Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Es laufen Verhandlungen über die Evakuierung von schwer verwundeten Kämpfern aus Asowstal im Austausch gegen russische Gefangene. Dies erklärte die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk und rief dazu auf, keine voreiligen öffentlichen Kommentare abzugeben.
„Leider sind die öffentlichen Kommentare einiger Politiker, Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens über den Inhalt der Verhandlungen nicht nur eine Fehlinformation und Irreführung der Gesellschaft, sondern schaden auch dem Verhandlungsprozess. Ich bin sehr interessiert. Wir sprechen hier über das Leben von Menschen. Unterlassen Sie es, sich öffentlich über Dinge zu äußern, die Sie nicht wissen. Wenn alles klappt und wir die Leute rausbekommen, dann können Sie tun, was Sie wollen. Und jetzt seien Sie bitte verantwortungsbewusst und gehen Sie aus dem Weg“, forderte Wereschtschuk.
Iryna Wereschtschuk erläuterte einige Einzelheiten des Prozesses.
„Um es klar zu sagen: Im Moment verhandeln wir nur über 38 schwer verwundete (liegende) Kämpfer. Wir arbeiten Schritt für Schritt. Wir werden 38 Schwerverletzte austauschen und dann weitermachen. Nun gibt es keine Verhandlungen über den Austausch von 500 oder 600 Personen, wie einige Medien berichten. Ich fordere alle auf, ernsthaft zu arbeiten und sich nicht auf unrealistische Überlegungen und Erklärungen einzulassen. Nur Realismus und Nüchternheit bei Meinungen und Handlungen werden zu Ergebnissen führen“, betonte Wereschtschuk.
Den ersten Kommentar im Forum schreiben