Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Die Polizei eröffnete ein Strafverfahren wegen Rowdytums. Die Tat um des Rummels willen kann für den Festgenommenen eine fünfjährige Haftstrafe zur Folge haben.
Polizeibeamte des Kiewer Gebiets haben einen 20-jährigen Einheimischen festgenommen, der seine natürlichen Bedürfnisse an der Stoßstange eines Dienstwagens entlud. Wegen Rowdytums drohen dem jungen Mann bis zu fünf Jahre Haft. Darüber berichtet ein Pressedienst der Polizei von Kyjiwshchyna.
„Bei der Überwachung sozialer Netzwerke fand die Polizei einen Videoclip, in dem ein unbekannter Mann auf der Stoßstange eines Dienstwagens natürliche Bedürfnisse befriedigt. Sein Bekannter hat das Ereignis damals mit dem Telefon gefilmt“, heißt es in der Mitteilung.
Es steht fest, dass am 14. Februar die Einsatzgruppe der Streifenpolizei der Polizeidirektion Boryspil auf einen Anruf über die Begehung eines Diebstahls hin eintraf und, nachdem sie das Auto abgestellt hatte, den Vorfall aufklären wollte.
Als er die Abwesenheit der Ordnungshüter bemerkte, beschloss einer der jungen Männer, ein Rowdytum zu begehen.
Polizeibeamte identifizierten die Männer. Es stellte sich heraus, dass es sich um 20 und 22 Jahre alte Anwohner handelte. Einer der jungen Männer wurde verfahrensmäßig festgenommen.
Die Polizei eröffnete ein Strafverfahren wegen Hooliganismus.
Der Pressedienst wies darauf hin, dass die Tat wegen Rowdytums zu fünf Jahren eingeschränkter Freiheit für den Verhafteten führen kann.
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