FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

„Wodomor / Wassermord“ für die Krim: Ob Russland bereit ist sich als Besatzer anzuerkennen, damit die Krimbewohner Dnipro-Wasser bekommen?

0 Kommentare
Krim-Wasser - Wodomor

Die von Russland besetzte Krim verwandelt sich in eine Wüste. Dabei nicht nur im übertragenen, sondern auch im direkten Sinne. Der Wassermangel auf der Halbinsel wird immer bedrohlicher. Die Besatzungsmacht schlägt bereits Alarm und führt in ihr Lexikon den neuen Terminus „Wodomor / Wassermord“ ein. Das ist ein eigenartiger Vorwurf an die ukrainische Regierung und eine zynische Allusion auf den ukrainischen Holodomor der Jahre 1932-1933.

In jedem Fall nähert sich die Situation tatsächlich einer kritischen Grenze. Durch den diesjährigen trockenen Sommer sind die dortigen Flüsse ausgetrocknet, die Wasserspeicher sind erschöpft, das Wasserniveau in den artesianischen Brunnen hat sich merklich abgesenkt. In den Städten wurde ein Regime der Wassereinschränkung eingeführt. Doch nicht einmal das hilft. Der Wasserdruck ist nicht ausreichend, damit es in die oberen Stockwerke der Wohnhäuser gelangt. Die Besatzungsmacht musste Wassertransporter benutzen und in den Höfen Wasserkübel aufstellen. Die Unzufriedenheit der Krimbewohner wächst und provoziert soziale Unruhen.

Klar ist, dass der Hauptgrund für den Wassermangel die Sperrung des Nord-Krimkanals ist, mit dem Dnipro-Wasser herangeführt wurde. Denn er gewährleistete 85 Prozent des Wasserbedarfs der Krimbewohner. Ihn baute noch Nikita Chruschtschow, der sein Programm der Umwandlung der bereits ukrainischen Krim in eine Region realisiert, die für die Landwirtschaft geeignet ist.

Der erste Abschnitt des Wasserlaufs wurde am 17. Oktober 1963 eröffnet. Und dank des Wassers des Kanals gelang es, die Anbaufläche der Region Krim der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik zu vervierfachen. Rasant stiegen die Ernteerträge, wurden Weinplantagen angelegt. Gleichzeitig war die Ausweitung der Viehhaltung auf der Krim spürbar. Begannen Betriebe zu arbeiten, die ständige Wasserzufuhr benötigten.

Den zweiten Abschnitt eröffnete man bereits unter Michail Gorbatschow – 1986. Es wurden ein dritter und ein vierter Abschnitt geplant, doch zu ihrer Realisierung kam es nicht mehr. Ja und es wird kaum gelingen, diese Projekte zu realisieren, zumindest in den nächsten Jahren.

Die Schließung des Kanals

Am 13. Mai 2014 wurde der Kanal mit Hilfe eines Damms im Gebiet Cherson geschlossen, das heißt erst zwei Monate nach der Annexion der Krim durch Russland. Und als Grund diente nicht allein der zwischenstaatliche Konflikt, obgleich das bereits gereicht hätte, um die Wasserversorgung der besetzten Gebiete zu sperren. Die Besatzungsmacht wollte keinen entsprechenden Vertrag mit der Staatlichen Wasseragentur der Ukraine abschließen und die Schulden für das gelieferte Wasser bezahlen. Mehr noch begannen die Besatzer unsanktionierte Wasserentnahmen vorzunehmen. Das überzeugte die ukrainische Regierung endgültig von der Notwendigkeit der Blockierung des Zufluss für das Dnipro-Wasser auf die Halbinsel.

Anschließend ist die Krim bereits sechs Jahre gezwungen mit den eigenen Wasserressourcen auszukommen. Es war nicht schwer vorherzusehen, dass das Wasserproblem früher oder später einen kritischen Charakter annehmen wird.

Und das geschah in diesem Jahr. Dagegen, wie Experten bekräftigen, liegt das Problem nicht nur in der Kanalschließung. Seine Rolle spielte noch ein weiterer Faktor – der Klimawandel und die Wetteranomalien. Denn früher bildeten sich die Wasservorräte auf der Halbinsel auch über die Schneeschmelze im Frühjahr in den Bergen im Süden der Halbinsel, das Wasser gelangte in die Flüsse und weiter in die Wasserspeicher. Doch dieses Jahr war der Winter praktisch schneelos. So füllten sich im Frühjahr die Flussläufe nicht. Verschlechtert wurde die Situation durch die kritisch geringen Niederschläge im Frühling und Sommer.

Wer hat „Wodomor“ gesagt?

Die Ukraine hat ihrerseits sowohl unter der vorherigen als auch der amtierenden Regierung versucht Verhandlungen über die Wasserzufuhr zu führen, doch lediglich in begrenztem Umfang. Um die Probleme der Bürger zu lösen, jedoch keine Nutzung des Wassers durch die russische Armee oder Rüstungsunternehmen zuzulassen. Die Staatliche Wasseragentur der Ukraine trat mit einem entsprechenden Vorschlag auf, betonend, dass Verträge über die Wasserzufuhr in den Nord-Krimkanal „nur nach der Festlegung der legitimen Organe, welche die Interessen der Wassernutzer der Krim vertreten, im Rahmen der Gesetze der Ukraine geschlossen werden können.“ Übrigens hat die Besatzungsmacht bisher diese Vorschläge verworfen.

Beispielsweise hat der Präsident des sogenannten Parlaments der Krim, Wladimir Konstantinow, bereits voriges Jahr erklärt: „Wir brauchen kein Wasser von der Ukraine. Es ist schrecklich verschmutzt. Mir haben vor kurzem Fachleute gesagt, dass das Wasser, welches auf die Krim gelangte, einen Anstieg der Krebserkrankungen begünstigte. Was dort hineingelassen wird, kontrolliert niemand. Jetzt sollen sie sich um ihre eigenen Probleme kümmern.“ Und der Chef der Besatzungsverwaltung der Halbinsel, Sergej Axjonow, versicherte, dass „es kein Wasserdefizit auf der Krim gibt. Wirtschaft und Landwirtschaft der Halbinsel entwickeln sich und der Touristenstrom steigt.“

Dafür redete Konstantinow in diesem Jahr, als die Situation der Wasserversorgung eine kritische Form annahm, bereits ganz anders. Dem, was er damals sagte, widersprechend: „Wir müssen auf internationaler Ebene Ansprüche an den ukrainischen Staat initiieren … Das, was heute mit dem Wasser passiert, kann man ruhig als ‚Wodomor‘ der Krimbewohner bezeichnen.“

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

So wurde mit der leichten Hand Konstantinows dieser Terminus – „Wodomor“ – ins Leben gesetzt. Er wurde sofort von den Besatzungszeitungen aufgegriffen. „Wenn in den Jahren 1932-33 ‚jemand‘ den Holodmor in die Ukraine gebracht hat, so bringt die Kyjiwer Junta 2014 ihr nicht geringeres Analogon auf die Krim. Nennen wir ihn ‚Wodomor‘. Übertreibung? Nicht im geringsten. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, dessen Zeugen wir heute sind“, derartige und ähnliche Passagen kann man derzeit in der von der Besatzungsmacht kontrollierten Presse lesen.

Der Ständige Vertreter des Präsidenten der Ukraine in der Autonomen Republik Krim, Anton Korynewytsch, [ein symbolischer Posten ohne praktische Bedeutung, A.d.Ü.] auf diese Vorwürfe antwortend, schrieb am 24. September auf seiner Facebook-Seite: „Von Seiten Russlands ertönen verschiedene Erklärungen und Kommentare anlässlich dessen, dass jemand kein Recht hätte, den Fluss Dnipro zu ‚sperren‘ und ‚den Zugang zum Wasser entzogen hat‘. Aus diesem Anlass kann man Folgendes sagen. Der Fluss Dnipro fließt frei auf den Territorien der Ukraine, von Belarus und Russland. Niemand hat seinen Lauf und den Zugang zum Wasser für die Leute gesperrt, die auf dem Gebiet leben, durch das der Fluss fließt. Der Dnipro fließt nicht durch die Krim. Die Ukraine hat nicht den Flusslauf des Dnipro gesperrt, sondern ein künstliches technisches Bauwerk (Kanal), das sich auf dem Territorium der Ukraine befindet, unter der Jurisdiktion der Ukraine und das vom Haushalt der Ukraine finanziert wird. Dazu hat die Ukraine das komplette Recht. Kein anderer Staat hat das Recht über den Kanal zu verfügen. Das ist ein Bauwerk und nur die Ukraine bestimmt, in welcher Weise es genutzt wird. “

Wasser-„Hilfslieferungen“

In der ukrainischen Politik werden Diskussionen über die Wiederaufnahme der Lieferung von Dnipro-Wasser an die Krim geführt. Sie wurden in diesem Jahr im März aktiver. Zu ihrem Initiator wurde Denys Schmyhal, der in diesem Moment gerade den Posten des Ministerpräsidenten einnahm. Er ließ die Möglichkeit von Wasserlieferungen „im Falle einer humanitären Katastrophe“ auf der Krim zu. Davon sprach auch der Fraktionschef von Sluha Narodu [Diener des Volkes, Präsidentenpartei, A.d.Ü.], David Arachamija.

Bei einigen fand die Position Zustimmung, dagegen verurteilte die Mehrzahl der politischen Kräfte und der zivilgesellschaftlichen Organisationen (gemeinsam mit den krimtatarischen) die Idee selbst und bezeichneten sie als „Verstoß gegen das Sanktionsregime“ und natürlich „Handel auf Blut“. In jedem Fall bringen die Kritiker der humanitären Entscheidung zumindest ein wesentliches Argument vor: wir können nicht kontrollieren, ob das Dniprowasser für den Bedarf der russischen Armee und Flotte, der Rüstungsindustrie und den örtlichen Unternehmen genutzt wird, die sich unter ukrainischen und westlichen Sanktionen befinden.

Merken wir an, dass das Problem des Nord-Krim-Kanals auch noch darin liegt, dass es nicht einmal mit Zustimmung der ukrainischen Regierung es sofort gelingen wird, Wasser zu liefern. Sechs Jahre Nichtnutzung verursachten Verfall. Für die Erneuerung der Zweckbauten, die Reparatur der Pumpenstationen usw. braucht es Monate, wenn nicht Jahre.

Bei der UNO beschweren

Russland beruhigt sich nicht und versucht die Frage des „Wodomors“ auf der Sitzung der UNO-Generalversammlung aufzuwerfen. Mit einem entsprechenden Schreiben trat die ehemalige Staatsanwältin der Krim und derzeitige Duma-Abgeordnete, Natalija Poklonska, auf. Eine nicht sehr weitsichtige Wahl der Repräsentantin durch Russland, einbeziehend, dass sie in Sanktionslisten auftaucht und gegen sie ein Strafverfahren in der Ukraine läuft. In jedem Fall hat das Büro des Generalsekretärs der Organisation diese Frage nicht auf die Tagesordnung gelassen, berechtigt meinend, dass dies ein russisches Problem sei, das eng mit der gesetzeswidrigen Annexion der Halbinsel verbunden ist. Und der ständige Vertreter der Ukraine bei der UNO, Serhij Kyslyzja, erklärte seinerseits, dass eine Wiederaufnahme der Wasserzufuhr auf die Krim erst dann möglich ist, wenn Russland sich offiziell mit dieser Bitte an die Regierung der Ukraine wendet und sich dabei selbst als Besatzerland anerkennt.

„Um Gespräche über Wasserlieferungen zu beginnen, müssen sie (die Russen) erstens anerkennen, dass sie ein Besatzerstaat sind und sich offiziell als Besatzerland, gemäß dem humanitären Recht, an uns wenden. Sie müssen sich an die Regierung der Ukraine mit einer offiziellen Bitte wenden und nicht mit Drohungen, mit Hysterie, verstehen Sie. Und dann werden wir sehen, dann werden die entsprechenden Ministerien und Behörden schauen, wie unsere Reaktion sein wird. Soweit mir bekannt ist, hat sich das Besatzerland zum heutigen Tag niemals an die Ukraine mit der Bitte gewandt, einen Dialog über dieses Problem zu beginnen. Anstelle dessen sehen wir viel Aufregung und Hysterie hinter den Kulissen dieses Problems“, betonte Serhij Kyslyzja in einem Kommentar für Radio Swoboda.

Fantastische Projekte und ökologische Folgen

Die russische Regierung hat gemeinsam mit der Besatzungsregierung der Krim 2014 bravourös versprochen, das Problem der Wasserversorgung der Krim ohne Beteiligung des Kernlandes der Ukraine zu lösen. Sie präsentierten die fantastischsten Projekte: eine Wasserleitung aus dem Kubangebiet auf die Krim, Entsalzungsanlagen für Schwarzmeerwasser, Regenwolken über die Krim treiben und sie dann per Beschuss zum Abregnen bringen usw.

Trotzdem für die Lösung des Problems Milliarden an Rubel aus dem russischen Budget bereitgestellt wurden, blieben alle Projekte unrealisiert, außer einem – der raschen Erhöhung von artesianischen Brunnen. Übrigens hat es die Besatzungsmacht damit offenbar übertrieben. Die unkontrollierten Bohrungen begannen der Umwelt der Halbinsel immer mehr Schaden zuzufügen. Die Süßwasservorräte erschöpfen sich rasch. Ihnen folgt salziges Meerwasser. Die Böden verwandeln sich in eine unfruchtbare Wüste. Jetzt schlagen bereits Ökologen Alarm: Die äußerst schädlichen Folgen für die Umwelt könnten unumkehrbar werden.

24. September 2020 // Ljubko Petrenko

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Quelle: Zaxid.net

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1642

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.3/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)1 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)2 °C  Iwano-Frankiwsk3 °C  
Rachiw-3 °C  Jassinja-1 °C  
Ternopil2 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)3 °C  
Luzk2 °C  Riwne2 °C  
Chmelnyzkyj1 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)1 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa11 °C  Sumy10 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)2 °C  
Cherson4 °C  Charkiw (Charkow)12 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)4 °C  Saporischschja (Saporoschje)13 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)12 °C  Donezk14 °C  
Luhansk (Lugansk)14 °C  Simferopol9 °C  
Sewastopol11 °C  Jalta13 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“

„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“

„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“

„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“

„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“

„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“

„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“

„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“