Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Kasachstan hat sich auf Testlieferungen von Öl nach Ungarn über die Druschba-Pipeline durch die Ukraine im Jahr 2025 geeinigt.
In Astana fand ein Treffen zwischen dem kasachischen Energieminister Almasad Satkaliev und dem ungarischen Minister für Außenwirtschaftsbeziehungen und auswärtige Angelegenheiten Peter Szijjarto statt. Bei den Gesprächen erörterten die Parteien die wichtigsten Bereiche der bilateralen Zusammenarbeit im Energiesektor. Dies teilte das Energieministerium von Kasachstan mit.
So wurde der Zusammenarbeit im Öl- und Gassektor zwischen KazMunaiGas und der MOL Group besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Minister wiesen auf die Bedeutung einer effektiven Entwicklung des Gaskondensatfeldes Rozhkovskoye hin, an dessen Erschließung beide Unternehmen beteiligt sind.
Einer der wichtigsten Aspekte der Gespräche war die Lieferung von kasachischem Öl nach Ungarn über die Druschba-Pipeline. Die Parteien vereinbarten, im Jahr 2025 Testlieferungen durchzuführen.
Kasachstan bekundete auch Interesse an Ungarns Erfahrung in der Herstellung von Trockenkühltürmen für Kernkraftwerke, insbesondere an der Erfahrung der MVM Group.
Zuvor hatte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó auf seiner Facebook-Seite erklärt, es sei möglich, den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union zu blockieren.
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