Am Vorabend der Regionalwahlen waren sowohl von Seiten der Opposition als auch von Journalisten oft beängstigende Erwartungen zu vernehmen: Gleich, nachdem die Wahlen vorbei sind, wird es anfangen.
Unter dem Wort „anfangen“ verstand jeder das seine: eine Kaskade der Entlassung von Beamten, die zu lange in ihren Sesseln sitzen; eine Verschärfung der Umverteilungen in der Wirtschaft; sich verstärkende Unterdrückung der Opposition; weiteste Begrenzung der Rechte (und Pflichten) der Massenmedien, die Gesellschaft zu informieren; …
Die Staatsmacht hat jedoch in den zwei Wochen seit der Wahl überhaupt keine bedeutenden Schritte unternommen. Der Austausch des loyalen Generalstaatsanwaltes Medwedko mit dem absolut ergebenen Pschonka kann einfach als eine von vielen „kleinen Einstellungen“ der vollständig konstruierten Machtmaschinerie angesehen werden.
Wenn man berücksichtigt, dass es Janukowitsch traditionell an einem strategischen Blick auf die Entwicklung des Landes mangelt, dürften überzeugte Anhänger der Theorie der vielen Wege vom Präsidenten kein zu Ende gedachtes und langfristiges Entwicklungsprogramm erwarten.
Das Fehlen entsprechender ernst zu nehmender Projekte ist bei den Vertretern der Partei der Regionen Pflichtprogramm. Man braucht sich nur in Erinnerung zu rufen, wie lange die Vorbereitungen der „ökonomischen Strategie“ des neugewählten Präsidenten dauerten und wie viel Tiefgang die Ausarbeitung erreichte.
Im nun gegebenen Fall besteht die grundlegende Neuigkeit darin, dass der Präsident nicht einmal ernst zu nehmende taktische Schritte unternimmt. Die Erklärung dafür liegt in mehreren Faktoren begründet.
Erstens endete mit den Regionalwahlen vom 31. Oktober die Periode des arithmetischen Ansammelns von Vollmachten beim Staatsoberhaupt. Die Devise der siegreichen Oktoberrevolution, die im Februar nach dem Sieg in den Präsidentenwahlen begann, heißt: „Alle Macht nicht den Räten, sondern in die Hände von Viktor Fjodorowitsch Janukowitsch“.
Und somit hat der Präsident größere Vollmachten, als Kutschma. Die Opposition ist zerstreut und einflusslos, die Finanzströme unter Kontrolle. Des Weiteren hat der Präsident die regionalen Machthaber unter seiner Kontrolle. Oder, wie die russischen Polithumoristen scherzten: Hier haben Sie „Viktor den Allmächtigen“.
Seit dem Ende der Konzentration von Vollmachten ist jedoch eine Disproportion offensichtlich geworden zwischen der Machtfülle in den Händen eines Menschen im Staat und der Bereitschaft dieses Menschen, die Fülle an Verantwortung, die der Machtfülle seines Amtes entsprechen würde, zu tragen.
Experten, Oppositionspolitiker und sogar die am weitesten entfernten regionalen Machthaber (letztere sehr still) hatten schon seit langem gewarnt, dass wenn der Präsident alles kontrollieren wollen würde, ebenso die Verantwortung für den Zustand des Landes in allen möglichen Bereichen persönlich auf ihm lasten würde. Dieser Moment ist nun eingetreten.
Indem er beharrlich die Opposition in die Ghettoisierung trieb und hitzig immer mehr Vollmachten in seinen Händen sammelte, ist der Präsident an die Grenze gestoßen, an der es heißt: „Volle Verantwortung“.
Diese Grenze hätte eine Startlinie werden können, nun hätte sich erweisen können, ob Janukowitsch wirklich ein Anhänger der Linie von General de Gaulle ist, nach der im Interesse der Durchführung realistischer Reformen die Herstellung der Ordnung mittels harter Maßnahmen nötig ist.
Die Grenze wurde jedoch zur Ziellinie, denn in der Bilanz funktionierte die Etappe des Sammelns von Vollmachten lediglich um der Vollmachten willen.
Wie neun Monate der Regierung Janukowitschs gezeigt haben, säuberte der „ukrainische de Gaulle“ das politische Spektrum einzig und allein im Interesse des Prozesses der Machterweiterung, jedoch nicht im Interesse abstrakter Reformen im Zusammenspiel mit unter der Bevölkerung des Landes unpopulären Maßnahmen, Begrenzung des Profithungers in der Umgebung des Präsidenten oder sorgfältiger Arbeit.
Schöne Worte über Reformen sollen erklingen – bitte sehr, jederzeit! Entsprechend seinem Vorgänger reist Janukowitsch mit Vergnügen durch das Land und spricht darüber, wie sich das Leben unter ihm schon heute mit der Geschwindigkeit eines Boliden aus der „Formel-1“ verbessert. Allerdings gelingt es dem jetzigen Präsidenten nicht, seine Version der Verwirklichung der Devise seines Vorgängers anzubieten: „Nicht mit Worten, sondern mit Taten“.
Die von ihm erschaffene Konstruktion scheint allenfalls sehr stark. Im Grunde genommen ist die derzeitige Staatsmacht jedoch außerordentlich schwach und gleicht eher einem Koloss auf tönernen Füßen, denn einem starken Elefanten beim Erwachen seiner Kräfte. Die Füße sind tönern, weil sich eine effektive Staatsmacht in einem demokratischen und starken Land nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben aufbaut.
In einem solchen Organismus brodelt das Leben: es existiert und funktioniert die zivile Gesellschaft in der Realität, es arbeiten Gerichte und Medien, die von der Staatsmacht unabhängig sind, es gibt politische Konkurrenz, transparente und nachvollziehbare Steuern, einen Dialog der Staatsmacht mit der Gesellschaft und andere dementsprechende Dinge.
Es müsste noch vieles von dem aufgezählt werden, woraus praktisch ein solider europäischer Staat aufgebaut ist und wodurch er sich von der derzeitigen kleinen Hütte der schwachen ukrainischen Staatsmacht unterscheidet.
Diese Staatsmacht ist derart schwach, dass sie nicht in der Lage ist, wenigstens eine auf ein einziges Gebiet beschränkte Reform zu verwirklichen. Das Reformsurrogat in Form eines annoncierten gelenkten Umbaus hat nichts weiter anzubieten.
Surrogat deshalb, weil im Falle der Umsetzung der umfangreichen, unter dem Patronat von Irina Akimowa ausgearbeiteten Reformkonzeption, die Zahl der Staatsbeamten in Folge von Maßnahmen zur Optimierung staatlicher Strukturen in der Praxis sogar noch wächst. Dies ist durch die Erfahrungen aller vorhergehenden ukrainischen Präsidenten bewiesen.
Europameisterschaft 2010: Totaler Fußball nach Donezker Regeln
Wie dem auch sei, seit einem halben Jahr erzählt die Regierung den Menschen ohne Unterbrechung, dass die Reformen „jeden Augenblick beginnen“. Im Westen Europas ist es schon nicht mehr möglich, ohne unangenehme Fragen über die reale Situation im Lande länger über Reformpläne zu sprechen.
Die vorsichtigen, aber äußerlich gutwilligen Beziehungen mit dem Westen in den ersten Monaten von Janukowitschs Regierung wurden nun einer grundlegenden Korrektur unterzogen.
Nach der anschaulichen Demonstration „faire Wahlen“ nach dem Verständnis der Partei der Regionen, war es den europäischen und amerikanischen Partnern schon nicht mehr möglich, die Augen vor den Besonderheiten der Regierungsausübung der derzeitigen Staatsmacht einschließlich der Probleme westlicher Wirtschaftsaktivitäten in der Ukraine zu verschließen. Doch gleich auf welche Art, es wird weiterhin der Anschein gewahrt, als würden die westlichen Regierungen heilig daran glauben, dass sich die Vertreter der Regionalen nach der Wahlfälschung des Jahres 2004 im qualitativen Sinne geändert hätten.
Besonders schwierig war es, in der Öffentlichkeit eine Entsprechung zwischen der Partei der Regionen im Sinne einer erneuerten Partei und der Alltagspraktik der ukrainischen Staatsmacht herzustellen. Dies war allerdings bis zum praktischen Test, d.h. den neuen Wahlen, noch irgendwie möglich. Nach dem Triumph der Demokratie im Sinne der Partei der Regionen vom 31. Oktober schon nicht mehr.
Der Woge von Zeugnissen und Beweisen über das Fehlen von Transparenz, Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit bei den Wahlen – aus dem Blickwinkel der derzeitigen ukrainischen Staatsmacht absurde „heilige Kühe“ der westlichen Gesellschaft – konnte nicht mehr mit diplomatischen Spitzfindigkeiten begegnet werden.
Ungeachtet dessen muss man den diplomatischen Erfolgen der westlichen Partner gerecht werden: diese versuchten aus allen Kräften die Regeln des Spiels zu achten und äußerten ihre Beunruhigung über die Normen des unvollendeten Wahlgesetzes sehr diplomatisch.
Dies ist keine Direktübertragung eines Kreml-kontrollierten Fernsehkanals über „Viktor den Allmächtigen“. Allerdings war ein beunruhigendes leises Läuten zu vernehmen und die ukrainische Staatsmacht hat dies wahrgenommen.
Die vorgetäuschte Idylle in den Beziehungen zum Kreml endete etwas früher, kurz nachdem die Russen von der Deklaration der slawischen Seelenfreundschaft zu Versuchen übergingen, sich schmackhafte Stücke in der Wirtschaft anzueignen.
Janukowitsch und seine Leute antworteten auf die nachbarlichen Ansprüche deutlich und hart: „Das gehört uns!“
Die Russen waren natürlich bereit nach dem Prinzip „In Geschäftssachen hört die Freundschaft auf“ zu handeln. Zum Einen sind sie daran gewöhnt, diese Regel als erste einzuführen. Zum Zweiten hofften sie, den Ukrainern so viel wie möglich abzunehmen, so lange der Schleier normaler und gutwilliger Beziehungen die eigentliche Pragmatik verdeckte.
„Das Glück hörte auf“, von Janukowitsch bekam Putin vor den Toren eine Abfuhr. Dabei erhielten sie im Gegenzug die propagandistische Einlage über „Viktor den Allmächtigen“.
Mit einem Wort, es begann eine normale, angemessene Pragmatik der „zwei Seiten“.
Auf diese Weise schlug das virtuelle Programm „Viktor der Allmächtige“ in allen drei wesentlichen Richtungen durch: im Inneren des Landes, an der westlichen Front und in den Beziehungen mit dem Kreml. Anstelle des Zeitalters der Jagd nach dem Gespenst der Allmacht kam eine Zeit des Gebrauchs der Allmacht im Sinne einer beliebigen Verfügung eines Königs, praktische Maßnahmen zur Entwicklung des Landes und der Gesellschaft zu ergreifen.
Und doch kann es passieren, dass bei den slawischen Brüdern, und was viel wichtiger ist, in der ukrainischen Gesellschaft, reale Gründe für die Überzeugung auftauchen, dass der König nackt ist.
Ressourcen zur Auseinandersetzung mit diesem Problem hat das leitende Kommando. Doch die Hauptsache fehlt: der politische Wille. Das Programm „Viktor der Reformer“ ist von der Staatsmacht denn auch nicht angefangen worden. Dies zu tun wäre um vieles schwerer, als die vorangegangene Version – das Spiel mit dem allmächtigen Recken, dem Sieger, der „schnell schwächer wird“.
Die Zeit läuft. Nun es ist nötig zu handeln, um dem Land bis zu den Parlamentswahlen 2012 wenigstens etwas an realen positiven Resultaten aus dem Reformprozess vorweisen zu können.
15. November 2010 // Andrej Misseljuk
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Die Parodie, auf die sich der Artikel bezieht, findet sich hier:
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“