneut Bauprojekte angestoßen, wird auch die Produktion in der Metallurgie wieder angestoßen.

Darüber hinaus sollten die Eigentümer heimischer Fabriken über eine Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen nachdenken und deren Modernisierung beschleunigen. Kein Witz: Bis heute werden noch 20 Prozent des Stahls nach dem Siemens-Martin-Verfahren produziert. Siemens-Martin-Öfen kommen noch in drei Werken zum Einsatz: MMK Iljitsch, „Saporoschstal“ und „ArcelorMittal Kriwoj Rog“. Die Energieintensität der ukrainischen Stahlproduktion ist beinahe viermal so hoch wie in den führenden Ländern der Welt, weshalb die Einführung energiesparender Technologie (wie Einblasanlagen für Hochöfen) mehr denn je wichtig ist. Gemäß „Metallurgprom“ betragen die Investitionen in der Ukraine pro Tonne Stahl weniger als 25 USD. In Russland betragen diese annähernd 80 USD pro Tonne, in fortgeschrittenen internationalen Unternehmen sogar bis zu 180 USD. Die Gesamtinvestitionen in technische Neuerungen und die Modernisierung der Werke betrugen im vergangenen Jahr 6,2 Milliarden USD. Auf die Dnjepropetrowsker Oblast fielen hiervon 37 Prozent – mehr als in jeder anderen Region.

Im Übrigen spielt in der aktuellen Situation der Ukraine das Geld keine entscheidende Rolle. Die Metallurgie – wie auch jeder andere Wirtschaftszweig – hängt momentan in erster Linie von der soziopolitischen Situation im Land ab. Zwei der vier für die Metallurgie bedeutenden Regionen – die Donezker und Lugansker Oblaste – sind zum Zentrum der russischen Provokation geworden, und die Saporoshjer und Dnjepropetrowsker Oblaste befinden sich in gefährlicher Nähe. Die hier stattfindenden Ereignisse werden sich negativ auf die regionale Wirtschaft, einschließlich die Metallurgie, auswirken. Nichtsdestotrotz ist der Chef-Lobbyist der Metallurgen, Sraschewskij, zuversichtlich, dass für die Branche alles im grünen Bereich sein wird: „Die Metallurgie wird seit den 90er Jahren totgeredet, nichts ist passiert. Und auch dieses Mal wird nichts passieren.“

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die größten Hüttenwerke der Ukraine

Asowstal – Mariupol – „Metinvest“, Rinat Achmetow

Altschewskij Metkombinat – Altschewsk – ISD (Industrieunion Donbass), russische Investoren unter Leitung von Alexander Katunin

ArcelorMittal Kriwoj Rog – Kriwoj Rog – ArcelorMittal, Lakschmi Mittal

DMS (Dnjepropetrowsker Metallurgiewerk) – Dnjepropetrowsk – Jewras, Roman Abramowitsch

Dnjepropetrowsker Metkombinat „Dsershinski“- Dneprodsershinsk – SD (Industrieunion Donbass), russische Investoren unter Leitung von Alexander Katunin

Dnjeprospezstal – Saporoshje – Surkis-Brüder und Igor Kolomojskij

Donezker Stahlwerk – Donezk – „Donezkstal“, Wiktor Nusenkis

Donezker Metallwalzwerk – Donezk – Igor Andrejew (Inhaber der Handelsmarke „Herkules“)

Donezker Elektrostahlwerk – Donezk – Estar, Wadim Warschawskij

Jenakijewoer Stahlwerk — Jenakijewo – „Metinvest“, Rinat Achmetow

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Saporoshstal – Saporoshje – „Metinvest“, Rinat Achmetow

Interpipe Stahl — Dnjepropetrowsk — Interpipe, Wiktor Pintschuk

Makejewkaer Stahlwerk — Makejewka – „Metinvest“, Rinat Achmetow

MMK «Iljitsch» – Maripol – „Metinvest“, Rinat Achmetow

Nikopoler Werk für Eisenlegierungen — Nikopol — Priwat, Igor Kolomojskij

6. Juni 2014 // Andrej Wodjanyj

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:    — Wörter: 1113

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)2 °C  Ushhorod4 °C  
Lwiw (Lemberg)2 °C  Iwano-Frankiwsk2 °C  
Rachiw1 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil2 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk1 °C  Riwne3 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-1 °C  
Tscherkassy1 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa0 °C  Sumy0 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)3 °C  
Cherson3 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)1 °C  Saporischschja (Saporoschje)2 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)1 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)0 °C  Simferopol7 °C  
Sewastopol8 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“

„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

Newsletter jeden Morgen

Sie möchten täglich über Neuigkeiten auf der Seite benachrichtigt werden? Dann ist vielleicht ein Kurzüberblick mit den wichtigsten Beiträgen der vergangenen 24 Stunden für Sie interessant. Der Versand erfolgt jeden Tag 6.00 Uhr morgens.




Nach dem Eintrag Ihrer E-Mailadresse erhalten Sie eine E-Mail zum Bestätigen Ihrer Adresse und können dann die Eintragung abschließen (so genanntes "Double Opt-In-Verfahren"). Ihre E-Mailadresse wird dabei nur auf unserem Server in Deutschland gespeichert und nicht an Dritte übermittelt.