Die Zahlungsfähigkeitskrise führte dazu, dass die Unternehmen öfter von der Insolvenzprozedur Gebrauch machen, um der Tilgung der Verbindlichkeiten aus dem Weg zu gehen oder um von den Banken vorteilhaftere Bedingungen für die Restrukturierung der Kredite zu erhalten. Im Unterschied zu den vergangenen Jahren sind im Jahr 2009 mehrere große Unternehmen den Weg der Insolvenz gegangen und als problematischster erwies sich der Bereich des Einzelhandels, der sich über Kreditmittel entwickelt hatte. Aber die Banken beabsichtigen nicht die Schulden zu vergessen und ziehen Gerichte für die Verhinderung fiktiver Bankrotte und den Abzug von Aktiva hinzu.
Der Pleite machende Einzelhandel
Seit dem Anfang der Krise sind die Banken mit einem Ausfallanstieg bei Krediten konfrontiert, deren Volumen sich, den Angaben der Zentralbank nach, zum 1. Oktober auf 7,1% des Kreditportfolios oder 54,8 Mrd. Hrywnja (zur Zeit ca. 4,5 Mrd. €) beläuft. Alternative Berechnungen geben weitaus höhere Werte: die Ratingagentur Fitch schätzte das Niveau der Problemkredite auf 34% und die Banker selbst auf 40%. Dabei konstatieren Juristen eine Erhöhung der Insolvenzfälle von Unternehmen, die sich der Zahlung der Schulden entziehen wollen. Die Staatliche Abteilung für Insolvenzfragen berechnete, dass zum 1. Oktober 14.395 das Insolvenzverfahren durchlaufen haben. Allein im September wurden 663 Insolvenzverfahren abgeschlossen: 558 von ihnen wurden mit der Liquidierung des Unternehmens beendet und nur 15 Unternehmen wurden erneut zahlungsfähig und tilgten alle Schulden. 726 neue Insolvenzprozesse wurden im September eröffnet.
Im laufenden Jahr sind unter den Unternehmen, bei denen Insolvenzverfahren eingeleitet wurden, große öffentliche Unternehmen. Mehr als in anderen beobachten Juristen Liquidationen im Bereich des Einzelhandels. Eine der größten Sachen wurde der Bankrott der Charkower OOO (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) MKS, die das Netz zum Verkauf von Computer- und Bürotechnik MKS besaß. Das Unternehmen wandte sich an das Wirtschaftsgericht der Oblast Charkow, welches am 28. Mai die Bankrottprozedur der OOO begann. Das Gericht half dem Unternehmen eine Stundung des Kredites über 16,8 Mio. Hrywnja (z.Z. 12 Mio. €) an die WTB Bank zu erreichen. Die Gründer von MKS entschieden sich ein neues Unternehmen zur die Überführung aller Aktiva zu gründen, doch die Forderungen der Bank wurden trotzdem befriedigt; im Oktober bezahlte MKS die Schulden für die Handelszentren “Moskwa” und “Kosmos” in Charkow.
Das Auftauchen von Problemen im Einzelhandel war erwartbar. “Die Unternehmen des Einzelhandels unterscheiden sich darin, dass sie bis zum Einsetzen der Krise eine sehr agressive Expansionspolitik durchgeführt haben, die ohne Kredite nicht durchführbar wäre. Den Ergebnissen des Jahres 2008 nach betrug ihr Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital 300%, wo es in anderen Branchen der Wirtschaft bei unter 80% lag”, erzählte Andre Bespjatow, Direktor der Analyseabteilung der Investmentfirma Dragon Capital. “Seit Anfang der Krise hat sich sich die Konsumentennachfrage bedeutend verringert, da ein großer Anteil der Kredite der Einzelhändler in ausländischer Währung war, hat der Dollarkurs sich bedeutend auf ihre Arbeit ausgewirkt. Daher wurde die Insolvenz/der Bankrott für viele Handelsketten und Einzelhandelsunternehmen zu einer der Varianten der Umstrukturierung der Verbindlichkeiten”.
Eine nicht einfache Wahl
Die offizielle Insolvenzprozedur erlaubt es den Unternehmen ein Moratorium über die Befriedigung der Forderungen der Kreditgeber zu verhängen und ebenfalls eine Bestätigung eines finanziellen Gesundungsplanes und die Erhöhung der Fristen für die Restrukturierung der Schulden zu erreichen. Diesen Weg wählten die OOO “Rusch” und die OOO “Omega”, die 149 Geschäfte unter der Marke “Ewa”, “Warus” und “Warus-Express” managen. Diese Unternehmen waren unter den ersten Einzelhändlern, die sich selbst für Bankrott erklärten; das Wirtschaftsgericht der Oblast Dnepropetrowsk eröffnete am 12. März das Verfahren und verordnete eine Sanierung mit einer Frist von einem Jahr. Den Angaben der Staatlichen Kommission für Wertpapiere und Wertpapiermärkte, beliefen sich die Schulden der beiden Unternehmen gegenüber Banken und Anleiheinhabern am Ende des Jahres 2008 auf 273,3 Mio. Hrywnja (z.Z. ca. 22,7 Mio. €). Bei den Unternehmen “Omega” und “Rusch” weigerte man sich über die weiteren Pläne zu reden, wie auch einige andere Marktteilnehmer. Entweder wurden die Telefone nicht abgehoben – wie bei Expert Capital, die “O`Key Ukraina” besitzen,- oder es fehlte an der bevollmächtigten Person, wie bei MKS, oder man kommentierte die Situation einfach nicht, wie es der Teilhaber von “Domotechniki”, Sergej Sakrewskij, tat.
Ein Informant des “Kommersant-Ukraine“ bei der SAO (Geschlossene Aktiengesellschaft) “Jewrotek”, die im März die Unternehmensrechte an der OOO “Handelsgesellschaft ‘Intermarket’” erhalten hatte, verkündete, dass der Eigentümer von “Intermarket” mit der Liquidierung begonnen hatte. Die Schulden der Kette betrugen 1,7 Mrd. Hrywnja (z.Z. ca. 142 Mio. €), von diesen waren 880 Mio. Hrywnja (73,3 Mio. €) gegenüber Banken. Verhandlungen über eine Umstrukturierung werden mit der WTB Bank, der PromInvestBank, der PUMB, der UkrSozBank und der UkrEximBank geführt.
Für die Mehrzahl der Bankrotte von Einzelhandelsketten ist charakteristisch, dass es den Banken gelingt Kredite einzutreiben, die gegen eine liquide Sicherheit vergeben wurden. Auf eine Erstattung der Mittel der Einzelhändler können aber die Lieferanten nicht hoffen. Die Kette “O`Key Ukraina” zahlte oder einigte sich auf die Umstrukturierung der Schulden gegenüber Banken über eine Summe von 400 Mio. Hrywnja (ca. 33,3 Mio. €), wo ein großer Teil durch die UkrSibBank und die Bank “Finansy ta Kredit” vergeben wurde. Bei der Bank “Finansy ta Kredit” bestätigte man, dass die Schulden von “O`Key Ukraina” über den Verkauf der Sicherheiten getilgt wurden, die von der Handelskette “Auchan” aufgekauft wurden. Doch die Verbindlichkeiten gegenüber den Lieferanten über 130 Mio. Hrywnja (ca. 10,8 Mio. €) wurden nicht bezahlt.
Der Abgang von Spielern aus dem Markt, welche die Krise nicht aushielten, erlaubte es den Konkurrenten ihren Anteil auszubauen. Die Elektroniksupermarktkette “Domotechnika”, die ihren Partnern 477 Mio. Hrywnja (ca. 39,75 Mio. €) schuldete, begann am 5. Mai beim Wirtschaftsgericht von Kiew mit dem Insolvenzverfahren. Von diesen Verbindlichkeiten gingen 371 Mio. Hrywnja (ca. 30,92 Mio. €) auf Kredite, darunter von der Industrialbank, der UkrSibBank, der VAB Bank, der UkrSozBank und der Express-Bank. Bereits im Juni hörte “Domotechnika” auf zu existieren, die Mietrechte an den Geschäften abgebend.
Die Eigentümer der Kette stimmen einer Insolvenz der Aktiva zu, sogar ungeachtet dessen, dass dies wahrscheinlich ihre zukünftigen Geschäfte stören wird. “Wir haben einige Insolvenzverfahren geführt und in der Regel stoppen die hohen Rufrisiken die Unternehmen nicht. Nach einer Sanierung sinkt das Vertrauen von Seiten der Partner und Kunden sehr stark”, sagt der Jurist einer der Unternehmen. “Doch es hat sich bewährt, soweit die Schulden einiger Bankrotte mehrere hundert Millionen Dollar betragen ist es für sie leichter neue Kunden zu finden, als die Kredite zurückzuzahlen”. Zu einem Argument wird auch, bei einer Insolvenz die Zinsen für die Kredite nicht angerechnet werden. In der Praxis treffen die Banken sowohl auf fiktive Bankrotte, als auch auf Bankrottführungen.
Der Druck steigt
Es kommt übrigens auch vor, dass die Banken mit ihren Handlungen die Kunden unabsichtlich provozieren die Schulden nicht zurückzuzahlen, beispielsweise indem sie die Umschuldung verweigern. “Einige Banken treten mit den Kreditnehmern nicht in Kontakt. Oder sie stellen Bedingungen: der Kunde soll jetzt irgendeine Summe tilgen und nur danach wird die Bank über eine Umschuldung sprechen. Auch wenn dieses Versprechen nicht immer erfüllt wird”, betont die Senior-Juristin von “Lawrinowitsch und Partnern”, Irina Muraschko. Die Banken üben auch im Verlauf der Restrukturierung Druck auf die Kreditnehmer aus. “Manchmal lässt die Bank dem Kreditnehmer auch keinen Ausweg. Sie erklärt ihre Bereitschaft Verhandlungen mit dem Kreditnehmer über die Restrukturierung der Schulden zu führen, doch davor sichert sie sich eine vorteilhafte Position, sich mit einem Antrag bei Gericht oder sogar einem Gerichtsentscheid absichernd”, sagt Jelena Woloschina, Leiterin der IFC Vertretung in der Ukraine. “Die Banken machen viele Fehler, denn die Erhöhung der Zinssätze führt zu großen Ausfällen. Für viele Investoren hat alles schnell und traurig geendet”, gibt Walentin Powaljajew, Aufsichtsratsvorsitzender der Bank “Kiewskaja Rus”, zu.
Inna Petrowa, Leiterin der juristischen Verwaltung der BM Bank, nach, gibt es bei allen Banken Schuldner, die über die Bankrotterklärung sich der Rückzahlung der Kredite entziehen wollen. “Unter den Schuldnern überwiegen Geschäftspartner mit ungesicherten Krediten, der Mehrzahl der Insolvenzen geht eine Übertragung der Aktiva an dritte Personen voraus”, erzählt Petrowa. Es hilft auch nicht die Veröffentlichung von Informationen über die Problemkreditnehmer. “Eine Reihe großer industrieller Unternehmen fasst das Insolvenzverfahren als Form der Schuldentledigung auf”, erklärte man beim Pressedienst der “Nadra” Bank. “Die Verbindlichkeiten großer Unternehmen, deren Insolvenz man mit einem bestimmten Wahrscheinlichkeitsanteil zu den fiktiven zählen kann, beträgt 1,285 Mrd. Hrynwja (ca. 107 Mio. €)”.
Um ihre Mittel zurückzuholen, reichen Banker Klagen zur Aberkennung der Geltung von Verträgen über die Übereignung der Aktiva ein und wenden sich an die Rechtsschutzorgane mit Anzeigen, die eine Liste der Strataten enthalten, welche die Funktionsträger in den potentiell bankrotten Unternehmen vollzogen haben. “Für die Verteidigung der Interessen der Kreditgeber sieht der §218 des Strafgesetzbuches eine Verantwortung für einen fiktiven Bankrott vor, darunter Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren mit dem Entzug des Rechts auf die Ausübung bestimmter Funktionen oder bestimmter Tätigkeiten von bis zu drei Jahren”, unterstreicht der Direktor für Rechtsfragen und der Arbeit mit problematischen Aktiva der Alfa-Bank, Sergej Polowko. Juristen raten dazu, die weitere Tätigkeit der bankrottierenden Unternehmen zu verfolgen. “Es kommt vor, dass die Banken vom Bankrott erst hinterher erfahren und nichts ändern können”, erzählt Irina Muraschko. “Falls der Schuldner bereit bankrott erklärt wurde, kann man sich an die Berufungs- und die Kassationsinstanz wenden. Die Hauptsache ist es, eine Beweisbasis darüber zu sammeln, dass der bankrotte Schuldner trotzdem eine unternehmerische Tätigkeit ausübt”.
Jelena Gubar, Weronika Gawriljuk
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“