sowjetisches Lwiw
Nur durch ein Wunder ist das Stadtzentrum von massivem Umbau verschont geblieben.
Jede neue Macht, die in Lwiw ankam, hat so schnell wie möglich versucht, sich an ihre politischen Umstände anzupassen. Diese Prozesse sind nicht ohne Nachhaltigkeit vonstatten gegangen, sie haben als solche Spuren in Architektur, Gesellschaft und selbst in den Köpfen der Menschen hinterlassen.
Lwiw, wie wir es heute sehen, hat trotz der Erhaltung des alten historischen Ensembles nach dem Zweiten Weltkrieg viele offensichtliche sowjetische Züge gewonnen. Mit den Prozessen der Sowjetisierung des Stadtgefüges von Lwiw haben endlich auch die heutigen Forscher sich zu beschäftigen begonnen, so dass alle an der Geschichte Lwiws Interessierten nicht nur spannende Texte über das mittelalterliche, das adlige österreichische und das bohèmehafte Zwischenkriegs-Lwiw lesen können, sondern auch solche über die schwierigen Nachkriegszeiten. Dieser Abschnitt des Artikels handelt von den gestalterischen sichtbaren Veränderungen, die durch den weit verbreiteten Einsatz ideologischer Skulpturen, spezieller architektonischer Einfügungen und Veränderungen der Ortsnamen der Stadt bewirkt wurde.
Im ersten Moment hat die neue Regierung nicht besonders über die soziale Wahrnehmung von Lwiw nachgedacht. Mehr noch, sie hatte keine genaue Orientierung hinsichtlich der städtischen Etymologie. So hat die September-Nummer der Zeitung „Wilna Ukrajina“ im Jahre 1944 mit dem Aufsatz des Geschichts-Professors M. Petrowskyj unter der Schlagzeile „Bohdan Chmelnyzkyj“ mit dem Foto des Lwiwer Denkmals für den polnischen König Jan Sobieski begonnen, das äußerlich etwas an das Kiewer Denkmal Chmelnyzkyjs erinnert.
Als man etwas mehr mit der Situation vertraut war, wurden einige Prioritäten gesetzt, auf die die sowjetischen Machthaber besondere Aufmerksamkeit richteten. Als erstes: Umbau der Stadt auf der Grundlage des neuen allgemeinen Entwicklungsplans von Lwiw entsprechend anderen sowjetischen Städten; als zweites: vollständiger Austausch der Ortsbezeichnungen der Stadt, also Namen der Stadtteile, Straßen, Hotels, Kinos usw.; als drittes: alle jetzigen Neuerungen mussten deutliche Kennzeichen sowjetischen Stils aufweisen, d.h. die kommunistischen Gebäude sollten sich maßgeblich von den Vorgängern unterscheiden.
Alle Veränderungen in der Stadt schützte und kontrollierte die kommunistische Partei. Während einer der ersten Sitzungen des Stadtrates von Lwiw Anfang 1945 skizzierte der dort anwesende erste Sekretär des Lwiwer Gebiets-Komitees der Kommunistischen Partei der Ukraine Iwan Hruschezkyj die Leitlinien für 1945-1946. Innerhalb dieser Zeit sollte Lwiw nicht nur zu einem industriellen, sondern auch zu einem neuen politisch-kulturellen Zentrum umgebaut werden. Mit Rücksicht auf die Anweisung Hruschezkyjs wurde von der städtischen ausführenden Behörde entschieden, die die Eigentümer von Häusern, Läden, und die Hausverwaltungen sofort zu verpflichten, unverzüglich die alten Hinweisschilder, Aushängeschilder, Plakate und Anordnungen zu entfernen – egal, in welcher Sprache sie geschrieben waren – und sie durch neue sowjetische zu ersetzen.
Die anschließende architektonisch-künstlerische Gestaltung der Stadt sollte die Amtsleitung des Chefarchitekten der Stadt kontrollieren, die der ausführenden Verwaltung des Abgeordneten-Ausschusses der Stadt Lwiw zugeordnet war. Die Amtsleitung verteilte auch Bauland, kontrollierte Planungen und den Häuserbau. Zum Chefarchitekten der Stadt ernannte die Regierung den Russen Andrij Nataltschenko, einen Kriegsversehrten, der zuvor in Moskau wirkte. Anfang Oktober 1944 kamen er und sein Vorgänger auf diesem Posten, inzwischen Chefarchitekt von Charkiw, Oleksandr Kasjanow, dessen vorhergehende Leistungen die Grundlage für die Aufstellung eines neuen Generalplans sein sollten, in Lwiw an. Die Einladungen von Nataltschenko und Kasjanow waren eine Art Absichtserklärung der neuen Regierung, bestimmte Prioritäten aufzustellen, um die Stadt in der allgemeingültigen sowjetischen Skala der Werte einzuordnen. Wenn man über die nationale Zusammensetzung der Direktion sprechen soll, so bestand sie zu 90 Prozent aus Russen. Die restlichen zehn Prozent fielen auf Ostukrainer und Juden. Ortsansässige Architekten gab es in der Amtsleitung nicht, wie der Jahresbericht des Chefarchitekten für das Jahr 1946 zeigt.
Man sollte darauf hinweisen, dass ortsansässige Ingenieure ausnahmsweise in anderen Architekturbüros der Stadt arbeiteten. Zum Zeitpunkt der Befreiung Lwiws von den Nazis gab es in der Stadt 62 Architekten, von denen die Mehrzahl in unterschiedlichen kommunalen Organisationen arbeitete, in der Gebietsabteilung für Architektur, im Gebiets-Architektur-Planungs-Büro, in der Werkstatt für Architektur-Modelle. Von ihnen waren 48 Polen, die allmählich nach Polen auswanderten. Zur genannten Zahl der Architekten zählten auch sechs ortsansässige ukrainische darunter die bekannten galizischen Architekten Jewhen Nahirnyj und Mykola Mikula. Den hiesigen Architekten traute man nicht und verbot die Nutzung der örtlichen Bau-Erfahrung , sie waren in Modernismus, Konstruktivismus und andere Sünden verwickelt, die angeblich im Widerspruch mit den Prinzipien der sowjetischen Architektur standen.
Unter Berücksichtigung der vorhandenen Ingenieur-Kapazitäten erließ die Leitung des Lwiwer Stadtrates den Befehl vom 29. September 1944 über die „Wiederherstellung des Zentrums der Stadt Lwiw“. Sie sah für den Übergangszeitraum während der Jahre 1944-1945 – für die Zeit der Ausarbeitung des Generalplans – vor, die architektonische Gestaltung der Innenstadt und der an sie angrenzenden Plätze, Hauptstraßen und Straßen zu ändern. Die ersten Änderungen betrafen Gebäude an der 1. Mai-, Kopernikus-, Kazimier-, Rutowskyj-, Pidwalna-, Akademytschna-, Horodozk- und Schowka-Straße sowie dem Bahnhofs-Boulevard, schließlich der Marynskij-, Akademytschnij-, Krakivskij-, Halyzkij-, Wiltschewskij-Plätze und den Alten Markt. Ihre Fassaden sollten bis zum 1. Januar 1945 nur wiederhergestellt und neu übermalt werden. Ein erheblich schlimmeres Geschick erwartete die Synagoge und die Häuser Nr. 7 und 10 am Theodor-Platz, sie mussten abgetragen werden. Dem Abriss unterlag auch das Gebäude Nr. 29 am Krakauer Platz (nun. Jaroslaw-Osmomysl-Platz), ebenso einige Häuser am Holuchowskij-Platz (jetzt Torhowa-Platz). Viele Häuser plante man in der Boschnytschna-Straße (nun Sjan-Straße) abzureißen, Nr. 1, 16, 22, und in der Sonjatschnij-Straße (jetzt Pantelejmon- Kulisch-Straße), Prus-Platz (jetzt Iwan-Franko-Straße), Owotschewij (gibt es nicht mehr), Schternschus (jetzt Pidmurna-Straße). Die Leute, die hier wohnten, mussten umziehen. Anstelle der alten Häuser sollte ein zentraler städtischer Platz entstehen für die Veranstaltung von „revolutionär-öffentlichen Friedens-Aufmärschen und Paraden von Teilen der Roten Armee“, war im Beschluss vermerkt. Bei den Entscheidungen über die durchzuführenden Arbeiten im Zeitraum vom 15. Februar bis zum 1. Mai 1945 plante man an der Stelle des neuen Platzes elf beschädigte Gebäude mit einer Gesamtfläche von 26.890 Quadratmeter abzutragen. Dabei wareneinige bewohnte Gebäude nicht inbegriffen, die ebenfalls dem Abriss unterlagen. Dem Geist der Kampagne folgend heuerte die Amtsleitung infolge von Zeitdruck Arbeitstrupps von Gas- und Raffineriebetrieben an.
Der nächste Schritt der ausführenden Behörde war, den Chef-Architekten Nataltschenko zu verpflichten, einen Generalplan für den Wiederaufbau der Stadt Lwiw auszuarbeiten. Zu diesem Zweck wurde im Mai 1945 bei der Amtsleitung des Chef-Architekten eine Architektur-Projekt-Werkstatt geschaffen, Lwiwprojekt. Die Hauptaufgabe des neugeschaffenen Organs bestand darin, die Wiederherrichtung und den Neubau von architektonischen Projekten und Kostenrahmen zu begleiten. Gerade die Architekten von Lwiwprojekt wurden die Hauptvollstrecker des Generalplans für Lwiw. Um die Arbeit besser zu koordinieren, richtete Lwiwprojekt im Juni 1945 innerhalb seiner Struktur eine eigene Projektgruppe ein, die ausschließlich an der Aufstellung des Generalplans der Stadt arbeitete. Das Fehlen von Architekten plante man durch „Rekrutierung“ von Spezialisten aus Russland und der Ostukraine zu kompensieren. Einer der ersten Architekten, den man nach Lwiw einlud, war der ideologisch überprüfte und hinreichend erfahrene Dnipropetrowsker Henrich Schwezko-Winjetskj. Ihm übertrug man die Aufgabe, den Generalplan für die Stadt Lwiw auszuarbeiten.
Der Parteilinie folgend betonte G. Schwezko-Winjetskyj das Konzept, dessen Grundlage die Industrialisierung war, und man begann sofort auf dieser Basis Perspektiven für einen Stadtentwicklungsplan auszuarbeiten. Der Zeitrahmen für die Umsetzung des Generalplans wurde auf fünfzehn Jahre festgesetzt. Innerhalb genau dieses Zeitabschnitts wollte man Lwiw umbauen in „eine grandiose sowjetische Stadt“. Für diese Idee war der Ausbau eines riesigen Straßenbauprojekts vorgesehen, das auf der zentralen Straße des 1. Mai – jetzt Prospekt Swobody – basierte. Die Straße sollte erweitert und fortgeführt werden gen Süden bis zum jetzigen Petruschewytsch-Platz, wo man ein Theater für russische Dramen zu bauen plante, und gen Norden über die Eisenbahnlinie – die jetzige Wjatscheslaw-Tschornowol-Straße – bis zur Lypynskyj-Straße.
Nach den Worten des Initiators dieser Umbauten, des Architekten G. Schwezko-Winjetskyjs, sollte dies der große Kern der städtischen Verkehrsverbindungen Lwiws werden. Die Architekten vergaßen auch nicht einen großen Stadtplatz für Paraden und verschiedene festliche Veranstaltungen. Ihrer Idee zufolge/Meinung nach war hierfür das Areal des damaligen Krakauer Marktes hinter dem Operntheater am geeignetsten. Im Generalplan gab es auch ziemlich/ungewöhnliche Entscheidungen. So plante man beispielsweise einen Kanal durch Brjuchowytschi mit Verbindung zu den Flüssen Dnister, Weichsel und Dnipro, um auf diese Weise die wachsenden Bedürfnisse der Lwiwer Industrie für Materialien zu gewährleisten.
Bereits Ende des Jahres 1946 am 22. Oktober wurde die „General-Karte der Stadt Lwiw“ von der ausführenden Behörde des Lwiwer Stadtrates genehmigt, allerdings nicht von der obersten Staatsleitung. Es gab einige Diskussionen des Projekts bei städtischen Architekturkonferenzen, als Ergebnis hiervon bekam sie klarere Umrisse. Wie vorgesehen sollte der Eckstein des künftigen Ausbaus von Lwiw eine auf kleinen und mittleren Maschinenbau ausgerichtete Industrialisierung sein. Hiermit verbunden galt besondere Aufmerksamkeit der Leichtindustrie und der Produktion von Baustoffen. Die Industrialisierung sollte sich in drei Richtungen entwickeln: Nordosten – Samarstyniw-Snesinnja – Südosten und Westen – Horodozka, Ilnyzka, Lewandiwka. Hiermit verbunden sah der allgemeine Architekturplan Lwiws einen gewissen exzentrischen Ausbau gen Süden vor. Laut demografischen Berechnungen war prognostiziert, dass von den 500.000 der künftigen Einwohner Lwiws 76.000 in der Industrie tätig sein würden. Ein wichtiger Faktor des Stadtumbaus sollte der Kanal sein, dessen Bau als Idee nicht aufgegeben wurde, von dem man nur erklärte, man müsse ihn gut berechnen. Ende des Jahres 1951 aber wurde der Generalplan so nicht genehmigt. Das Fehlen eines genehmigten Plans hatte negative Auswirkungen auf die Wiederherstellung und den Weiterbau der Stadt. Außerdem war ein Teil der Abschnitte des Plans deutlich veraltet und benötigte dringende Überarbeitungen. Hiermit verbunden kam es zu Fällen willkürlicher Umplanungen von einigen Bebauungsprojekten.
Parallel zu den Diskussionen über den Generalplan führte die Regierung neue Prinzipien der sowjetischen Gestaltung von Lwiw ein. In vergleichsweise kurzer Zeit sollte die Stadt die Straßennamen ersetzen und die „Rudimente“ der vorhergehenden Epoche wie etwa Denkmäler loswerden. Hiermit sollte sie äußerlich dem sowjetischen Konzept des Städtebaus entsprechen. Im Vergleich mit den oben erwähnten architektonischen Veränderungen waren die Umbenennungen einfach und leicht zu bewerkstelligen, obgleich sich anschließend ihre endgültige Umsetzung über ein Jahrzehnt hinzog.
So kam es, dass es Lwiw erneut dank unbegreiflicher Kräfte gelungen ist, sein altes Antlitz beizubehalten. Einzelnen Erzählungen zufolge stand der Schikane des grandiosen sowjetischen Umbaus der Stadt eben derselbe Architekt Schwezko-Winezkyj vor, der den Generalplan für den Umbau auszuarbeiten hatte. Wenn das Projekt nicht die Zerstörung eines bedeutenden Teils des jüdischen Lwiw vorhergesehen hätte, dann hätte er sich vielleicht nicht an die Kollegen in Moskau gewandt. Dann würden wir die Architektur des Prospekt Swobody, des Schewtschenko-Prospekts, der Saksahanskyj-Straße nur auf alten Fotografien bewundern. Aber so ist es nicht gekommen, und die sowjetische Regierung hat sich irgendwie auf kosmetische Einfügungen und den Bau von Schlafstädten konzentriert. Lwiw hatte erneut Glück.
21. Mai 2015 // Roman Heneha
Quelle: Zaxid.Net
Anmerkende Hinweise des Übersetzers
Institutionell ist die Stadtarchitektur Lwiws Thema
- am Lehrstuhl für Architektur der Polytechnischen Universität Lwiw
- innerhalb der Iwan-Franko-Universität Lwiw, deren Zeitschrift „Visnyk L’vivs’koho Universytetu“ in den letzten Jahren mehrere Themenbände zu Lwiw enthält
- am von Harald Binder gegründeten „Center for Urban History of East Central Europa“ mit großer Fach-Bibliothek in Lemberg, http://www.lvivcenter.org/
Wichtige Publikationen zu Lwiw sind
- die „Encyklopedija L’vova“, L’viv 2007 ff., bislang 4 Bde.
- Jaroslav D. Isaevyč, Istorija L’vova. 3 Bde. L’viv 2006.
- Ihor Mel’nyks Bände der Serie „Lvivs’ki vulyci i kam’janyci“, L’viv 2010 ff.
- weitere ukrainische, polnische und englische Monographien und Aufsatzbände, die sich über das Schlagwort Lemberg / L’viv mit Hilfe des Karlsruher virtuellen Katalogs finden lassen.
- Zeitschriften wie „Bibliotheka Lwowska“, 6 Bde. 1907-1938 = Nachdruck 1989/90, „Crakovia-Leopolis“, Kraków 1995 ff., vgl. http://www.cracovia-leopolis.pl/index.php?pokaz=kwartalniki, den Sonderband XXIV 1-4/2000: „Lviv: A city in the Crosscurrents of Culture“ der „Harvard Ukrainian Studies“.
- Reiseführer wie die alten von Mieczysław Orłowicz, Illustrierter Reiseführer durch Galizien. Wien-Leipzig 1914 = ND Berlin 1989, der neue ukrainisch und polnisch im „Centr Jevropy“ erschienene 1999/2001 Illustrierte Reiseführer Lemberg von Andrij Rudnyc’kyj
- Lexikonartikel in der „Encyclopedia of Ukraine“, „Encyklopedija Istoriï Ukraïny“, im demnächst erscheinenden Band der „Encyklopedia sucasnoï Ukraïny“.
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“