Die letzte Zuflucht der Schurken: Warum der Maidan im Donbass nicht gesiegt hat
Während in Kyjiw im Dezember 2013 die Protestbewegung gegen Janukowytsch in Schwung kam, schwiegen die östlichen Regionen der Ukraine traditionell. Etwas anderes hatte auch niemand erwartet. Noch seit der Zeit des orangen Maidans galt der Südosten der Ukraine als ein reaktionärer und gegenüber Janukowytsch loyaler Teil des Landes. Deswegen sorgte nicht das Schweigen der Gebiete, die mit der Partei der Regionen sympathisierten, für Verwunderung, sondern im Gegenteil ein noch nie gesehener Aufbruch in Dnipropetrowsk und Saporischschja. Als das Volk dort Ende Januar die Gebäude der Gebietsverwaltungen stürmte, wurde es klar, dass Janukowytschs Autorität auch in jenen Regionen ins Schwanken geriet, die zuvor zu seiner Wahlbasis gehörten. Das war das Ende des Regimes.
Die Funken der Unzufriedenheit gab es zwar auch in Luhansk und Donezk, doch daraus schlug keine Flamme des allgemeinen Aufstands. Die Protestbewegung im Donbass war immer noch nicht stark genug. Die Nomenklatura war dort hingegen so mächtig wie sonst nirgendwo in der Ukraine. So wurde der Donbass in den Tagen der Revolution zum letzten Zufluchtsort der Schurken. Und diese Schurken verteidigten eifrig diese ihre Zitadelle.
Man kann nicht behaupten, dass Donezk und Luhansk den Euromaidan gänzlich ignorierten. Kleine Euromaidanchen entstanden dort bald nach dem 30. November 2013, als die Polizei in Kyjiw mit großer Gewalt gegen demonstrierende Studenten vorging. Zahlenmäßig standen diese Proteste freilich in keinem Vergleich zu Aktionen in Kyjiw oder Lwiw, aber ihr Medieneffekt war recht groß. Die lokale Presse in Donezk berichtete über Demonstrationen neben dem Gebäude der Regionalverwaltung, und das inspirierte die Anhänger der europäischen Integration im ganzen Land.
In Donezk schlugen die Protestierenden keine Zelte auf, sondern versammelten sich jeden Tag am Denkmal für Taras Schewtschenko. Wenn man heute Bilder aus Donezk sieht, kann man kaum glauben, dass dieser Ort viele Jahre lang ein Treffpunkt patriotisch gestimmter Menschen war, und dass es in Donezk früher überhaupt Demonstrationen zur Unterstützung der Ukraine gegeben hatte. Die Maidan-Anhänger hielten am Schewtschenko-Denkmal den ganzen Tag Wache. In der Nacht sank die Zahl der Demonstranten auf drei bis fünf, aber tagsüber und abends versammelten sich dort bis zu einigen Hundert Aktivisten. Es gab auch Menschen, die überzeugt waren, dass es sinnlos ist, in Donezk zu demonstrieren. Sie reisten nach Kyjiw – im berechtigten Glauben, dass das Schicksal der Revolution dort entschieden wird.
Die Staatsführung reagierte auf die Straßenproteste in Luhansk und Donezk zunächst gar nicht. In den Kabinetten der Staatsmacht dachte man wahrscheinlich, dass diese seltsamen Zusammenkünfte, die für diese Städte untypisch waren, von alleine aufhören werden, wenn man sie nicht beachtet. Aber das war nicht der Fall. Die Proteste in Kyjiw lösten sich nicht auf, auch in Donezk gingen die Menschen weiterhin auf die Straßen. Und die Ereignisse in der Hauptstadt gossen ständig Öl ins Feuer der Proteste. Deswegen beschlossen die Beamten schon bald, radikalere Maßnahmen zu ergreifen.
Zum Katalysator der Gewalt in Donezk, wie auch in Kyjiw, wurden die diktatorischen Gesetze vom 16. Januar (inzwischen ist ein Großteil der Gesetze von der neuen Staatsmacht verabschiedet worden, A.d.R.). Sie verursachten in den beiden Städten einen Ausbruch der Empörung und zugleich Repressionen seitens der Staatsmacht. Als Antwort auf die Willkür im Parlament beschlossen die Donezker Oppositionellen einen „Automaidan“ zu organisieren und eine Rallye zum Haus von Wiktor Janukowytsch im Stadtteil Kalynkyne-2 zu fahren. Freilich war Janukowytsch damals nicht dort, aber man zielte vor allem auf einen Medieneffekt hin. Das war für Donezk ein unerhört verwegenes Unterfangen.
Die Reaktion kam schlagartig. Unter den lokalen Beamten entstand eine leichte Panik. Es wurde beschlossen, den Automaidan im Keim zu ersticken, und die Behörden zogen dazu umgehend „Tituschki“ heran. Am 19. Januar 2014, am Tag der geplanten Rallye, blockierte eine Schlägertruppe des bekannten Kriminellen Armen Sarkisjan, die aus Horliwka angereist war, mit ihren Autos die Wagen der Automaidaner. Die Verkehrspolizisten, die nach einem Anruf kamen, mischten sich in den Konflikt nicht ein und schauten der Gesetzlosigkeit unbeteiligt zu.
Seit diesem Tag wurden die Oppositionellen in Donezk regelmäßig angegriffen. Nach der Zuspitzung der Situation in Kyjiw und den ersten Toten beschloss die Staatsmacht, sich nicht länger an demokratische Regeln zu halten und griff zu Repressionen, die sie gewohnheitsmäßig mit fremden Händen betrieb. In Donezk bekamen die „Tituschki“ die Anweisung, den Maidan zu terrorisieren, und diese Aufgabe gelang ihnen. Die Aktivisten wurden eingeschüchtert, gestoßen, beleidigt, man bewarf sie mit Eiern und Farbe. Mit jedem Tag nahmen immer weniger Menschen an Protestaktionen teil, und irgendwann fanden sich so gut wie keine Mutigen mehr.
Die Kräfte der Gegner waren ungleich. Der Donezker Euromaidan setzte sich zum größten Teil aus Angehörigen der Intelligenz zusammen. Diese Bürger, die weder über erforderlichen Kampffertigkeiten noch über Kampfgeist verfügten, waren schlichtweg nicht imstande, den Kriminellen Widerstand zu leisten. Die Banditen schlugen auch ältere Menschen und Frauen und übergossen sie mit Brillantgrün (ein im postsowjetischen Raum benutztes Antiseptikum, A.d.R.), denn sie wussten, dass sie mit keiner Strafe zu rechnen hatten. Die Situation im Land war zu jener Zeit schon derart aufgeheizt, dass man auf solche Zusammenstöße und Schläger-Angriffe gar nicht mehr achtete, und die Gesetzlosigkeit in Donezk verblasste angesichts der noch größeren Gesetzlosigkeit in der Hauptstadt.
Der Donezker Euromaidan wurde von „Tituschki“ zerschlagen. Der Staatsmacht gelang es, die Proteste im Donbass zu ersticken, auch wenn sie dabei faschistoide Methoden anwenden musste. Im Februar, als das Regime von Janukowytsch schon seine letzte Tage zählte, scheuten die Machthaber keine Mittel mehr. Die Macht glitt ihnen aus den Händen und sie waren gezwungen, schändliche, verbrecherische Schritte zu tun. Die Opposition in Donezk war mit einem mächtigen und organisierten Widerstand konfrontiert, dem sie nichts entgegensetzen konnte. Einer Handvoll Enthusiasten wurde die Herausforderung zuteil, sich einer starken kriminellen Maschine zu widersetzen, die es gewohnt war, alle Probleme mithilfe von Gewalt zu lösen.
In Kyjiw beobachtete man, wie die Staatsmacht durch ihre ungeschickten Repressionen die spontanen Proteste nur weiter anheizte, und entwickelte unnötig diverse Verschwörungstheorien. Manche sind auch heute noch überzeugt, dass die gewaltsame Auflösung des Maidan ein ausgeklügelter Plan der damaligen Opposition gewesen sei, der es gelungen wäre, mithilfe dieser angeblichen grandiosen Provokation Janukowytsch zu diskreditieren. Aber in Wirklichkeit agierte der Donezker Clan in Kyjiw einfach so, wie er es gewohnt war und wie er eben konnte. Doch während diese Methoden im Donbass zum gewünschten Effekt führten und tatsächlich halfen, die Proteste dort zu bewältigen, erwies sich die Zahl der Demonstranten in Kyjiw als kritisch, und der repressive Apparat der Staatsmacht reichte nicht aus, um den Aufruhr niederzuringen.
Der ukrainische Donbass fiel der historischen Niederlage der russischen Lobby in der Ukraine zum Opfer. Die aus Kyjiw verjagten Donezker kriminellen Clans, auf die Moskau gesetzt hatte, ließen ihren Unmut an den oppositionell gestimmten Einwohnern jener Region aus, die sie für ihr Herrschaftsgebiet hielten. Die brutale Niederschlagung der Demonstrationen für die territoriale Integrität der Ukraine, Gewalt gegen friedliche Demonstranten im Zentrum von Donezk waren ein Racheakt der vormaligen Machthaber für den Maidan und die schändliche Flucht aus Kyjiw.
Doch man muss zugeben, dass die Zerschlagung der Opposition in Donezk und Gewalt gegen Aktivisten Zustimmung in den breiten Kreisen der Einheimischen fanden, welche die Maidaner nicht nur nicht schützten, sondern die gegen sie gerichtete Willkür sogar guthießen. Ohne diese Unterstützung wäre die Niederschlagung der Proteste im Donbass genauso schwer wie in Kyjiw gewesen.
In den langen Jahren ihrer Herrschaft war es den Donezker Clans gelungen, im Donbass de facto einen eigenen Staat mit seiner eigenen Ideologie zu schaffen. Ein wesentlicher Teil dieser Ideologie waren der sowjetische Konservatismus und Tribalismus. Den Einwohnern des Donbass wurde mit Nachdruck nahegelegt, dass sie bei den Wahlen ausschließlich für die „Ihrigen“ zu stimmen haben, so schlecht diese „Ihrigen“ auch sein mochten. Für sämtliches Übel und für alle Missstände wurden dabei einfache Bürger aus den westlichen Regionen der Ukraine verantwortlich gemacht, die angeblich vom Geld gelebt hätten, das von Berg- und Metallarbeitern erwirtschaftet worden wäre. Dieser unverhohlene Populismus erwies sich als bequem und verständlich für die Einwohner trostloser Arbeitersiedlungen.
Die Protestaktionen in Kyjiw wurden im Donbass von Anfang an als ein Werk des Westens interpretiert, das gegen Russland und all diejenigen gerichtet sei, die mit Russland sympathisieren. Die von den Vertretern der Regionen-Partei kontrollierten Medien hetzten die einen Bürger der Ukraine geschickt gegen die anderen auf, ohne ihnen etwas Neues mitzuteilen. Diese Medien wiederholten vielmehr nur die alten Statements, die sich bereits fest in den Köpfen der Menschen verankert hatten und zu zählebigen Irrglauben wurden. Die Kritik der Machthaber aus Donezk und Luhansk wurde als Hass-Attacken auf die Einwohner der Region dargestellt. Die Letzteren stellten sich im Ergebnis auf die Seite der „Ihrigen“.
Der Donbass war es derart gewohnt, sich dem Rest der Ukraine entgegenzusetzen, er gewöhnte sich so sehr an die Worte der Politiker über seine besondere Mission und außerordentliche Bedeutung, dass er in dieser vertrauten Spur einfach weiter blieb. Im Konflikt zwischen der Staatsmacht und dem Volk wählte er die bequeme Seite, deren Unterstützung einen gewissen Komfort zu garantieren schien. Und als die Donezker kriminellen Clans eine Niederlage erlitten, empfand er das als eine persönliche Beleidigung.
Leider vermochte niemand in der Ukraine, diesen Menschen die Gefahr ihrer Wahl zu erklären und sie zu überzeugen, ihre Position zu ändern.
20. Februar 2015 // Denys Kasanskyj
Quelle: Ukrajinskyj Tyshden


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“