Flagge der Krimtataren mit Kreide auf Straßenpflaster aufgetragen
Noch vor anderthalb Jahren haben Überlegungen zu den Krimtataren für die Ukrainer bei den exotischen Motiven des Sommerurlaubs aufgehört. „Tscheburek“, „Schurpa“, „Manty“ (Namen von Gerichten der lokalen Küche auf der Krim), nationale Kopfbedeckung und Tänze und dazu noch eine wohlklingende und unverständliche Sprache. Die Assoziationskette ging fließend in „Meer“, „Sonnenbräune“, „Berge“, „Wein“ und „Urlaub“ über. Das Fließende dieser Assoziationen lag daran, dass die Krimtataren als Teil der Landschaft empfunden wurden. Keiner wollte ihre Kultur und Geschichte näher begreifen, es war allen egal, wie sie leben.
Danach kam die Annexion der Krim und das kleine Volk fand sich an der Spitze eines großen Spiels wieder. Nun sind sie in einer Position, von der aus sie von beiden Seiten aufgefordert werden, sich anzuschließen. Kiew und Moskau kämpfen um das Recht, sie Verbündete nennen zu dürfen.
Das einzige Problem daran ist, dass niemand verstehen will: Sie wollen nicht jemandes Verbündete sein, sondern selbst leben können.
Wer die Krimtataren sind
Es ist leicht, ein großes Volk mit einem eigenen Staat zu sein. Wenn du eine Hauptstadt dein Eigen nennen kannst, eine Geschichte hast und einen Kollektivmythos.
Wie ist es aber, eine Minderheit zu sein, die sich immer in ein anderes Staatsprojekt hineinfügen muss? Die Krimtataren haben exakt diese Erfahrung gemacht.
Die insgesamt ca. 250.000 Personen machen lediglich 13 Prozent der Bevölkerung der Halbinsel aus. Sie sind Sunniten, genauer gesagt Hanafiten: In der Praxis bedeutet das, dass die Krimtataren gegenüber dem Weltlichen äußerst duldend sind, eingeschlossen ihrer Einstellung gegenüber Kleidung und Kosmetik.
Um es offen zu sagen, ist der Islam für viele Vertreter des Volks ungefähr das, was für den Alltagsmenschen das Christentum darstellt: Es ist eher eine Kulturtradition, als ein religiöses Paradigma. Versuche, radikale islamische Strömungen auf der Halbinsel zu verbreiten, gab es, sie fanden aber keine nennenswerte Unterstützung.
Die Fähigkeit, in einem anderen kulturellen Umfeld zu leben, brachte ihre Früchte: Die Krimtataren waren immer kompromissbereit eingestellt. Die rituellen Schauermärchen, sie würden kommen und alle erdolchen, haben sich nicht bewahrheitet – man ist, wo man war und alle leben.
Dreiundzwanzig Jahre lang hat man den Krimtataren zum Vorwurf gemacht, sich Land angeeignet zu haben, aber nach dem letztjährigen Landraub seitens Russlands ist die Erinnerung daran irgendwie absurd. Letztlich hat die Halbinsel all die nachsowjetischen Jahre über die Achse der Instabilität getrennt, die sich vom Balkan bis zum Kaukasus erstreckte.
Dabei gab es durchaus Vorbedingungen für Konflikte: Die Krimtataren sind erst Ende der Achziger bis Anfang der Neunziger von den Deportationsorten zurückgekehrt. Gleichzeitig hatte der Staat alles Mögliche im Sinn, nur nicht die Schaffung normaler Lebensumstände für die Menschen. Es gab keinen Ort zum Leben, Arbeit gab es nicht genug, die Unterstützung für die Rückkehrer war ungenügend.
Doch das metaphorische Gewehr an der Wand, das seit 1944 dort hing, hat, entgegen allen Gesetzen der Theaterwissenschaft, keinen Schuss abgegeben. Stattdessen haben die Krimtataren sich selbst neu erschaffen – von Grund auf und unter den neuen Bedingungen.
Schnittpunkt paralleler Geraden
Dabei blieben die Trennlinien auf der postsowjetischen Krim weiterhin dieselben – die Einstellung zum Zweiten Weltkrieg.
Es haben nun wohl schon alle den Satz gebraucht, der Zweite Weltkrieg sei für Russland zu einer Gesellschaftsreligion geworden, die Krimtataren aber sahen diese Realität all die Jahre über an sich angewandt. Marginale warfen ihnen oft vor, dass ein Teil der Krimtataren im Krieg aufseiten der Wehrmacht gekämpft hat.
Dabei erinnerten sich diese Marginalen nicht daran, dass auch Russen aufseiten der Wehrmacht kämpften. Wenn man sich aber daran erinnerte, begann ein Zahlenspiel, das den Prozentsatz an Kollaborateuren „bei denen“ als höher darstellte.
Die Logik hinkte, denn Kollaborateure konnte es nur dort geben, wohin die deutsche Wehrmacht gelangt war, deshalb wären Kollaborateure auch weder in Tomsk noch in Wladiwostok möglich gewesen. Wenn man darum überhaupt mit dem Taschenrechner heranginge, müsste man nicht die gesamte russische Bevölkerung in den Nenner stellen, sondern nur denjenigen ihren Teil, der auf den besetzten Gebieten lebte. Doch eine Logik der simplen Vereinfachungen war zu verführend, um sie nicht zu nutzen und den Krimtataren wurde diese Anschuldigung jedes Mal, ob mit Grund oder ohne, unter die Nase gerieben.
Das sah dumm aus. Zumindest deshalb, weil die Krimtataren keine alternative Deutung der Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs schufen, wie das etwa in den baltischen Ländern geschah. Sie brachten keine Blumen an die Denkmäler für die Gefallenen und bauten keine Denkmäler für die, die aufseiten der Wehrmacht gekämpft hatten. Einer der größten Helden des Volks ist nach wie vor Amet-Han Sultan, der zweifach den Titel des Helden der UdSSR trug, ein verdienter Testpilot und der Protagonist des von den Krimtataren selbst gedrehten Films „Haytarma“ war.
Bild "Todeszug" von Rustem EminowGrundsätzlich wäre eine solche Einstellung zum Thema des Zweiten Weltkriegs ein wunderbarer Startpunkt für die Verbesserung der Beziehungen gewesen. Doch stattdessen wurde den Krimtataren nur wenige Monate vor den Ereignissen des „Krim-Frühlings“ vom Generalkonsul der Russischen Föderation auf der Krim Wladimir Andrejew Verrat und Kollaboration mit der Wehrmacht vorgeworfen.
Es war auch von Bedeutung, dass die Krimtataren die in der Mehrheit der Krim-Bevölkerung populären sowjetophilen Stimmungen nicht teilten. Es konnte auch nicht anders sein, denn sie waren es, die 1944 von der UdSSR ihrer Heimat beraubt wurden, indem sie nach Zentralasien deportiert wurden. Deshalb waren die Krimtataren vor dem Hintergrund der Sowjetophilie ausgesprochen postsowjetisch geprägt.
Eine Sache für sich
Bereits diese Prägung alleine hob die Krimtataren von der Restbevölkerung der Krim hervor.
Denn auch die Einwohner der Krim, die sich in der Volkszählung als „Ukrainer“ eintrugen, sahen die eigene Ethnie oft nur als kulturellen, aber nicht als politischen Standpunkt. Auch in dem Milieu der Krim-Ukrainer gab es dabei Stimmungen der Sowjet-Nostalgie. Nicht umsonst unterstützten die Krimtataren in den Wahlen immer und diszipliniert die politischen Kräfte in Kiew, die nicht auf dem Thema einer Rückkehr in die Sowjetunion herumritten.
Dabei blieben sie eine Sache für sich. Denn ein Ukrainer kann nach Cherson umziehen, die Russen in die Region Krasnodar, die Krimtataren aber haben keine andere Heimat als die Krim.
Deshalb blieben Sie nach der Annexion in einer Situation, in der die Unannehmlichkeit der neuen Realität mit der Unmöglichkeit kombiniert ist, dieser zu entfliehen.
Die letzten dreiundzwanzig Jahre hinweg wurde den Krimtataren vorgeworfen, sich in das Umfeld der Krim nicht integrieren zu wollen. Vorwürfe, sie würden sich an der eigenen Segregation aufhängen, ein eigenes ethnisches Parlament zu haben, den Kurultaj (Qırımtatar Milliy Qurultayı), und eine Regierung, den Medschlis (Qırımtatar Milliy Meclisi). Doch in einem gewissen Sinne war all das gesetzmäßig, denn außer den Unterschieden der Mentalität hatten die Krimtataren nichts, in das sie sich hätten integrieren können.
Die 90-er und 2000-er waren ein Zeitraum des oligarchischen Darwinismus. Und der hat nicht auf die Ethnie derer geschaut, die zwischen seine Zähne kamen.
Abwesenheit von Möglichkeiten zum sozialen Aufstieg, Auspressen des Kleingewerbes, Raubzüge der Beamten – auf der Krim, wie auch in der Ukraine insgesamt gab es gar keine übergeordneten Vorstellungen und Ideen. Die Krim war verschlossen in der Sackgasse der eigenen Weltempfindung und sich in ein solches System integrieren will niemand. Vor diesem Hintergrund sah aber die östlich-muslimische Tradition der gegenseitigen Hilfe wie eine Überlebensgarantie aus. Es gibt nichts Erstaunliches darin, dass es nur dann Sinn macht, sich zu integrieren, wenn die neuen Eigenschaften attraktiver scheinen, als die alten.
Der Maidan brachte der Ukraine eine Chance, das Land nach neuen Regeln wiederaufzubauen, doch die Krimtataren hatten keine Gelegenheit, diese Chance zu nutzen. Der „Krim-Frühling“ nahm ihnen die Revolution und bescherte sie mit einer Konterrevolution. Nun fanden sie sich am Scheideweg wieder.
„Zwang zum Dialog“
Die Integration der Krimtataren ist für Moskau eine Frage des Prinzips. Denn nur sie stören gerade die Statistik über die nordkoreanisch anmutende Einheit in der Unterstützung der neuen Staatszugehörigkeit der Halbinsel.
Wenn deren politische Führer den „Krim-Frühling“ unterstützt hätten, könnte man über eine Einheit sprechen, die es auf der Krim gäbe. Doch bisher erinnert alles an die alte Wahrheit, „eine ehrliche Person hindert manchmal die ganze Gemeinschaft, sich als rechtschaffene Menschen zu fühlen“.
Deshalb zog Moskau es vor, sich der Krimtatarischen politischen Führer zu entledigen, indem es Mustafa Dschemilew (Mustafa Abdülcemil Cemilev) und Refat Tschubarow (Refat Abdurahman oğlu Çubarov) verbat, auf die Krim einzureisen. Danach versuchte man, neue moralische Autoritätspersonen für die Krimtataren ins Amt zu setzen. Die Wahl fiel auf Remsi Iljasow, den ehemaligen Vize-Chef des Medschlis, dem man dafür mit dem Posten des Vize-Sprechers in der Regierung der Krim ausstattete.
Auch verschiedene marginale Bewegungen des Krimtataren-Milieus versuchten, die Situation auszunutzen und ihre Loyalität gegenüber Moskau gegen Sitze und Mandate einzutauschen.
Doch für den Kreml gibt es in der gesamten Geschichte mit den Krimtataren ein wichtiges Detail: Dort ist es eine Sache des Prinzips, das Volk zu den eigenen Bedingungen zu „integrieren“. Im russischen System gibt es nur ein Einflusszentrum, das ist der Staat. Außersystemische Spieler sind den Spielregeln nach nicht möglich.
Und der jüngste Besuch der polizeilichen Exekutive bei dem einzigen krimtatarischen Fernsehsender ATR, der es sich vorbehielt, außerhalb des Rahmens der „einstimmigen Befürwortung“ zu bleiben, ist ebenjene Politik zum Raub des Subjektstatus eines Volks. Denn, wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. Halbtöne existieren nicht.
Wenn die Krimtataren nun die neue Realität anerkennen, wenn sie sich bereiterklären, in das System zu den Bedingungen des Systems eingebaut zu werden, werden sie dem Modus des demonstrativen Wohlwollens ausgesetzt.
Es werden dann Posten und Dienstausweise verteilt werden und die Türen der Kabinette offen stehen. Dafür muss man nur eine Kleinigkeit erfüllen: Ramsan Kadyrow in der öffentlichen Rhetorik ähnlich sein.
Und glauben Sie, es ist nicht die leichteste Wahl, vor allem, wenn man bedenkt, dass nicht nur die positive Antwort, sondern auch eine Absage Folgen haben wird.
30. Januar 2015 // Pawel Kasarin
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Übersetzung aus dem Russischen: Trajectus
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“