Präsident Juschtschenko kann man vieler Dinge verdächtigen, nur nicht des Bestrebens die Ukraine in die “Wiege der Völker“ hineinzupressen. Er verlor die letztjährige Runde und versäumte die wahrscheinlich einzige Chance zur Gründung einer lokalen orthodoxen Kirche in der Ukraine. Schwer zu sagen, was bei diesem Scheitern eine größere Rolle spielte – die diplomatische Schwäche des Präsidenten oder sein Unvermögen Verbündete zu wählen und diese zu beeinflussen. Patriarch Filaret stellte in einer kritischen Minute auf stur, damit gleichzeitig zwei Moskauer Patriarchen in die Hände spielend – dem alten und dem neuen. Dem Präsidenten der Ukraine blieb in diesem Jahr nur übrig eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wobei sich das Spiel des Präsidenten um so schlechter erwies, wie es Patriarch Kyrill besser gelang, der sogar die für ihn schlechteste Situation zu seinem Nutzen wendete. So erwiesen sich die gemeinsame Blumenniederlegung am Denkmal des Unbekannten Soldaten und dem Memorial für die Opfer des Holodomors nicht als diplomatischer Kompromiss, wie es vorgesehen war, sondern als “Ehrung unserer übernationalen Heiligtümer“. In jedem Fall hat die kurze, doch sensible Rede von Patriarch Kyrill auch nur den kleinsten Zweifel beim Auditorium gelassen – die Tragödie des Holodomors, als auch die Tragödie des Großen Vaterländischen Krieges – das ist das, was unsere unter gottlosen Regimen identisch leidenden Völker eint.
Das Thema der Einheit kommt dem Patriarchen nicht von den Lippen. Worte werden hier von anschaulichen Demonstrationen verstärkt. (Journalistische) Kollegen beiderseits der russisch-ukrainischen Grenze waren unfähig die Konferenz der Heiligen Synode der Russischen Orthodoxen Kirche zu kommentieren, die warum auch immer in Kiew stattfand. Welche Beziehung zur selbstverwalteten ukrainischen Kirche hat die Ernennung eines Vorstehers irgendeines Permer Klosters? Eben direkt:: gemeinsam mit der Ukrainischen Orthodoxen Kirche können wir mit allen Fasern der Seele die Einheit mit der großen Rus spüren.
Doch bei allem Vermögen des Patriarchen elegant aus schwierigen Situationen zu kommen, ist sichtbar, wie viele Anstrengungen dafür aufgewendet wurde, damit es weniger Situationen dieser Art gibt. Die Geographie des Besuches spricht für sich selbst: Kiew, Donezk, Krim, Potschajew und als Gipfel der Kühnheit, Luzk – die Wahl wirkt absurd, da Wolhynien nicht mit Zahlen der Gläubigen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche glänzt, doch dafür im “westlichen Gebiet“ liegt. Doch nicht nach Lwow. Dort ist natürlich die “Hauptkampflinie“ und benötigt Unterstützung, doch der Patriarch kann nicht soviel riskieren.
Besonders gut zeigten sich die Bemühungen das Risiko für den Patriarchen zu begrenzen im Studio des Fernsehsenders „Inter“. Mit diesem Auftritt sollte der Patriarch die Ukraine erobern. Das Programm war offensichtlich durchgeplant – kein einziger “überflüssiger Mensch“ im Studium, nicht eine scharfe Frage, nicht die kleinste Hoffnung auf Dialog, um gar nicht von einer Diskussion zu reden. Bei aller Achtung vor den Vertretern der Intelligenz der “drei Brüdervölker“ und der “orthodoxen Jugendorganisationen“, wo der Hälfte von ihnen – so schien es – die Fragen vorher ausgegeben wurden, soweit sie fremd und unwirklich von ihren Lippen kamen. Diejenigen, die unbequeme Fragen stellen oder außer Achtung und/oder aufrichtige Liebe anderes direkt vom Bildschirm aus demonstrieren könnten, wurden selbstverständlich nicht eingeladen. Die Liveübertragung des Patriarchen ist kein Platz für Experimente.
Der Auftritt des Gastes führte zu einem unauslöschbaren Eindruck auf die ukrainischen Zuschauer. Nicht das es sehr schwierig wäre – unsere Führer langweilen, das Niveau ist flach und ruft keine Erregung hervor, nicht einmal Lachen. Der Patriarch vermochte es diesen leeren Raum zu füllen, in den die ukrainischen Fernsehzuschauer mit einer überdurchschnittlichen Bildung mit der Sehnsucht nach Autoritäten schauen. Kameraerfahren noch aus seiner Zeit als Leiter der Abteilung für außerkirchliche Kommunikation, zeigte sich der Patriarch erneut als ausgezeichneter Redner, dessen Stimmgewaltigkeit von der Fähigkeit zur Wahl der Worte ergänzt. Er wurde als Philosoph anerkannt, als wirklicher Priester/Hirte, sein Treffen auf das Fernsehpublikum erhielt im Volk den Status einer “Predigt“. Weltliche Intellektuelle schlugen vor Ergriffenheit die Hände über dem Kopf zusammen: endlich haben wir einen wirklichen fortschrittlichen Führer. Im nahen Ausland taten es ihnen die kirchlichen Intellektuellen gleich: hier sehen sie, die Ukraine braucht keine eigenständige Kirche – das Volk liebt den Patriarchen. Eben so wurde das Wort gewählt – es liebt. Generell ist es richtig ausgewählt worden. Ich schließe nicht aus, dass falls Patriarch Kyrill sich am Ende seines Fernsehauftritts an die Zuschauer mit “Brüder und Schwestern“ gewandt hätte, hätten bei vielen in den Augen Tränen geglänzt.
Der Glanz der Rede des Patriarchen, die feierliche Ehrerbietung des Auditoriums zwang dazu von der Gewichtigkeit und der historischen Bedeutung der vorgetragenen Worte durchdrungen zu werden. Alles führte dazu: zu unserer unvermeidlichen Einheit und der Alternative zum Westen. Der Patriarch spricht die Worte “wir“ und “unsere“ mit Genuss aus: “unsere Ursprünge“, “unser Heiligtum“, “unsere Opfer“, die “wir für die Befreiung Europas und der gesamten Welt leisten mussten“. Er redet viel und gern von den Lügen, die aus der “Umschreibung der Geschichte“ geboren werden. Von der Unvergleichbarkeit des Nationalsozialismus/Nazismus und des Stalinismus. In seinem Auftritt die abfällige Kritik des “Handels mit Bonbonpapieren“ durch die Banken und des “unangemessenen Konsums“ überhaupt, vergisst du irgendwie die Bank „Pereswet“ und auf die Schweizer Uhr, die frech aus dem Ärmel des Patriarchen schaute, schaust du, wie auf einen bösen Scherz eines Fotografen.
Ein beliebtes Thema der Reden des Patriarchen ist die Unmöglichkeit des “westlichen Weges“ für uns (wieder dieses magische “wir“). Der Patriarch lässt sich nicht dadurch in Verlegenheit bringen, dass in seinem Munde die Idealisierung des “russischen Weges“ und die Beispiele dafür, wie verderblich für uns alles aus dem Westen gebrachte ist, ins absurde führen. Die liberale Ideologie ist armselig, die westliche Theologie ist schwach und zweifelhaft. „Was zieht uns am Westen an?“, fragt der Patriarch. Und antwortet gleich selbst, das Streben nach Sattheit. Das im Munde des Patriarchen einen dämonischen Charakter bekommt, da diesem von ihm “unser russisches“ Streben zur Heiligkeit gegenübergestellt wird.
Die Sache liegt nicht am Spiel mit den Worten, hinter denen im Allgemeinen nichts steht – satte gibt es im Westen wesentlich mehr als Heilige in Russland. Die Sache liegt in der Auswechslung der Begriffe. Die europäischen Werte kann man nicht auf die Konsumkultur zurückführen, wie uns der Moskauer Patriarch mit seinem Team zu überzeugen versucht. Übrigens, hat der Patriarch an das europäische System der Rechte und Freiheiten des Menschen ebenfalls viele Ansprüche. In erster Linie stört ihn, dass die Grundlage des Systems der europäischen Werte der Mensch ist, ausgestattet mit den Rechten und Freiheiten von Geburt an. “Die Deklaration von der Würde, der Freiheit und den Rechten des Menschen“, die unter der Leitung von Kyrill, damals noch Metropolit von Smolensk und Kaliningrad, von der Russischen Orthodoxen Kirche als alternatives Dokument für die “orthodoxe Zivilisation“ beschlossen wurde, ist hauptsächlich alternativ, das heißt entgegengesetzt zu verstehen. Da, gemäß diesem, die Menschen nicht gleich in ihren Rechten und Freiheiten sind, sondern in Abhängigkeit von ihrer “moralischen Würde“ einen Rang besitzen. Welcher Art die Würde ist, ist in den Kirchdoktrin festgelegt. Übrigens, brachte Wadim Kolesnitschenko (Partei der Regionen) einen Entwurf zur Annahme dieser klerikalen Konzeption durch die Werchowna Rada zur Prüfung im Parlament ein. Bislang ist jedoch nicht vollständig klar, auf welcher Grundlage und in welcher Form die Werchowna Rada diese Doktrin beschließen soll.
“Eine antiwestliche Rhetorik für die Ukraine“ durchzieht in diesen Tagen die Reden russischer Kirchenvertreter – ihrer Meinung nach ist es für uns Zeit zu verstehen, wer für uns ein Freund ist und mit wem wir zusammen sein sollen. So öffnet der bei Patriarch Kyrill beliebte PR Agent Protodiakon Andrej Kurajew den Ukrainern und Russen die Augen dafür, dass die Bezeichnung unseres Landes von dem polnischen abwertenden Spitznamen “okraina/Grenzgebiet/Randgebiet“ herrührt. Und wir, entweder aus Nichtbegreifen oder wegen irgendeinem bösen Gedanken, nennen uns jetzt so anstelle des stolzen “Malorossija/Kleinrussland“, welches wie Andrej Kurajew warum auch immer meint, für unser Land “eine hohe und ursprüngliche Selbstbezeichnung“ ist. “Wie ist heute nur die Politik und Ideologie in den staatlichen Schulen verzerrt worden!“, ruft der Professor der Moskauer Kirchenakademie in Verzweiflung aus. Ich teile seine Verzweiflung: was geht nur in der russischen Theologie und Kirche überhaupt vor, wenn einer der besten Prediger und Theologen des modernen Russland so leicht seinen Weg ändert und sich in einen unmittelbaren PR-Mann verwandelt?
Darüber, dass Russland die Kirche benutzt, um die Ukraine von Europa zu entfernen und sie in der eigenen geopolitischen Umlaufbahn zu halten, sind hunderte Artikel geschrieben worden. Darüber, dass die mit ähnlichen rhetorischen Fundstücken glänzende Kirche den Befehl des Kremls ausführt ebenfalls. Das spricht gleichfalls davon, dass uns niemand als eigenständiges staatliches Projekt und entsprechend als gleichberechtigten Partner betrachtet und auch nicht dazu übergeht dies zu tun. Übrigens, braucht man keine Haarspalterei mit der eigenen Staatlichkeit zu betreiben, mit der niemand – in einigen Fällen sogar wir selbst – rechnen möchte, wenn man uns vorschlägt an etwas irgendwie tatsächlich grandiosem teilzunehmen? In der “orthodoxen Zivilisation“ mit “ihren eigenen Werten“, die wir auch dem Westen vorschlagen können und sollen. In einer Zivilisation, welche “den einheitlichen Raum der Heiligen Rus, der historischen Rus“ umfasst, der großen, selbstständigen und eigenständigen. Nun, wie kann da der Herzschlag nicht kurz stocken? Wie könnte es uns nicht begeistern, die wir der Gemeinheiten, der Korruption und den Müllhaufen im Hof müde sind und davon, dass Europa für uns verschlossen ist – welches das ehemalige sozialistische Lager “verdaut“. Wir sind keine hungrigen und armseligen – wir sind einfach andere. Wie kann man nicht von der eigenen Einzigartigkeit begeistert sein – wenn auch eine für drei?
Patriarch Kyrill, der diese Rhetorik wählte, kennt unseren Schwachpunkt – er ist für uns tatsächlich einer für drei. Die Nostalgie nach Zeiten “als wir stark waren“ wird spürbarer, je schwächer wir werden. Das betrifft nicht nur die Ukraine, sondern auch Russland. Möglicherweise muss man sich daran erinnern, dass die Ukrainische Orthodoxe Kirche fast die Hälfte der Gemeinde der Russischen Orthodoxen Kirche. Ihre Kraft liegt in der Tat in der Einheit mit uns, da ohne uns die Russische Orthodoxe Kirche nicht die größte orthodoxe Kirche der Welt wäre. Die Rivalität zwischen dem Moskauer Patriarchen und dem Konstantinopler verlöre ihren Sinn, da dessen Ansprüche auf die Führerschaft seltsam wirken würden.
Das heißt alle, die mit stockendem Herzen die “kleinen Schritte“ der Ukrainischen Orthodoxen Kirche zur Selbstständigkeit verfolgten und erwarteten, dass diese sich auf evolutionärem Wege einstellen würde, können in Urlaub gehen. Das ist amtlich. Denn der aktuelle Besuch des Patriarchen ist nicht anderes als eine Demonstration der harten Absicht die Ukraine im System der “russischen orthodoxen Zivilisation“ zu halten, dafür werden alle Kirchenmechanismen genutzt. Die Äußerungen der russischen Kirchvertreter in Beziehung zur Ukraine, werden wahrscheinlich schwächer werden – außer in den Fällen, wenn irgendjemand vor den Kopf gestoßen werden muss. Die Frage der Sprache des Gottesdienstes wird maximal liberal gelöst. Es hat sich die Mythologie des “Kiewer Lands“ selbst geändert. Jetzt wird der Akzent nicht auf die Zweitrangigkeit (wie kann man!) gelegt, sondern darauf, dass dies die “kleine Heimat“ der Heiligen Rus ist oder “unser Jerusalem“ oder “unser Konstantinopel“ – allgemein, ein Heiligtum. die Erstgeburt und überhaupt “unser alles“. Derweil ist nicht ausgeschlossen, dass die Ukrainische Orthodoxe Kirche in ihrer Selbstverwaltung beschnitten wird – man wird sie nicht wieder in ein Verwaltungsgebiet umwandeln, natürlich, doch die Freiheit wird geringer werden. Da die Triebe der Eigenständigkeit, die in den letzten zehn Jahren in der Ukrainischen Orthodoxen Kirche sprossen, der Moskauer Leitung unerwünschte Früchte bringen könnte.
Die offene Deklarierung der Absichten in Bezug auf die Ukrainische Orthodoxe Kirche und ihre Freiheiten führte zur zweifachen Auszeichnung für Wassilij Anisimow, den Hauptredakteur der Webseite „Ukraina Prawoslawnaja“, Präsident Medwedjew verlieh ihm den Orden der Freundschaft und Patriarch Kyrill den Orden Sergej Radoneshskijs/Sergius von Radonesch. Die Leitung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche bemühte sich in den letzten Jahren sich von dieser Webseite zu distanzieren, offensichtlich in Verbindung mit ihrer antiukrainischen Rhetorik und den ständigen Versuchen Zwist dort zu säen, wo es diesen bereits zur Genüge gibt. Doch bei der Ordensverleihung nannte Patriarch Kyrill Anisimow “Leiter des Pressedienstes“, damit dessen Vollmachten bestätigend und dabei nicht berücksichtigend, wie das bei der Ukrainischen Orthodoxen Kirche und in der Ukraine überhaupt aufgenommen wird.
Der Patriarch braucht ergebene Leute, die in erster Linie ihm und erst in zweiter der Sache dienen. Die Metamorphose von Andrej Kurajew von einem guten Prediger in einen marktschreierischen Ideologen ist sehr bezeichnend. Leute dieser Art braucht der Patriarch in der Ukraine, in Kiew, welches der Patriarch zum russischen, zu seinem Konstantinopel machen möchte. Davon redet insbesondere die Gleichmachung Metropolits Wladimir, des Vorstehers der Ukrainischen Orthodoxen Kirche. Das unterscheidet den Besuch dieses Jahres von denen des letzten Jahres der beiden Patriarchen, neben denen Metropolit Wladimir gleichberechtigter Teilnehmer der Ereignisse war, der Gastgeber, der die Gäste empfängt. Schwer zu sagen, was damals die Ereignisse beeinflusste – die Anwesenheit des Patriarchen Konstantinopels, die Erregung, die mit einem möglichen Vertrag zwischen Patriarch Bartholomäus, Patriarch Filaret und Präsident Juschtschenko zu einer alternativen ukrainischen orthodoxen Kirche verbunden war, die gegenseitige Achtung zwischen Patriarch Alexij und Metropolit Wladimir und die Achtung gegenüber den Vereinbarungen, die zwischen ihnen erreicht wurden. In diesem Jahr hat sich alles geändert. Präsident Juschtschenko, “der Autor der Idee“, leuchtete kurz vor dem Hintergrund des Holodomor-Memorials auf, Patriarch Bartholomäus erinnerte sich überhaupt nicht an den Feiertag der Gründung der Tochterkirche, ja und die Feier selbst erwies sich als irgendwie “großrussisch“ und überhaupt nicht ukrainisch und sogar generell nicht christlich.
Jedoch diejenigen, die bereits bereit sind Patriarch Kyrill das Bestreben die Bestellung der russischen Staatsgewalt zur Einheit mit der Ukraine so gut wie möglich umzusetzen vorzuwerfen, sollten sich nicht mit Schlüssen überstürzen. Kyrill macht nicht den Eindruck eines vorbildlichen Soldaten oder eines halsstarrigen Beamten. Er ist ohne jeden Zweifel ambitioniert und ein Zusammenstoß mit der weltlichen russischen Macht um Popularität, Einfluss und Befugnisse scheint praktisch unvermeidlich. Bislang erläuterte der Kreml dem Patriarchen eingängig, wo sich die Linie befindet, zu deren Überschreitung er nicht berechtigt ist. Die Macht in Moskau (Белокаменная) ist zu monolithisch und eifersüchtig, mit ihr zu streiten ist nicht einfach. In diesem Sinne ist die Ukraine für den Patriarchen sowohl ein Testfeld als auch ein Sprungbrett. Hier rechnet er damit das zu erreichen, wovon er in Russland nur träumen kann, das Recht auf politische Prozesse Einfluss zu nehmen. Denn Janukowitsch, der Kyrill nicht von der Seite wich, unterhält nicht nur die Eigenliebe des Patriarchen.
Faktisch hat der Besuch von Patriarch Kyrill in der Ukraine bislang nichts komplett Neues gebracht – außer Emotionen. In diesen wurden übrigens keine großen Hoffnungen gesetzt, wie es im letzten Jahr war. Die Worte darüber, dass die “Ukraine und ihre Kirche nicht bereit sind“, dass es “keine einheitliche Meinung gibt“, dass die “Autokephalie zur Spaltung führt“ und so weiter, sind schon so oft wiederholt worden, dass sie ihren Sinn verloren haben. Doch sie werden wie ein Mantra auch bei diesem Besuch wiederholt. Das fehlende Interesse von Patriarch Bartholomäus an der Ukraine beeilte man sich dieses Mal als diplomatischen Erfolg Patriarch Kyrills zu verkünden, der “hinfuhr und Einigungen erzielte“. Doch tatsächlich ist es schwer sich vorzustellen, dass Patriarch Bartholomäus zu aktiv in der “ukrainischen Frage“ nach dem nicht erfolgreichen Versuch Patriarch Filaret im letzten Jahr zu überreden und den Erklärungen des Letzteren, dass er keinen Unterschied zwischen dem “Konstantinopler Joch“ und dem “Moskauer“ sieht. Interessant ist, ob Patriarch Kyrill seinem ukrainischen Kollegen dankte sagte – die Spaltung, Spaltung sein lässt und die Dienstleistung als Dienstleistung wahr nimmt.
Dass die Pressegruppe des Patriarchen beständig wiederholte, dass der Besuch in keinem Falle politisch ist und nur ein pastoraler oder noch besser ein Pilgerbesuch, rief von Anfang an Verdacht hervor, der bald von Gereiztheit ersetzt wurde. Der Besuch erwies sich als im Vollen und Ganzen politischer. Er zeigte der Ukraine noch einen weiteren russischen Politiker, der sich bemüht diese “heilige Erde“ / dieses “heilige Land“ für das Erreichen eigener Ziele zu nutzen.
31. Juli 2009 // Jekaterina Schtschotkina
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“