Präsident Juschtschenko kann man vieler Dinge verdächtigen, nur nicht des Bestrebens die Ukraine in die “Wiege der Völker“ hineinzupressen. Er verlor die letztjährige Runde und versäumte die wahrscheinlich einzige Chance zur Gründung einer lokalen orthodoxen Kirche in der Ukraine. Schwer zu sagen, was bei diesem Scheitern eine größere Rolle spielte – die diplomatische Schwäche des Präsidenten oder sein Unvermögen Verbündete zu wählen und diese zu beeinflussen. Patriarch Filaret stellte in einer kritischen Minute auf stur, damit gleichzeitig zwei Moskauer Patriarchen in die Hände spielend – dem alten und dem neuen. Dem Präsidenten der Ukraine blieb in diesem Jahr nur übrig eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wobei sich das Spiel des Präsidenten um so schlechter erwies, wie es Patriarch Kyrill besser gelang, der sogar die für ihn schlechteste Situation zu seinem Nutzen wendete. So erwiesen sich die gemeinsame Blumenniederlegung am Denkmal des Unbekannten Soldaten und dem Memorial für die Opfer des Holodomors nicht als diplomatischer Kompromiss, wie es vorgesehen war, sondern als “Ehrung unserer übernationalen Heiligtümer“. In jedem Fall hat die kurze, doch sensible Rede von Patriarch Kyrill auch nur den kleinsten Zweifel beim Auditorium gelassen – die Tragödie des Holodomors, als auch die Tragödie des Großen Vaterländischen Krieges – das ist das, was unsere unter gottlosen Regimen identisch leidenden Völker eint.
Das Thema der Einheit kommt dem Patriarchen nicht von den Lippen. Worte werden hier von anschaulichen Demonstrationen verstärkt. (Journalistische) Kollegen beiderseits der russisch-ukrainischen Grenze waren unfähig die Konferenz der Heiligen Synode der Russischen Orthodoxen Kirche zu kommentieren, die warum auch immer in Kiew stattfand. Welche Beziehung zur selbstverwalteten ukrainischen Kirche hat die Ernennung eines Vorstehers irgendeines Permer Klosters? Eben direkt:: gemeinsam mit der Ukrainischen Orthodoxen Kirche können wir mit allen Fasern der Seele die Einheit mit der großen Rus spüren.
Doch bei allem Vermögen des Patriarchen elegant aus schwierigen Situationen zu kommen, ist sichtbar, wie viele Anstrengungen dafür aufgewendet wurde, damit es weniger Situationen dieser Art gibt. Die Geographie des Besuches spricht für sich selbst: Kiew, Donezk, Krim, Potschajew und als Gipfel der Kühnheit, Luzk – die Wahl wirkt absurd, da Wolhynien nicht mit Zahlen der Gläubigen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche glänzt, doch dafür im “westlichen Gebiet“ liegt. Doch nicht nach Lwow. Dort ist natürlich die “Hauptkampflinie“ und benötigt Unterstützung, doch der Patriarch kann nicht soviel riskieren.
Besonders gut zeigten sich die Bemühungen das Risiko für den Patriarchen zu begrenzen im Studio des Fernsehsenders „Inter“. Mit diesem Auftritt sollte der Patriarch die Ukraine erobern. Das Programm war offensichtlich durchgeplant – kein einziger “überflüssiger Mensch“ im Studium, nicht eine scharfe Frage, nicht die kleinste Hoffnung auf Dialog, um gar nicht von einer Diskussion zu reden. Bei aller Achtung vor den Vertretern der Intelligenz der “drei Brüdervölker“ und der “orthodoxen Jugendorganisationen“, wo der Hälfte von ihnen – so schien es – die Fragen vorher ausgegeben wurden, soweit sie fremd und unwirklich von ihren Lippen kamen. Diejenigen, die unbequeme Fragen stellen oder außer Achtung und/oder aufrichtige Liebe anderes direkt vom Bildschirm aus demonstrieren könnten, wurden selbstverständlich nicht eingeladen. Die Liveübertragung des Patriarchen ist kein Platz für Experimente.
Der Auftritt des Gastes führte zu einem unauslöschbaren Eindruck auf die ukrainischen Zuschauer. Nicht das es sehr schwierig wäre – unsere Führer langweilen, das Niveau ist flach und ruft keine Erregung hervor, nicht einmal Lachen. Der Patriarch vermochte es diesen leeren Raum zu füllen, in den die ukrainischen Fernsehzuschauer mit einer überdurchschnittlichen Bildung mit der Sehnsucht nach Autoritäten schauen. Kameraerfahren noch aus seiner Zeit als Leiter der Abteilung für außerkirchliche Kommunikation, zeigte sich der Patriarch erneut als ausgezeichneter Redner, dessen Stimmgewaltigkeit von der Fähigkeit zur Wahl der Worte ergänzt. Er wurde als Philosoph anerkannt, als wirklicher Priester/Hirte, sein Treffen auf das Fernsehpublikum erhielt im Volk den Status einer “Predigt“. Weltliche Intellektuelle schlugen vor Ergriffenheit die Hände über dem Kopf zusammen: endlich haben wir einen wirklichen fortschrittlichen Führer. Im nahen Ausland taten es ihnen die kirchlichen Intellektuellen gleich: hier sehen sie, die Ukraine braucht keine eigenständige Kirche – das Volk liebt den Patriarchen. Eben so wurde das Wort gewählt – es liebt. Generell ist es richtig ausgewählt worden. Ich schließe nicht aus, dass falls Patriarch Kyrill sich am Ende seines Fernsehauftritts an die Zuschauer mit “Brüder und Schwestern“ gewandt hätte, hätten bei vielen in den Augen Tränen geglänzt.
Der Glanz der Rede des Patriarchen, die feierliche Ehrerbietung des Auditoriums zwang dazu von der Gewichtigkeit und der historischen Bedeutung der vorgetragenen Worte durchdrungen zu werden. Alles führte dazu: zu unserer unvermeidlichen Einheit und der Alternative zum Westen. Der Patriarch spricht die Worte “wir“ und “unsere“ mit Genuss aus: “unsere Ursprünge“, “unser Heiligtum“, “unsere Opfer“, die “wir für die Befreiung Europas und der gesamten Welt leisten mussten“. Er redet viel und gern von den Lügen, die aus der “Umschreibung der Geschichte“ geboren werden. Von der Unvergleichbarkeit des Nationalsozialismus/Nazismus und des Stalinismus. In seinem Auftritt die abfällige Kritik des “Handels mit Bonbonpapieren“ durch die Banken und des “unangemessenen Konsums“ überhaupt, vergisst du irgendwie die Bank „Pereswet“ und auf die Schweizer Uhr, die frech aus dem Ärmel des Patriarchen schaute, schaust du, wie auf einen bösen Scherz eines Fotografen.
Ein beliebtes Thema der Reden des Patriarchen ist die Unmöglichkeit des “westlichen Weges“ für uns (wieder dieses magische “wir“). Der Patriarch lässt sich nicht dadurch in Verlegenheit bringen, dass in seinem Munde die Idealisierung des “russischen Weges“ und die Beispiele dafür, wie verderblich für uns alles aus dem Westen gebrachte ist, ins absurde führen. Die liberale Ideologie ist armselig, die westliche Theologie ist schwach und zweifelhaft. „Was zieht uns am Westen an?“, fragt der Patriarch. Und antwortet gleich selbst, das Streben nach Sattheit. Das im Munde des Patriarchen einen dämonischen Charakter bekommt, da diesem von ihm “unser russisches“ Streben zur Heiligkeit gegenübergestellt wird.
Die Sache liegt nicht am Spiel mit den Worten, hinter denen im Allgemeinen nichts steht – satte gibt es im Westen wesentlich mehr als Heilige in Russland. Die Sache liegt in der Auswechslung der Begriffe. Die europäischen Werte kann man nicht auf die Konsumkultur zurückführen, wie uns der Moskauer Patriarch mit seinem Team zu überzeugen versucht. Übrigens, hat der Patriarch an das europäische System der Rechte und Freiheiten des Menschen ebenfalls viele Ansprüche. In erster Linie stört ihn, dass die Grundlage des Systems der europäischen Werte der Mensch ist, ausgestattet mit den Rechten und Freiheiten von Geburt an. “Die Deklaration von der Würde, der Freiheit und den Rechten des Menschen“, die unter der Leitung von Kyrill, damals noch Metropolit von Smolensk und Kaliningrad, von der Russischen Orthodoxen Kirche als alternatives Dokument für die “orthodoxe Zivilisation“ beschlossen wurde, ist hauptsächlich alternativ, das heißt entgegengesetzt zu verstehen. Da, gemäß diesem, die Menschen nicht gleich in ihren Rechten und Freiheiten sind, sondern in Abhängigkeit von ihrer “moralischen Würde“ einen Rang besitzen. Welcher Art die Würde ist, ist in den Kirchdoktrin festgelegt. Übrigens, brachte Wadim Kolesnitschenko (Partei der Regionen) einen Entwurf zur Annahme dieser klerikalen Konzeption durch die Werchowna Rada zur Prüfung im Parlament ein. Bislang ist jedoch nicht vollständig klar, auf welcher Grundlage und in welcher Form die Werchowna Rada diese Doktrin beschließen soll.
“Eine antiwestliche Rhetorik für die Ukraine“ durchzieht in diesen Tagen die Reden russischer Kirchenvertreter – ihrer Meinung nach ist es für uns Zeit zu verstehen, wer für uns ein Freund ist und mit wem wir zusammen sein sollen. So öffnet der bei Patriarch Kyrill beliebte PR Agent Protodiakon Andrej Kurajew den Ukrainern und Russen die Augen dafür, dass die Bezeichnung unseres Landes von dem polnischen abwertenden Spitznamen “okraina/Grenzgebiet/Randgebiet“ herrührt. Und wir, entweder aus Nichtbegreifen oder wegen irgendeinem bösen Gedanken, nennen uns jetzt so anstelle des stolzen “Malorossija/Kleinrussland“, welches wie Andrej Kurajew warum auch immer meint, für unser Land “eine hohe und ursprüngliche Selbstbezeichnung“ ist. “Wie ist heute nur die Politik und Ideologie in den staatlichen Schulen verzerrt worden!“, ruft der Professor der Moskauer Kirchenakademie in Verzweiflung aus. Ich teile seine Verzweiflung: was geht nur in der russischen Theologie und Kirche überhaupt vor, wenn einer der besten Prediger und Theologen des modernen Russland so leicht seinen Weg ändert und sich in einen unmittelbaren PR-Mann verwandelt?
Darüber, dass Russland die Kirche benutzt, um die Ukraine von Europa zu entfernen und sie in der eigenen geopolitischen Umlaufbahn zu halten, sind hunderte Artikel geschrieben worden. Darüber, dass die mit ähnlichen rhetorischen Fundstücken glänzende Kirche den Befehl des Kremls ausführt ebenfalls. Das spricht gleichfalls davon, dass uns niemand als eigenständiges staatliches Projekt und entsprechend als gleichberechtigten Partner betrachtet und auch nicht dazu übergeht dies zu tun. Übrigens, braucht man keine Haarspalterei mit der eigenen Staatlichkeit zu betreiben, mit der niemand – in einigen Fällen sogar wir selbst – rechnen möchte, wenn man uns vorschlägt an etwas irgendwie tatsächlich grandiosem teilzunehmen? In der “orthodoxen Zivilisation“ mit “ihren eigenen Werten“, die wir auch dem Westen vorschlagen können und sollen. In einer Zivilisation, welche “den einheitlichen Raum der Heiligen Rus, der historischen Rus“ umfasst, der großen, selbstständigen und eigenständigen. Nun, wie kann da der Herzschlag nicht kurz stocken? Wie könnte es uns nicht begeistern, die wir der Gemeinheiten, der Korruption und den Müllhaufen im Hof müde sind und davon, dass Europa für uns verschlossen ist – welches das ehemalige sozialistische Lager “verdaut“. Wir sind keine hungrigen und armseligen – wir sind einfach andere. Wie kann man nicht von der eigenen Einzigartigkeit begeistert sein – wenn auch eine für drei?
Patriarch Kyrill, der diese Rhetorik wählte, kennt unseren Schwachpunkt – er ist für uns tatsächlich einer für drei. Die Nostalgie nach Zeiten “als wir stark waren“ wird spürbarer, je schwächer wir werden. Das betrifft nicht nur die Ukraine, sondern auch Russland. Möglicherweise muss man sich daran erinnern, dass die Ukrainische Orthodoxe Kirche fast die Hälfte der Gemeinde der Russischen Orthodoxen Kirche. Ihre Kraft liegt in der Tat in der Einheit mit uns, da ohne uns die Russische Orthodoxe Kirche nicht die größte orthodoxe Kirche der Welt wäre. Die Rivalität zwischen dem Moskauer Patriarchen und dem Konstantinopler verlöre ihren Sinn, da dessen Ansprüche auf die Führerschaft seltsam wirken würden.
Das heißt alle, die mit stockendem Herzen die “kleinen Schritte“ der Ukrainischen Orthodoxen Kirche zur Selbstständigkeit verfolgten und erwarteten, dass diese sich auf evolutionärem Wege einstellen würde, können in Urlaub gehen. Das ist amtlich. Denn der aktuelle Besuch des Patriarchen ist nicht anderes als eine Demonstration der harten Absicht die Ukraine im System der “russischen orthodoxen Zivilisation“ zu halten, dafür werden alle Kirchenmechanismen genutzt. Die Äußerungen der russischen Kirchvertreter in Beziehung zur Ukraine, werden wahrscheinlich schwächer werden – außer in den Fällen, wenn irgendjemand vor den Kopf gestoßen werden muss. Die Frage der Sprache des Gottesdienstes wird maximal liberal gelöst. Es hat sich die Mythologie des “Kiewer Lands“ selbst geändert. Jetzt wird der Akzent nicht auf die Zweitrangigkeit (wie kann man!) gelegt, sondern darauf, dass dies die “kleine Heimat“ der Heiligen Rus ist oder “unser Jerusalem“ oder “unser Konstantinopel“ – allgemein, ein Heiligtum. die Erstgeburt und überhaupt “unser alles“. Derweil ist nicht ausgeschlossen, dass die Ukrainische Orthodoxe Kirche in ihrer Selbstverwaltung beschnitten wird – man wird sie nicht wieder in ein Verwaltungsgebiet umwandeln, natürlich, doch die Freiheit wird geringer werden. Da die Triebe der Eigenständigkeit, die in den letzten zehn Jahren in der Ukrainischen Orthodoxen Kirche sprossen, der Moskauer Leitung unerwünschte Früchte bringen könnte.
Die offene Deklarierung der Absichten in Bezug auf die Ukrainische Orthodoxe Kirche und ihre Freiheiten führte zur zweifachen Auszeichnung für Wassilij Anisimow, den Hauptredakteur der Webseite „Ukraina Prawoslawnaja“, Präsident Medwedjew verlieh ihm den Orden der Freundschaft und Patriarch Kyrill den Orden Sergej Radoneshskijs/Sergius von Radonesch. Die Leitung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche bemühte sich in den letzten Jahren sich von dieser Webseite zu distanzieren, offensichtlich in Verbindung mit ihrer antiukrainischen Rhetorik und den ständigen Versuchen Zwist dort zu säen, wo es diesen bereits zur Genüge gibt. Doch bei der Ordensverleihung nannte Patriarch Kyrill Anisimow “Leiter des Pressedienstes“, damit dessen Vollmachten bestätigend und dabei nicht berücksichtigend, wie das bei der Ukrainischen Orthodoxen Kirche und in der Ukraine überhaupt aufgenommen wird.
Der Patriarch braucht ergebene Leute, die in erster Linie ihm und erst in zweiter der Sache dienen. Die Metamorphose von Andrej Kurajew von einem guten Prediger in einen marktschreierischen Ideologen ist sehr bezeichnend. Leute dieser Art braucht der Patriarch in der Ukraine, in Kiew, welches der Patriarch zum russischen, zu seinem Konstantinopel machen möchte. Davon redet insbesondere die Gleichmachung Metropolits Wladimir, des Vorstehers der Ukrainischen Orthodoxen Kirche. Das unterscheidet den Besuch dieses Jahres von denen des letzten Jahres der beiden Patriarchen, neben denen Metropolit Wladimir gleichberechtigter Teilnehmer der Ereignisse war, der Gastgeber, der die Gäste empfängt. Schwer zu sagen, was damals die Ereignisse beeinflusste – die Anwesenheit des Patriarchen Konstantinopels, die Erregung, die mit einem möglichen Vertrag zwischen Patriarch Bartholomäus, Patriarch Filaret und Präsident Juschtschenko zu einer alternativen ukrainischen orthodoxen Kirche verbunden war, die gegenseitige Achtung zwischen Patriarch Alexij und Metropolit Wladimir und die Achtung gegenüber den Vereinbarungen, die zwischen ihnen erreicht wurden. In diesem Jahr hat sich alles geändert. Präsident Juschtschenko, “der Autor der Idee“, leuchtete kurz vor dem Hintergrund des Holodomor-Memorials auf, Patriarch Bartholomäus erinnerte sich überhaupt nicht an den Feiertag der Gründung der Tochterkirche, ja und die Feier selbst erwies sich als irgendwie “großrussisch“ und überhaupt nicht ukrainisch und sogar generell nicht christlich.
Jedoch diejenigen, die bereits bereit sind Patriarch Kyrill das Bestreben die Bestellung der russischen Staatsgewalt zur Einheit mit der Ukraine so gut wie möglich umzusetzen vorzuwerfen, sollten sich nicht mit Schlüssen überstürzen. Kyrill macht nicht den Eindruck eines vorbildlichen Soldaten oder eines halsstarrigen Beamten. Er ist ohne jeden Zweifel ambitioniert und ein Zusammenstoß mit der weltlichen russischen Macht um Popularität, Einfluss und Befugnisse scheint praktisch unvermeidlich. Bislang erläuterte der Kreml dem Patriarchen eingängig, wo sich die Linie befindet, zu deren Überschreitung er nicht berechtigt ist. Die Macht in Moskau (Белокаменная) ist zu monolithisch und eifersüchtig, mit ihr zu streiten ist nicht einfach. In diesem Sinne ist die Ukraine für den Patriarchen sowohl ein Testfeld als auch ein Sprungbrett. Hier rechnet er damit das zu erreichen, wovon er in Russland nur träumen kann, das Recht auf politische Prozesse Einfluss zu nehmen. Denn Janukowitsch, der Kyrill nicht von der Seite wich, unterhält nicht nur die Eigenliebe des Patriarchen.
Faktisch hat der Besuch von Patriarch Kyrill in der Ukraine bislang nichts komplett Neues gebracht – außer Emotionen. In diesen wurden übrigens keine großen Hoffnungen gesetzt, wie es im letzten Jahr war. Die Worte darüber, dass die “Ukraine und ihre Kirche nicht bereit sind“, dass es “keine einheitliche Meinung gibt“, dass die “Autokephalie zur Spaltung führt“ und so weiter, sind schon so oft wiederholt worden, dass sie ihren Sinn verloren haben. Doch sie werden wie ein Mantra auch bei diesem Besuch wiederholt. Das fehlende Interesse von Patriarch Bartholomäus an der Ukraine beeilte man sich dieses Mal als diplomatischen Erfolg Patriarch Kyrills zu verkünden, der “hinfuhr und Einigungen erzielte“. Doch tatsächlich ist es schwer sich vorzustellen, dass Patriarch Bartholomäus zu aktiv in der “ukrainischen Frage“ nach dem nicht erfolgreichen Versuch Patriarch Filaret im letzten Jahr zu überreden und den Erklärungen des Letzteren, dass er keinen Unterschied zwischen dem “Konstantinopler Joch“ und dem “Moskauer“ sieht. Interessant ist, ob Patriarch Kyrill seinem ukrainischen Kollegen dankte sagte – die Spaltung, Spaltung sein lässt und die Dienstleistung als Dienstleistung wahr nimmt.
Dass die Pressegruppe des Patriarchen beständig wiederholte, dass der Besuch in keinem Falle politisch ist und nur ein pastoraler oder noch besser ein Pilgerbesuch, rief von Anfang an Verdacht hervor, der bald von Gereiztheit ersetzt wurde. Der Besuch erwies sich als im Vollen und Ganzen politischer. Er zeigte der Ukraine noch einen weiteren russischen Politiker, der sich bemüht diese “heilige Erde“ / dieses “heilige Land“ für das Erreichen eigener Ziele zu nutzen.
31. Juli 2009 // Jekaterina Schtschotkina
Quelle: Serkalo Nedeli


Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Hallo Hendrij, habe mal ne Frage zu der neuen Zugverbindung Leipzig - Krakau - Przemyel. Wir fahren ja seit vielen Jahren immer mit dem Wohnmobil und im Winter mit dem Bus nach Lwiw. Da wir unweit von...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“