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Was wird bedeutender in den Beziehungen der Ukraine zu Russland - der März oder der Mai 2012?

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Dass die Gasgespräche bis zum heutigen Zeitpunkt nicht mit einem konkreten Kompromiss zwischen Kiew und Moskau abgeschlossen wurden, gilt ohne Frage im Kontext der heutigen ukrainisch-russischen Beziehungen als das interessanteste Faktum. Die Mannschaft Wiktor Janukowitschs kam in der Ukraine an die Macht maßgeblich mit Hilfe der Stimmen derjenigen, die keine Verschlechterung und auch eine Verbesserung der ukrainisch-russischen Beziehungen wünschten.

Wie alles begann

Rufen wir uns den August-September 2009 ins Gedächtnis. Es tauchte die bekannte Videobotschaft des russischen Präsidenten Dimitri Medwedew an Wiktor Juschtschenko auf. Nach dieser brachen sie ihren Kontakt ab, lediglich auf einem Gipfeltreffen der GUS in Kischinjow haben sich ihre Wege gekreuzt. Am 7. September 2009 bezichtigt Juschtschenko in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitschrift “Der Spiegel” Russland der Destabilisierung der Situation auf der Krim.

Natürlich lag der Abkühlung der ukrainisch-russischen Beziehungen die Unterstützung Georgiens in seinem Konflikt mit Russland durch das offizielle Kiew zu Grunde, die, wie bereits jetzt klar ist, auf militärischer Ausrüstung und Spezialisten beruhte.

Entsprechend gab es nichts zu verschlechtern, jedoch zu verbessern.

Wiktor Janukowitsch übernahm die Macht unter ungünstigeren Bedingungen, als er sie 2004 abgegeben hatte. Am 9. September 2009 begann Russland, die Nord-Stream-Pipeline zu bauen. Zum gleichen Zeitpunkt offenbarte Russland seine Pläne zur South-Stream-Pipeline. Herr Juschtschenko und Frau Timoschenko verfolgten schweigend die Aktivitäten der Russen, ohne Alarm zu schlagen, ohne internationale Allianzen aufzubauen, ohne die ukrainischen Nationalinteressen in Schutz zu nehmen. Ich will nicht sagen, dass die “Orangenen” überhaupt nichts getan hätten, ihr Engagement erinnerte einfach nur an Ostap Bender. Beispielsweise hat Herr Nemyrja, der wichtigste außenpolitische Experte Timoschenkos, am 3. September 2009 erklärt, dass die Europäische Kommission und zwei weitere europäische Organisationen im Oktober-November 2009 1,5-2 Mrd. Dollar zur Modernisierung des ukrainischen Pipelinesystems zur Verfügung stellen werden. Hat irgendjemand dieses Geld gesehen?

Darüber hinaus würde die Ukraine durch die beiden Umgehungspipelines den Status eines exklusiven Gastransitlandes verlieren. Und darüber sprach im Wahlkampf nicht der Präsident, sondern Wiktor Janukowitsch. Seine Worte in der Sendung“Welyka Politika” auf “Inter” am 5. Februar 2010 lauteten: “An der Ukraine vorbei begannen sie Pipelines zu bauen – die Nord-Stream- und die South-Stream-Pipeline. Wir haben das Vertrauen unserer Partner – Russland und Europa – verloren. Und sie haben angefangen, darüber nachzudenken, wie man eine Politik zuverlässigerer Gaslieferungen nach Europa aufbauen könnte. Der Preis einer Pipeline ist hoch, wenn diese Gas beinhaltet, aber wenn kein Gas vorhanden ist, wozu dann diese Pipeline?”.

2005 hinterließ Janukowitsch Juschtschenko und Timoschenko ein intergouvermentales Vertragssystem, das alljährlich überprüft werden musste und der Ukraine russisches und turkmenisches Gas für 50 Dollar pro Tsd. Kubikmeter garantierte.

2010 hinterließ die Regierung Juschtschenko-Timoschenko Janukowitsch bereits einen Vertrag, demzufolge der Gaspreis bei Verzicht auf den Preisnachlass nach der Unterzeichnung der “Charkower Vereinbarung” um die 516 Dollar pro Tsd. Kubikmeter beträgt. Niemand in Europa zahlt einen solchen Preis.

Überlassen wir den Historikern und Geheimdiensten die Frage, auf die es zur jetzigen Zeit keine Antwort gibt. Womit Russland Frau Timoschenko für sich gewann, als sie diesen für die Ukraine so ungünstigen Vertrag unterzeichnete.

Wie alles weiterging

Im Folgenden fanden die berühmten Charkower Vereinbarungen statt. Der Schlüsselmoment hier: Am 6. September 2011 erklärte Präsident Janukowitsch in einem Interview mit der Zeitung “Kommersant – Ukraina”, dass die Charkower Vereinbarungen als Beginn einer umfassenden Revision bestehender Vereinbarungen geplant wurden.

Man kann so viel spekulieren, wie man mag, warum diese Revision nicht stattgefunden hat. Fakt ist, dass die Nord- und South-Stream-Pipeline die Ukraine dadurch, dass diese unser Land umgehen, nachhaltig “in die Zange” nehmen – unabhängig davon, wer sich in Kiew an der Macht befindet oder befinden wird. “Nord-Stream” ist in Betrieb, und am 28. Dezember 2011 hat sich Russland laut “Reuters”-Berichten mit der Türkei über den Bau der South-Stream-Pipeline geeinigt.

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Und während des Wahlkampfes wie auch schon an der Macht befindlich hat Wiktor Janukowitsch mehr als einmal sein Ziel dargelegt: einen Preisnachlass für russisches Gas zu erzielen. Mir sind nicht einmal von seinen politischen Gegnern Vorwürfe dahingehend zu Ohren gekommen, dass Janukowitsch bei der Erreichung dieses Ziels nicht konsequent oder hartnäckig sei.

Zum zweiten außenpolitischen Ziel Wiktor Janukowitschs wurde die Umsetzung der Idee einer Freihandelszone zwischen den GUS-Staaten. Die Vereinbarung zur GUS-Freihandelszone wurde bereits am 15. April 1994 unterzeichnet, unter Leonid Krawtschuk, aber sie “war nicht in Kraft”, zum Teil, weil Russland diese nicht ratifizierte. Am 3. September 2011 sprach er auf einem Gipfeltreffen der GUS in Duschanbe über die Freihandelszone: “ich sehe keine Grundlage für den Aufschub des Vertragsabschlusses”. Am 19. Oktober 2011 einigten sich die Regierungschefs der GUS-Staaten in Sankt-Petersburg und unterzeichneten den Vertrag. Zur gleichen Zeit trat die Idee einer synchronisierten Ratifizierung in Erscheinung, von der Wiktor Janukowitsch auf einem GUS-Gipfeltreffen im Dezember 2011 in Moskau sprach.

Aber dann lief irgendwas irgendwie schief.

Gas, Käse und andere Köstlichkeiten

Die Gespräche zur Revision der Preise für russisches Gas kamen zu keinen Resultaten, jedenfalls bisher. Der Minister für Energiewirtschaft Jurij Bojko und der Leiter der russischen “Gazprom” Alexej Miller trafen sich das letzte Mal am 17. Januar 2012, und außer der Phrase zum “Wunsch beider Seiten, zu einem Kompromiss zu finden” kam nichts dabei heraus.

Der Wechsel im Ausdruck fand vor dem Hintergrund der Ankündigung der Ukraine, weniger russisches Gas aufzukaufen, den Einwand Gazproms und der darauf folgenden Ankündigung des Unternehmens, dass die Ukraine ihre tägliche Entnahme gesteigert habe, statt.

Aber die Regierung der Ukraine hat ihre Bemühungen nicht eingestellt. Die Akzente haben sich verlagert. Am 24. Januar 2012 erklärte Janukowitsch, dass “die Ukraine weiterhin an der Erhöhung der eigenen Förderung von Energieträgern arbeiten und eine Alternative zum russischen Gas suchen wird”. Es wurde bekannt gegeben, dass auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos der EU-Kommissar für Energiewirtschaft, Günther Öttinger, und der ukrainische Minister für Energiewirtschaft und Kohlebergbau, Jurij Bojko, die Frage eines Konsortiums für Erdgastransporte Ukraine-Russland-EU erörtern.

Übrigens ist noch unklar, was aus dieser Idee werden wird.

Es liegen widersprüchliche Informationen vor. Einerseits sagte der deutsche Botschafter, Herr Heimsoeth, am 22. Dezember 2011, dass “die Ukraine mit Europa nicht über ein Konsortium für das Gastransportsystem verhandelt”. Andererseits erklärte Bogdan Sokolowski, der frühere Sprecher Juschtschenkos für Energiefragen, am 26. Januar 2012, dass “die Bildung eines Konsortiums nicht in das Europäische Gemeinschaftsrecht eingehen wird”. Darin ist ein gewisser Widerspruch zu erkennen.

Indessen kehrte man zwischen der Ukraine und der Zollunion zu einem waschechten, nennen wir die Dinge beim Namen, “Handelskrieg” zurück. Am 12. Januar 2011 begann der oberste Leiter der Lebensmittelüberwachung, Gennadij Onischtschenko, mit den Attacken gegen Hersteller ukrainischen Käses und am 17. Januar 2011 setzte der Lebensmittel- und Landwirtschaftsminister Weißrusslands, Michail Rusyj, diese fort.

Ein “Ölgemälde” schuf der Chef des Außenministeriums Russlands, Sergej Lawrow, der am 18. Januar 2011 erklärte: das Eigentum russischer Unternehmen in der Ukraine ist feindlichen Übernahmen ausgesetzt.

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Ich gelte sicherlich nicht als der größte ukrainische Patriot, wenn ich zugebe, dass in der Ukraine in der Tat Milchprodukte mit Palmöl existieren. In der Kiewer englischsprachigen Zeitung “Kyiv Post” wurde ein Interview mit dem Briten Frederick Aherne, dem CEO des Unternehmens “Milkiland”, veröffentlicht. In diesem sagt dieser “diplomatisch”: “Es existiert eine Vielzahl von Gründen, weshalb andere Unternehmen zusätzliche Inhaltsstoffe hinzufügen, um die Milch zu strecken”. Hier komplementieren die Zahlen des Staatlichen Amtes für Statistik für 2011 das Bild – innerhalb von nur zwei Monaten des vergangenen Jahres kaufte die Ukraine mehr als 125 Tsd. Tonnen Palmöl auf, d.h. je 3 Kilogramm dieses Inhaltsstoffes auf jeden Verbraucher.

Ich denke, es geht nicht nur um Palmöl. Außerdem existiert ein “Nationaler Aktionsplan für 2011 zur Implementierung ökonomischer Reformprogramme für 2010-2014”, der auf Erlass des Präsidenten vom 27. April 2011 in Kraft gesetzt wurde. In diesem Dokument geht es um “die Gewährleistung der Sicherheit von Lebensmitteln” und “die Verabschiedung von sanitärtechnischen Vorschriften und Normen hinsichtlich der Verwendung von Aromastoffen, inklusive einer Auflistung der Aromastoffe, deren Verwendung bei Lebensmitteln zugelassen wird”.

Übrigens sind mir nicht viele Einzelheiten zu der Qualität von Lebensmitteln russischer Herstellung bekannt. Widmen wir uns dem Archiv des “Lewyj Bereg”. In einer Veröffentlichung unter dem Namen “Verbraucherschützer verklagen McDonald’s” ist die Rede davon, dass russische Verbraucherschützer herausgefunden haben, dass „_McDonald’s seine Kunden hinsichtlich der Herkunft einer Reihe seiner Speisen täuscht_”. Beispielsweise enthält der „_Milchshake “Molotschnyj” … Pflanzenöle, darunter das schädliche Palmöl_”, das “sich aufgrund eines höheren Schmelzpunkts im Organismus ansammelt und Cholesterin-Plaques in den Gefäßen bildet”.

Erneut Wahlen?

Jeder, der sich das Sortiment der Handelsketten Russlands genauer angeschaut hat, egal, ob nun das elitäre “Globus Gourmet” oder für den Massenkonsum bestimmte “Alye Parusa_“ (deutsch: Purpursegel), “_Perekrjostok_“ (deutsch: Kreuzung) oder “_Sedmoj Kontinent_“ (deutsch: Der 7. Kontinent), weiß, dass der Anteil ukrainischer Waren dort ziemlich hoch ist. Das sind Konditoreiprodukte, Konserven, das ist Wodka und Bier, Fleisch und Gemüse. Reserven für den “_Handelskrieg” existieren – sollte irgendjemand dessen Ausmaße ausweiten wollen.

Bis zum 4. März 2012, wenn entsprechend eines Beschlusses des Rates der Russischen Föderation Präsidentschaftswahlen stattfinden, ist noch ein wenig Zeit. Zeit für einen “Handelskrieg” bleibt noch.

Das heißt, vorausgesetzt irgendjemand möchte aus der Ukraine ein “Feindbild” machen.

Entsprechen die Informationen, die manchmal aus Moskau zu hören sind, der Realität? Beispielsweise, dass die Ukraine entweder am Vorabend der Präsidentschaftswahlen in Russland der Zollunion beitreten wird oder zu einem “Außenfeind” erklärt wird.

Unmöglich? Am 21. Oktober 2003, am Vorabend der Staatsdumawahlen der RF beginnen Baubetriebe der Region Krasnodar, ohne ersichtlichen Grund, den Bau eines Dammes zur ukrainischen Insel Tusla zu forcieren. Die russischen Medien sagen unisono, dass die Ukraine drakonische Gebühren für die Passage russischer Schiffe durch die Straße von Kertsch verlange. Möglich, dass dem so war, man begann aber erst am Vorabend der Wahlen darüber zu reden. Die ukrainischen Geheimdienste erblicken unter den in Reih und Glied aufgestellten “Bauarbeitern des Dammes” Kollegen, mit denen sie in Angola und Afghanistan gedient hatten. Für die föderalen Fernsehkanäle ließ Dimitri Rogosin, damals Parteichef von “Rodina” (deutsch: Heimat), Tauben als “Symbole des Friedens” Richtung Tusla fliegen. Nach der Wahl wurde der Bau verworfen.

Kann man der Hypothese, dass am Vorabend der Wahl in Russland jemandem ein “Außenfeind” nötig sein wird, eine Daseinsberechtigungt einräumen? Aber ist das Baltikum mit der Verlegung sowjetischer Kriegsgräber, Georgien mit Abchasien „_davongekommen_“? Und haben wir nicht mehr in Erinnerung, dass eben selbiger Gennadij Onischtschenko seinerzeit Erklärungen zur Qualität georgischen Weins und des“Borjomi” Mineralwassers abgegeben hatte. Der Nordkaukasus, notabene, taugt als “Außenfeind” nicht: Wladimir Putin bezeichnet ihn als “Perle der Föderation” und sagt, dass im Falle seiner Abspaltung alle nationalen Gebietskörperschaften Russlands “auseinander fallen” würden, womit er, was nicht ausgeschlossen ist, Recht haben könnte. Kasachstan und Weißrussland sind in der Zollunion. Bleibt lediglich das Bild eines Außenfeindes aus den übrigen Nachbarn zu „_schnitzen_” – der Ukraine, China, Japan.

Was glauben Sie? Welches Land hat Ihrer Meinung nach die “besten Chancen” als “Außenfeind” zu fungieren?

Zweifellos möchte niemand in der Ukraine derartiges. Nicht nur deshalb, weil Russland ein bedeutender Arbeitgeber von Millionen Bürgern der Ukraine ist und diese mit Arbeitsplätzen versorgt. Zumindest jedoch, weil “Handelskriege” zwar immer ein Ende finden, aber einen Nachgeschmack zurücklassen. Und es ist nicht bekannt, wie viele Anstrengungen notwendig sein werden, um diesen Nachgeschmack wieder zu beseitigen.

Entsprechend existieren auf kurze Sicht in den ukrainisch-russischen Beziehungen zwei Schlüsseldaten. Das erste ist, begreiflicherweise, der 4. März 2012, die Präsidentschaftswahlen in Russland. Und das zweite Schlüsseldatum wird wohl irgendwann im Mai 2012 sein. Zu dieser Zeit wird die Staatsduma der RF das Protokollabkommen zum Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation ratifizieren. Und nach 30 Tagen nach der Ratifizierung wird Russland Vollmitglied der WTO. Dieses Ereignis kennzeichnet das Ende der Geschichte um das GUS Freihandelsabkommen. Ein solches Freihandelsabkommen wird einfach überflüssig. Wie auch für Russland, Kasachstan und Weißrussland ihre Zollunion überflüssig wird. Und es wird eine andere Geschichte beginnen – der Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine, auch als Länder einer Zollunion, die bereits in der WTO sind.

30. Januar 2012 // Wjatscheslaw Pichowtschek

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:    — Wörter: 2065

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

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„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“

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„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

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