sowjetisches Lwiw
Nur durch ein Wunder ist das Stadtzentrum von massivem Umbau verschont geblieben.
Jede neue Macht, die in Lwiw ankam, hat so schnell wie möglich versucht, sich an ihre politischen Umstände anzupassen. Diese Prozesse sind nicht ohne Nachhaltigkeit vonstatten gegangen, sie haben als solche Spuren in Architektur, Gesellschaft und selbst in den Köpfen der Menschen hinterlassen.
Lwiw, wie wir es heute sehen, hat trotz der Erhaltung des alten historischen Ensembles nach dem Zweiten Weltkrieg viele offensichtliche sowjetische Züge gewonnen. Mit den Prozessen der Sowjetisierung des Stadtgefüges von Lwiw haben endlich auch die heutigen Forscher sich zu beschäftigen begonnen, so dass alle an der Geschichte Lwiws Interessierten nicht nur spannende Texte über das mittelalterliche, das adlige österreichische und das bohèmehafte Zwischenkriegs-Lwiw lesen können, sondern auch solche über die schwierigen Nachkriegszeiten. Dieser Abschnitt des Artikels handelt von den gestalterischen sichtbaren Veränderungen, die durch den weit verbreiteten Einsatz ideologischer Skulpturen, spezieller architektonischer Einfügungen und Veränderungen der Ortsnamen der Stadt bewirkt wurde.
Im ersten Moment hat die neue Regierung nicht besonders über die soziale Wahrnehmung von Lwiw nachgedacht. Mehr noch, sie hatte keine genaue Orientierung hinsichtlich der städtischen Etymologie. So hat die September-Nummer der Zeitung „Wilna Ukrajina“ im Jahre 1944 mit dem Aufsatz des Geschichts-Professors M. Petrowskyj unter der Schlagzeile „Bohdan Chmelnyzkyj“ mit dem Foto des Lwiwer Denkmals für den polnischen König Jan Sobieski begonnen, das äußerlich etwas an das Kiewer Denkmal Chmelnyzkyjs erinnert.
Als man etwas mehr mit der Situation vertraut war, wurden einige Prioritäten gesetzt, auf die die sowjetischen Machthaber besondere Aufmerksamkeit richteten. Als erstes: Umbau der Stadt auf der Grundlage des neuen allgemeinen Entwicklungsplans von Lwiw entsprechend anderen sowjetischen Städten; als zweites: vollständiger Austausch der Ortsbezeichnungen der Stadt, also Namen der Stadtteile, Straßen, Hotels, Kinos usw.; als drittes: alle jetzigen Neuerungen mussten deutliche Kennzeichen sowjetischen Stils aufweisen, d.h. die kommunistischen Gebäude sollten sich maßgeblich von den Vorgängern unterscheiden.
Alle Veränderungen in der Stadt schützte und kontrollierte die kommunistische Partei. Während einer der ersten Sitzungen des Stadtrates von Lwiw Anfang 1945 skizzierte der dort anwesende erste Sekretär des Lwiwer Gebiets-Komitees der Kommunistischen Partei der Ukraine Iwan Hruschezkyj die Leitlinien für 1945-1946. Innerhalb dieser Zeit sollte Lwiw nicht nur zu einem industriellen, sondern auch zu einem neuen politisch-kulturellen Zentrum umgebaut werden. Mit Rücksicht auf die Anweisung Hruschezkyjs wurde von der städtischen ausführenden Behörde entschieden, die die Eigentümer von Häusern, Läden, und die Hausverwaltungen sofort zu verpflichten, unverzüglich die alten Hinweisschilder, Aushängeschilder, Plakate und Anordnungen zu entfernen – egal, in welcher Sprache sie geschrieben waren – und sie durch neue sowjetische zu ersetzen.
Die anschließende architektonisch-künstlerische Gestaltung der Stadt sollte die Amtsleitung des Chefarchitekten der Stadt kontrollieren, die der ausführenden Verwaltung des Abgeordneten-Ausschusses der Stadt Lwiw zugeordnet war. Die Amtsleitung verteilte auch Bauland, kontrollierte Planungen und den Häuserbau. Zum Chefarchitekten der Stadt ernannte die Regierung den Russen Andrij Nataltschenko, einen Kriegsversehrten, der zuvor in Moskau wirkte. Anfang Oktober 1944 kamen er und sein Vorgänger auf diesem Posten, inzwischen Chefarchitekt von Charkiw, Oleksandr Kasjanow, dessen vorhergehende Leistungen die Grundlage für die Aufstellung eines neuen Generalplans sein sollten, in Lwiw an. Die Einladungen von Nataltschenko und Kasjanow waren eine Art Absichtserklärung der neuen Regierung, bestimmte Prioritäten aufzustellen, um die Stadt in der allgemeingültigen sowjetischen Skala der Werte einzuordnen. Wenn man über die nationale Zusammensetzung der Direktion sprechen soll, so bestand sie zu 90 Prozent aus Russen. Die restlichen zehn Prozent fielen auf Ostukrainer und Juden. Ortsansässige Architekten gab es in der Amtsleitung nicht, wie der Jahresbericht des Chefarchitekten für das Jahr 1946 zeigt.
Man sollte darauf hinweisen, dass ortsansässige Ingenieure ausnahmsweise in anderen Architekturbüros der Stadt arbeiteten. Zum Zeitpunkt der Befreiung Lwiws von den Nazis gab es in der Stadt 62 Architekten, von denen die Mehrzahl in unterschiedlichen kommunalen Organisationen arbeitete, in der Gebietsabteilung für Architektur, im Gebiets-Architektur-Planungs-Büro, in der Werkstatt für Architektur-Modelle. Von ihnen waren 48 Polen, die allmählich nach Polen auswanderten. Zur genannten Zahl der Architekten zählten auch sechs ortsansässige ukrainische darunter die bekannten galizischen Architekten Jewhen Nahirnyj und Mykola Mikula. Den hiesigen Architekten traute man nicht und verbot die Nutzung der örtlichen Bau-Erfahrung , sie waren in Modernismus, Konstruktivismus und andere Sünden verwickelt, die angeblich im Widerspruch mit den Prinzipien der sowjetischen Architektur standen.
Unter Berücksichtigung der vorhandenen Ingenieur-Kapazitäten erließ die Leitung des Lwiwer Stadtrates den Befehl vom 29. September 1944 über die „Wiederherstellung des Zentrums der Stadt Lwiw“. Sie sah für den Übergangszeitraum während der Jahre 1944-1945 – für die Zeit der Ausarbeitung des Generalplans – vor, die architektonische Gestaltung der Innenstadt und der an sie angrenzenden Plätze, Hauptstraßen und Straßen zu ändern. Die ersten Änderungen betrafen Gebäude an der 1. Mai-, Kopernikus-, Kazimier-, Rutowskyj-, Pidwalna-, Akademytschna-, Horodozk- und Schowka-Straße sowie dem Bahnhofs-Boulevard, schließlich der Marynskij-, Akademytschnij-, Krakivskij-, Halyzkij-, Wiltschewskij-Plätze und den Alten Markt. Ihre Fassaden sollten bis zum 1. Januar 1945 nur wiederhergestellt und neu übermalt werden. Ein erheblich schlimmeres Geschick erwartete die Synagoge und die Häuser Nr. 7 und 10 am Theodor-Platz, sie mussten abgetragen werden. Dem Abriss unterlag auch das Gebäude Nr. 29 am Krakauer Platz (nun. Jaroslaw-Osmomysl-Platz), ebenso einige Häuser am Holuchowskij-Platz (jetzt Torhowa-Platz). Viele Häuser plante man in der Boschnytschna-Straße (nun Sjan-Straße) abzureißen, Nr. 1, 16, 22, und in der Sonjatschnij-Straße (jetzt Pantelejmon- Kulisch-Straße), Prus-Platz (jetzt Iwan-Franko-Straße), Owotschewij (gibt es nicht mehr), Schternschus (jetzt Pidmurna-Straße). Die Leute, die hier wohnten, mussten umziehen. Anstelle der alten Häuser sollte ein zentraler städtischer Platz entstehen für die Veranstaltung von „revolutionär-öffentlichen Friedens-Aufmärschen und Paraden von Teilen der Roten Armee“, war im Beschluss vermerkt. Bei den Entscheidungen über die durchzuführenden Arbeiten im Zeitraum vom 15. Februar bis zum 1. Mai 1945 plante man an der Stelle des neuen Platzes elf beschädigte Gebäude mit einer Gesamtfläche von 26.890 Quadratmeter abzutragen. Dabei wareneinige bewohnte Gebäude nicht inbegriffen, die ebenfalls dem Abriss unterlagen. Dem Geist der Kampagne folgend heuerte die Amtsleitung infolge von Zeitdruck Arbeitstrupps von Gas- und Raffineriebetrieben an.
Der nächste Schritt der ausführenden Behörde war, den Chef-Architekten Nataltschenko zu verpflichten, einen Generalplan für den Wiederaufbau der Stadt Lwiw auszuarbeiten. Zu diesem Zweck wurde im Mai 1945 bei der Amtsleitung des Chef-Architekten eine Architektur-Projekt-Werkstatt geschaffen, Lwiwprojekt. Die Hauptaufgabe des neugeschaffenen Organs bestand darin, die Wiederherrichtung und den Neubau von architektonischen Projekten und Kostenrahmen zu begleiten. Gerade die Architekten von Lwiwprojekt wurden die Hauptvollstrecker des Generalplans für Lwiw. Um die Arbeit besser zu koordinieren, richtete Lwiwprojekt im Juni 1945 innerhalb seiner Struktur eine eigene Projektgruppe ein, die ausschließlich an der Aufstellung des Generalplans der Stadt arbeitete. Das Fehlen von Architekten plante man durch „Rekrutierung“ von Spezialisten aus Russland und der Ostukraine zu kompensieren. Einer der ersten Architekten, den man nach Lwiw einlud, war der ideologisch überprüfte und hinreichend erfahrene Dnipropetrowsker Henrich Schwezko-Winjetskj. Ihm übertrug man die Aufgabe, den Generalplan für die Stadt Lwiw auszuarbeiten.
Der Parteilinie folgend betonte G. Schwezko-Winjetskyj das Konzept, dessen Grundlage die Industrialisierung war, und man begann sofort auf dieser Basis Perspektiven für einen Stadtentwicklungsplan auszuarbeiten. Der Zeitrahmen für die Umsetzung des Generalplans wurde auf fünfzehn Jahre festgesetzt. Innerhalb genau dieses Zeitabschnitts wollte man Lwiw umbauen in „eine grandiose sowjetische Stadt“. Für diese Idee war der Ausbau eines riesigen Straßenbauprojekts vorgesehen, das auf der zentralen Straße des 1. Mai – jetzt Prospekt Swobody – basierte. Die Straße sollte erweitert und fortgeführt werden gen Süden bis zum jetzigen Petruschewytsch-Platz, wo man ein Theater für russische Dramen zu bauen plante, und gen Norden über die Eisenbahnlinie – die jetzige Wjatscheslaw-Tschornowol-Straße – bis zur Lypynskyj-Straße.
Nach den Worten des Initiators dieser Umbauten, des Architekten G. Schwezko-Winjetskyjs, sollte dies der große Kern der städtischen Verkehrsverbindungen Lwiws werden. Die Architekten vergaßen auch nicht einen großen Stadtplatz für Paraden und verschiedene festliche Veranstaltungen. Ihrer Idee zufolge/Meinung nach war hierfür das Areal des damaligen Krakauer Marktes hinter dem Operntheater am geeignetsten. Im Generalplan gab es auch ziemlich/ungewöhnliche Entscheidungen. So plante man beispielsweise einen Kanal durch Brjuchowytschi mit Verbindung zu den Flüssen Dnister, Weichsel und Dnipro, um auf diese Weise die wachsenden Bedürfnisse der Lwiwer Industrie für Materialien zu gewährleisten.
Bereits Ende des Jahres 1946 am 22. Oktober wurde die „General-Karte der Stadt Lwiw“ von der ausführenden Behörde des Lwiwer Stadtrates genehmigt, allerdings nicht von der obersten Staatsleitung. Es gab einige Diskussionen des Projekts bei städtischen Architekturkonferenzen, als Ergebnis hiervon bekam sie klarere Umrisse. Wie vorgesehen sollte der Eckstein des künftigen Ausbaus von Lwiw eine auf kleinen und mittleren Maschinenbau ausgerichtete Industrialisierung sein. Hiermit verbunden galt besondere Aufmerksamkeit der Leichtindustrie und der Produktion von Baustoffen. Die Industrialisierung sollte sich in drei Richtungen entwickeln: Nordosten – Samarstyniw-Snesinnja – Südosten und Westen – Horodozka, Ilnyzka, Lewandiwka. Hiermit verbunden sah der allgemeine Architekturplan Lwiws einen gewissen exzentrischen Ausbau gen Süden vor. Laut demografischen Berechnungen war prognostiziert, dass von den 500.000 der künftigen Einwohner Lwiws 76.000 in der Industrie tätig sein würden. Ein wichtiger Faktor des Stadtumbaus sollte der Kanal sein, dessen Bau als Idee nicht aufgegeben wurde, von dem man nur erklärte, man müsse ihn gut berechnen. Ende des Jahres 1951 aber wurde der Generalplan so nicht genehmigt. Das Fehlen eines genehmigten Plans hatte negative Auswirkungen auf die Wiederherstellung und den Weiterbau der Stadt. Außerdem war ein Teil der Abschnitte des Plans deutlich veraltet und benötigte dringende Überarbeitungen. Hiermit verbunden kam es zu Fällen willkürlicher Umplanungen von einigen Bebauungsprojekten.
Parallel zu den Diskussionen über den Generalplan führte die Regierung neue Prinzipien der sowjetischen Gestaltung von Lwiw ein. In vergleichsweise kurzer Zeit sollte die Stadt die Straßennamen ersetzen und die „Rudimente“ der vorhergehenden Epoche wie etwa Denkmäler loswerden. Hiermit sollte sie äußerlich dem sowjetischen Konzept des Städtebaus entsprechen. Im Vergleich mit den oben erwähnten architektonischen Veränderungen waren die Umbenennungen einfach und leicht zu bewerkstelligen, obgleich sich anschließend ihre endgültige Umsetzung über ein Jahrzehnt hinzog.
So kam es, dass es Lwiw erneut dank unbegreiflicher Kräfte gelungen ist, sein altes Antlitz beizubehalten. Einzelnen Erzählungen zufolge stand der Schikane des grandiosen sowjetischen Umbaus der Stadt eben derselbe Architekt Schwezko-Winezkyj vor, der den Generalplan für den Umbau auszuarbeiten hatte. Wenn das Projekt nicht die Zerstörung eines bedeutenden Teils des jüdischen Lwiw vorhergesehen hätte, dann hätte er sich vielleicht nicht an die Kollegen in Moskau gewandt. Dann würden wir die Architektur des Prospekt Swobody, des Schewtschenko-Prospekts, der Saksahanskyj-Straße nur auf alten Fotografien bewundern. Aber so ist es nicht gekommen, und die sowjetische Regierung hat sich irgendwie auf kosmetische Einfügungen und den Bau von Schlafstädten konzentriert. Lwiw hatte erneut Glück.
21. Mai 2015 // Roman Heneha
Quelle: Zaxid.Net
Anmerkende Hinweise des Übersetzers
Institutionell ist die Stadtarchitektur Lwiws Thema
- am Lehrstuhl für Architektur der Polytechnischen Universität Lwiw
- innerhalb der Iwan-Franko-Universität Lwiw, deren Zeitschrift „Visnyk L’vivs’koho Universytetu“ in den letzten Jahren mehrere Themenbände zu Lwiw enthält
- am von Harald Binder gegründeten „Center for Urban History of East Central Europa“ mit großer Fach-Bibliothek in Lemberg, http://www.lvivcenter.org/
Wichtige Publikationen zu Lwiw sind
- die „Encyklopedija L’vova“, L’viv 2007 ff., bislang 4 Bde.
- Jaroslav D. Isaevyč, Istorija L’vova. 3 Bde. L’viv 2006.
- Ihor Mel’nyks Bände der Serie „Lvivs’ki vulyci i kam’janyci“, L’viv 2010 ff.
- weitere ukrainische, polnische und englische Monographien und Aufsatzbände, die sich über das Schlagwort Lemberg / L’viv mit Hilfe des Karlsruher virtuellen Katalogs finden lassen.
- Zeitschriften wie „Bibliotheka Lwowska“, 6 Bde. 1907-1938 = Nachdruck 1989/90, „Crakovia-Leopolis“, Kraków 1995 ff., vgl. http://www.cracovia-leopolis.pl/index.php?pokaz=kwartalniki, den Sonderband XXIV 1-4/2000: „Lviv: A city in the Crosscurrents of Culture“ der „Harvard Ukrainian Studies“.
- Reiseführer wie die alten von Mieczysław Orłowicz, Illustrierter Reiseführer durch Galizien. Wien-Leipzig 1914 = ND Berlin 1989, der neue ukrainisch und polnisch im „Centr Jevropy“ erschienene 1999/2001 Illustrierte Reiseführer Lemberg von Andrij Rudnyc’kyj
- Lexikonartikel in der „Encyclopedia of Ukraine“, „Encyklopedija Istoriï Ukraïny“, im demnächst erscheinenden Band der „Encyklopedia sucasnoï Ukraïny“.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“