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Handelsdreieck: Belarus – Ukraine – der Schmuggel, den es nicht gibt

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Schmuggeldreieck: Ukraine - Belarus / Weißrussland - Russland

Es ist naiv anzunehmen, dass die statistischen Daten die realen ökonomischen Prozesse widerspiegeln. Eher verdecken sie diese. Doch wenn man gut in eben jener Statistik nachgräbt, dann sieht man ein komplett anderes Bild. Besonders, wenn die Rede vom Handel im Dreieck Belarus – Ukraine – Russland geht.

Ungeachtet der offiziellen Verbote wird der Lebensmittelhandel zwischen Russland und der Ukraine fortgesetzt, einfach über Belarus. Von der Sache her haben wir es hier mit Schmuggel zu tun. Und alle Schmuggelströme zwischen Belarus und der Ukraine kann man relativ in zwei große Gruppen teilen. Die erste ist der Kleinschmuggel von Privatpersonen, ohne seriöse Schirmherren „oben“. Die zweite ist der großangelegte Schmuggel, in den kommerzielle Unternehmen vonseiten der Ukraine und Russlands involviert sind.

Zur ersten Gruppe gehört der „klassische“ Schmuggel, mit dem die Zollleute täglich kämpfen. Wenn man die Nachrichten von der belarussisch-ukrainischen Grenze analysiert, dann kann man mehrere allgemeine Tendenzen hervorheben. Zumeist versucht man aus Belarus in die Ukraine kleinere Mengen an Zigaretten aus belarussischer Herstellung zu schmuggeln, direkt mit Steuermarken (das heißt, offiziell auf dem belarussischen Territorium verkauft). Und die populärsten Objekte für den Schmuggel aus der Ukraine nach Belarus sind Walnüsse und Drogen.

Was die Drogen anbelangt, so gibt es hier zwei Untergruppen: Marihuana, das man sehr leicht und billig in der Ukraine kaufen kann und ebenfalls harte Drogen, die entweder illegal in der Ukraine produziert oder auf internationalen Routen transportiert werden, zuweilen unter Nutzung von hinreichend exotischen Schemata des Drogenschmuggels.

Hin und wieder wird versucht Dinge zu schmuggeln, die man hinreichend einfach in der Ukraine kaufen kann, doch äußerst schwer in Belarus. Beispielsweise anabolische Steroide, die bei Stammgästen von Sportclubs beliebt sind. Der harmloseste Schmuggel sind kleinere Mengen von Lebensmitteln und Bedarfsartikeln..

In der zweiten Gruppe kann man einige Kategorien von grenzüberschreitenden Handelsoperationen hervorheben. Beispielsweise die Lieferung von Kohle aus der Russischen Föderation (mutmaßlich im Separatistengebiet gefördert) über Belarus in die Ukraine, doch unter Verletzung einer Reihe von Zoll- und anderen Prozeduren.

Die Daten des belarussischen Statistikamts künden: 2017 lag der belarussische Export (Verkauf) von Steinkohle in die Ukraine bei 600 Tonnen für eine Summe von 63.000 US-Dollar. 2018 bei 588.500 Tonnen für 50,3 Millionen US-Dollar (ein Anstieg der Lieferungen innerhalb eines Jahres um das 980-fache!). Und die Daten zu Anthrazit: 2017 betrug der belarussische Export für Anthrazit in die Ukraine 300 Tonnen. 2018 102.200 Tonnen für 8,8 Millionen US-Dollar (ein 340-facher Anstieg der Lieferungen innerhalb eines Jahres!).

Und hier sind die Daten des ukrainischen Statistikamts: 2017 und 2018 wurde aus Belarus in die Ukraine überhaupt keine Kohle eingeführt. Das heißt im 30-metrigen „Niemandsland“ zwischen den Grenzen unserer beider Staaten verschwanden 692.000 Tonnen Kohle spurlos.

Jedoch war das Schema mit der Kohle, wie viele derartiger, ein zeitweiliges und wie es aussieht, wird es nicht mehr genutzt. Doch gibt es ein anderes Schema, das stabil seit 2014 arbeitet und den Beteiligten keinen schlechten Gewinn einbringt. Das ist das Schema von Lieferungen verschiedener Agrarprodukte aus der Ukraine in die Russische Föderation über Belarus.

Nachdem Russland 2014 den Import von landwirtschaftlichen Produkten aus der Ukraine verboten hat, hätten die Verluste der ukrainischen Agrarier, ihren Schätzungen nach, bei etwa 300 Millionen US-Dollar liegen können.

Ein Ausweg wurde hinreichend schnell gefunden. Die Lieferströme von landwirtschaftlichen Produkten aus der Ukraine in die Russische Föderation gingen über Belarus. Nach der Unterzeichnung der Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union durch die Ukraine und Moldau verbot die russische Regierung 2014 die Lieferung von Obst und Gemüse aus diesen Ländern. Und im gleichen Moment stieg ihr „Obst-Gemüse“-Export nach Belarus um das 28-fache.

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Im weiteren Verlauf des Konflikts verbot Russland ab dem 1. Januar 2016 die Einfuhr von landwirtschaftlicher Produktion, Käse und Lebensmitteln, deren Ursprungsland die Ukraine ist komplett. Das, und ebenfalls das Lebensmittelembargo, das Russland 2014 im Gegenzug zu den europäischen Sanktionen verhängte, schob die Entwicklung von „grauen“ Handelsverbindungen von Belarus mit der Ukraine an. So kauften belarussische Firmen den Angaben des ukrainischen Steuerdienstes nach im November 2015 99,63 Prozent der exportierten ukrainischen Früchte für eine Summe von 554.000 US-Dollar auf.

In den russischen Medien liebt man es zu erzählen, dass der Schmuggel europäische Waren in Belarus auf staatlicher Ebene abläuft und zu einem Element der Wirtschaft geworden ist. Dabei zählen sie zu den „europäischen“ ebenso ukrainische und moldauische Landwirtschaftsprodukte. Eine ganze Reihe von Artikeln erzählte in den letzten Jahren davon, wie (der Meinung der Russen nach) der Schmuggel der Lebensmittel in die Russische Föderation über Belarus organisiert wird.

Wie viel Wahrheit in diesen Beschreibungen ist und wie viel politische Propaganda – muss nicht ich beurteilen. Ja und für die Belarussen und Ukrainer sind die geistigen Qualen der Kreml-Beamten wegen der polnischen Äpfel und des ukrainischen Specks kaum interessant. Doch die Ziffern selbst sind interessant.

Wir haben versucht, die „Enden“ von diesen dunklen Warenströmen in den statistischen Daten zu finden. Klar ist, dass es sinnlos ist, sie in der russischen Statistik zu suchen (wenn es „graue“ Wege für den Import von Lebensmitteln ins Land gibt). In der belarussischen Statistik ebenfalls, kraft ihrer teilweisen Merkwürdigkeit, teilweisen Widersprüchlichkeit und des teilweisen Fehlens von öffentlichen Daten. Bleibt das Statistikamt der Ukraine.

Lebensmittel und Ziffern

Die gesammelte Statistik zeigt, dass der Verkauf ukrainischen Gemüses, Fleisches und einer Reihe anderer Produkte an die Belarussen sich gemeinsam mit den Verboten, welche die Russische Föderation 2014 – 2016 auf ukrainische Waren einführte, stark ausgeweitet hat. Ende Dezember 2015 weigerten sich die Vertreter der belarussischen Regierung in Moskau auf der Sitzung der Kommission der Eurasischen Wirtschaftsunion ein Abkommen zur Einführung von Maßnahmen zum Schutz der Märkte der Eurasischen Wirtschaftsunion zu unterzeichnen, das von der Russischen Föderation in Verbindung mit dem Beitritt der Ukraine zur Freihandelszone mit der Europäischen Union vorgeschlagen wurde. Im Ergebnis blieb Belarus ein Hub, über den Waren aus der Ukraine über graue Wege auf den russischen Markt gelangen.

Handel der Ukraine mit Belarus und der Russischen Föderation

Export aus der Ukraine nach BelarusExport aus der Ukraine nach Russland
JahrMillionen US-DollarProzent zum VorjahrJahrMillionen US-DollarProzent zum Vorjahr
Quelle: Staatliches Statistikamt der Ukraine
20131.94087,1201314.78685,3
20141.61783,320149.79866,3
201587053,820154.82749,3
2016903103,720163.59274,4
20171.142126,520173.936109,6
20181.304114,120183.65292,8
20191.549118,820193.24288,8

Wie wir sehen, fielen die Lieferungen aus der Ukraine in die Russische Föderation nach dem Beginn des Krieges sehr stark und werden offensichtlich nicht wiederhergestellt. Doch die Lieferungen nach Belarus fielen merklich nach dem Beginn des Krieges ab, doch erholten sie sich bald. Nur ihre Strukturen haben sich geändert.

Nehmen wir auseinander, wie genau. Nehmen wir die Kategorie „Fleisch von großem Hornvieh, frisch oder gekühlt“. 2013, vor dem Beginn der dramatischen Ereignisse, hat die Ukraine 11.300 Tonnen für 46 Millionen US-Dollar nach Russland geliefert. Bereits 2014 halbierten sich die Lieferungen und die letzten Jahre gibt es überhaupt keine mehr.

Schauen wir auf den Handel mit Belarus. 2013 kauften die Belarussen bei den Ukrainern insgesamt 32 Tonnen Fleisch von großem Hornvieh, was auch klar ist – sie haben selbst genug davon. 2014 – 96 Tonnen, 2015 – 97 Tonnen. Und danach explodierte es: 2016 – 15.800 Tonnen. Belarus ist der größte Importeur von ukrainischem Fleisch. Das dabei, dass sie nicht weniger ihres eigenen Fleisches zu produzieren begannen. 2017 ist etwas bescheidener: nach Belarus gelangten 12.200 Tonnen ukrainischen Fleisches von großem Hornvieh. 2018 bereits 14.000 Tonnen und 2019 12.800 Tonnen.

Es ergibt sich, dass Belarus, die eigene Rindfleischproduktion nicht senkend, damit begann, dieses in der Ukraine mehr zu kaufen, als eben jene Ukraine es nach Russland vor dem Beginn des Krieges lieferte. Fügen wir noch hinzu, dass der Verbrauch von Rindfleisch in Belarus beständig sinkt. Wer mag da solchen Appetit haben?

Eine analoge Situation gibt es bei gefrorenem Fleisch von großem Hornvieh: 2013 kaufte die Russische Föderation 5.800 Tonnen davon für 22,6 Millionen US-Dollar in der Ukraine. Seitdem kauft die Russische Föderation nichts mehr, doch dafür Belarus: eben die gleiche Menge zur gleichen Summe (ungefähr, natürlich schwanken die Ziffern von Jahr zu Jahr).

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Gehen wir weiter. Kategorie „Kartoffel“. 2013 verkaufte die Ukraine an Belarus 1.800 Tonnen Kartoffeln für 530.700 US-Dollar, im gleichen Jahr an Russland 6.100 Tonnen für 1,1 Millionen US-Dollar. Doch bereits 2015 begann der Güterstrom über Belarus zu fließen: direkte Kartoffelverkäufe in die Russische Föderation aus der Ukraine gibt es nicht, dafür kauft Belarus 6.500 der „Knollen“. 2016 – 4.500 Tonnen, 2017 – 10.500 Tonnen, 2018 – 2.000 Tonnen, 2019 – 1.800 Tonnen. Das heißt, im vorigen Jahr sind wir zu den Vorkriegsziffern zurückgekehrt, doch den Ausschlag zwischen 2015 und 2017 kann man kaum damit erklären, dass die Belarussen mehr Kartoffelchips gegessen haben.

Bei Tomaten gibt es eine sehr ähnliche Situation. 2013 kaufte Belarus in der Ukraine 11.435 Tonnen für 4 Millionen US-Dollar. Russland 43.000 Tonnen für 22,7 Millionen US-Dollar. Bereits 2015 hörten die Lieferungen ukrainischer Tomaten in die Russische Föderation auf. Doch nach Belarus stiegen sie stark an, bis auf 18.838 Tonnen. 2016 kaufte Belarus ganze 29.667 Tonnen für 13,7 Millionen US-Dollar. Doch weiter kehren die Ziffern schrittweise zum Vorkriegsniveau zurück. 2019 kauft Belarus 2.674 Tonnen ukrainischer Tomaten.

Kohl, Blumenkohl, Knoblauch, Gurken, Pilze, gefrostetes Gemüse, Erbsen, Gemüsemischungen – überall ist ungefähr dieselbe Dynamik zu beobachten: nach der Einstellung der Lieferungen aus der Ukraine in die Russische Föderation steigen die Lieferungen nach Belarus jäh an, erreichen ungefähr die gleichen Mengen, die früher nach Russland gingen und im Verlauf der Jahre 2018 – 2019 kehren sie zu den ursprünglichen Zahlen zurück.

Sehr beredte Ziffern bei Zuckermais. 2013 kaufte Belarus bei der Ukraine lediglich 1.200 Tonnen Zuckermais. Russland 4.200 Tonnen. Doch ab 2015 kaufte die Russische Föderation bei der Ukraine keinen Zuckermais mehr, dafür stiegen die Lieferungen nach Belarus 2017 auf 2.100 Tonnen. 2018 auf 1.600 Tonnen, 2019 auf 3.000 Tonnen. Belarus kauft fast allen Zuckermais, den die Ukraine exportiert.

Zum Schluss Äpfel und Birnen. Aus irgendeinem Grunde herrscht die Meinung vor, dass über Belarus nicht ganz legal polnische Äpfel nach Russland gelangen. Doch wenn man auf die Zahlen schaut, dann ist sichtbar, dass es nicht polnische, sondern ukrainische sind. 2013 verkaufte die Ukraine nach Belarus insgesamt 147 Tonnen Äpfel und nach Russland 10.700 Tonnen. Bereits 2017 fast nichts in die Russische Föderation, doch nach Belarus 13.200 Tonnen. 2018 importierten die Belarussen aus der Ukraine 19.800 Tonnen Äpfel, obgleich es sie bei ihnen selbst im Überfluss gab. 2019 bereits etwas weniger: 14.600 Tonnen. Aber wozu? Obgleich klar ist, nicht „wozu“, sondern „wohin“.

Weiter Aprikosen, Pflaumen, Erdbeeren, Himbeeren, Trockenfrüchte – die gleiche Dynamik, wie nach einer Vorlage. Und plötzlich die entgegensetzte Situation bei Buchweizen. Wenn die Ukraine noch 2013 mehrere Zehntausend Tonnen Buchweizen in Russland, doch nicht in Belarus kaufte, so begann 2019 Belarus unerwartet Buchweizen in die Ukraine zu verkaufen – 1.400 Tonnen, gleichzeitig mit einem starken Sinken der Lieferungen aus der Russischen Föderation in die Ukraine.

***

In den vergangenen Jahren erschienen in den russischen Massenmedien nicht nur einmal Artikel, die beschrieben, wie „von belarussischer Seite“ die Schemata für Grauimporte von Lebensmitteln nach Russland aufgebaut sind, darunter aus der Ukraine.

Die Russen können ebenfalls statistische Ziffern vergleichen. Sie addieren die Ziffern des Imports von Produkten nach Belarus mit den Ziffern der eigenen belarussischen Herstellung, ziehen den offiziellen Export ab und wundern sich darüber, wie viel die Belarussen, wie sich herausstellt, essen!

Dabei gibt es in Russland selbst Unternehmensgruppen, die von den „grauen“ Reimporten der ukrainischen Nahrungsmittel über Belarus gewinnen. Sie sind an derartigen Schemen sehr interessiert.

Übrigens sind die Ukrainer ebenfalls unzufrieden mit der Situation, obgleich sie noch vor kurzem vom Handel über Belarus nicht wenig Vorteile erzielten. Aufschlussreich ist, dass der Minister für Wirtschaftsentwicklung, Handel und Landwirtschaft der Ukraine, Igor Petraschko [Ihor Petraschko], das riesige negative Handelsdefizit mit Russland, Belarus und Kasachstan entrüstet. Aus dem allgemeinen Handelsdefizit der Ukraine über zehn Milliarden US-Dollar entfallen ungefähr sechs Milliarden US-Dollar auf diese drei Länder. Das heißt nicht so sehr, dass wir Waren in die Russische Föderation liefern, sondern dass wir bei ihnen mehr kaufen, als wir verkaufen. Nun, raten wir dem Minister zuerst die Statistik zu überprüfen und noch einmal gut die eigenen Schlussfolgerungen zu überdenken. Denn derzeit arbeitet man im Wirtschaftsministerium der Ukraine angeblich daran, wie man Warensendungen aus Russland über Belarus verfolgen und unterbinden kann, doch über die Gegenrichtung schweigt man schamhaft.

24. September 2020 // Andrej Paliwoda

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 2107

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