Am Vorabend der Regionalwahlen waren sowohl von Seiten der Opposition als auch von Journalisten oft beängstigende Erwartungen zu vernehmen: Gleich, nachdem die Wahlen vorbei sind, wird es anfangen.
Unter dem Wort „anfangen“ verstand jeder das seine: eine Kaskade der Entlassung von Beamten, die zu lange in ihren Sesseln sitzen; eine Verschärfung der Umverteilungen in der Wirtschaft; sich verstärkende Unterdrückung der Opposition; weiteste Begrenzung der Rechte (und Pflichten) der Massenmedien, die Gesellschaft zu informieren; …
Die Staatsmacht hat jedoch in den zwei Wochen seit der Wahl überhaupt keine bedeutenden Schritte unternommen. Der Austausch des loyalen Generalstaatsanwaltes Medwedko mit dem absolut ergebenen Pschonka kann einfach als eine von vielen „kleinen Einstellungen“ der vollständig konstruierten Machtmaschinerie angesehen werden.
Wenn man berücksichtigt, dass es Janukowitsch traditionell an einem strategischen Blick auf die Entwicklung des Landes mangelt, dürften überzeugte Anhänger der Theorie der vielen Wege vom Präsidenten kein zu Ende gedachtes und langfristiges Entwicklungsprogramm erwarten.
Das Fehlen entsprechender ernst zu nehmender Projekte ist bei den Vertretern der Partei der Regionen Pflichtprogramm. Man braucht sich nur in Erinnerung zu rufen, wie lange die Vorbereitungen der „ökonomischen Strategie“ des neugewählten Präsidenten dauerten und wie viel Tiefgang die Ausarbeitung erreichte.
Im nun gegebenen Fall besteht die grundlegende Neuigkeit darin, dass der Präsident nicht einmal ernst zu nehmende taktische Schritte unternimmt. Die Erklärung dafür liegt in mehreren Faktoren begründet.
Erstens endete mit den Regionalwahlen vom 31. Oktober die Periode des arithmetischen Ansammelns von Vollmachten beim Staatsoberhaupt. Die Devise der siegreichen Oktoberrevolution, die im Februar nach dem Sieg in den Präsidentenwahlen begann, heißt: „Alle Macht nicht den Räten, sondern in die Hände von Viktor Fjodorowitsch Janukowitsch“.
Und somit hat der Präsident größere Vollmachten, als Kutschma. Die Opposition ist zerstreut und einflusslos, die Finanzströme unter Kontrolle. Des Weiteren hat der Präsident die regionalen Machthaber unter seiner Kontrolle. Oder, wie die russischen Polithumoristen scherzten: Hier haben Sie „Viktor den Allmächtigen“.
Seit dem Ende der Konzentration von Vollmachten ist jedoch eine Disproportion offensichtlich geworden zwischen der Machtfülle in den Händen eines Menschen im Staat und der Bereitschaft dieses Menschen, die Fülle an Verantwortung, die der Machtfülle seines Amtes entsprechen würde, zu tragen.
Experten, Oppositionspolitiker und sogar die am weitesten entfernten regionalen Machthaber (letztere sehr still) hatten schon seit langem gewarnt, dass wenn der Präsident alles kontrollieren wollen würde, ebenso die Verantwortung für den Zustand des Landes in allen möglichen Bereichen persönlich auf ihm lasten würde. Dieser Moment ist nun eingetreten.
Indem er beharrlich die Opposition in die Ghettoisierung trieb und hitzig immer mehr Vollmachten in seinen Händen sammelte, ist der Präsident an die Grenze gestoßen, an der es heißt: „Volle Verantwortung“.
Diese Grenze hätte eine Startlinie werden können, nun hätte sich erweisen können, ob Janukowitsch wirklich ein Anhänger der Linie von General de Gaulle ist, nach der im Interesse der Durchführung realistischer Reformen die Herstellung der Ordnung mittels harter Maßnahmen nötig ist.
Die Grenze wurde jedoch zur Ziellinie, denn in der Bilanz funktionierte die Etappe des Sammelns von Vollmachten lediglich um der Vollmachten willen.
Wie neun Monate der Regierung Janukowitschs gezeigt haben, säuberte der „ukrainische de Gaulle“ das politische Spektrum einzig und allein im Interesse des Prozesses der Machterweiterung, jedoch nicht im Interesse abstrakter Reformen im Zusammenspiel mit unter der Bevölkerung des Landes unpopulären Maßnahmen, Begrenzung des Profithungers in der Umgebung des Präsidenten oder sorgfältiger Arbeit.
Schöne Worte über Reformen sollen erklingen – bitte sehr, jederzeit! Entsprechend seinem Vorgänger reist Janukowitsch mit Vergnügen durch das Land und spricht darüber, wie sich das Leben unter ihm schon heute mit der Geschwindigkeit eines Boliden aus der „Formel-1“ verbessert. Allerdings gelingt es dem jetzigen Präsidenten nicht, seine Version der Verwirklichung der Devise seines Vorgängers anzubieten: „Nicht mit Worten, sondern mit Taten“.
Die von ihm erschaffene Konstruktion scheint allenfalls sehr stark. Im Grunde genommen ist die derzeitige Staatsmacht jedoch außerordentlich schwach und gleicht eher einem Koloss auf tönernen Füßen, denn einem starken Elefanten beim Erwachen seiner Kräfte. Die Füße sind tönern, weil sich eine effektive Staatsmacht in einem demokratischen und starken Land nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben aufbaut.
In einem solchen Organismus brodelt das Leben: es existiert und funktioniert die zivile Gesellschaft in der Realität, es arbeiten Gerichte und Medien, die von der Staatsmacht unabhängig sind, es gibt politische Konkurrenz, transparente und nachvollziehbare Steuern, einen Dialog der Staatsmacht mit der Gesellschaft und andere dementsprechende Dinge.
Es müsste noch vieles von dem aufgezählt werden, woraus praktisch ein solider europäischer Staat aufgebaut ist und wodurch er sich von der derzeitigen kleinen Hütte der schwachen ukrainischen Staatsmacht unterscheidet.
Diese Staatsmacht ist derart schwach, dass sie nicht in der Lage ist, wenigstens eine auf ein einziges Gebiet beschränkte Reform zu verwirklichen. Das Reformsurrogat in Form eines annoncierten gelenkten Umbaus hat nichts weiter anzubieten.
Surrogat deshalb, weil im Falle der Umsetzung der umfangreichen, unter dem Patronat von Irina Akimowa ausgearbeiteten Reformkonzeption, die Zahl der Staatsbeamten in Folge von Maßnahmen zur Optimierung staatlicher Strukturen in der Praxis sogar noch wächst. Dies ist durch die Erfahrungen aller vorhergehenden ukrainischen Präsidenten bewiesen.
Europameisterschaft 2010: Totaler Fußball nach Donezker Regeln
Wie dem auch sei, seit einem halben Jahr erzählt die Regierung den Menschen ohne Unterbrechung, dass die Reformen „jeden Augenblick beginnen“. Im Westen Europas ist es schon nicht mehr möglich, ohne unangenehme Fragen über die reale Situation im Lande länger über Reformpläne zu sprechen.
Die vorsichtigen, aber äußerlich gutwilligen Beziehungen mit dem Westen in den ersten Monaten von Janukowitschs Regierung wurden nun einer grundlegenden Korrektur unterzogen.
Nach der anschaulichen Demonstration „faire Wahlen“ nach dem Verständnis der Partei der Regionen, war es den europäischen und amerikanischen Partnern schon nicht mehr möglich, die Augen vor den Besonderheiten der Regierungsausübung der derzeitigen Staatsmacht einschließlich der Probleme westlicher Wirtschaftsaktivitäten in der Ukraine zu verschließen. Doch gleich auf welche Art, es wird weiterhin der Anschein gewahrt, als würden die westlichen Regierungen heilig daran glauben, dass sich die Vertreter der Regionalen nach der Wahlfälschung des Jahres 2004 im qualitativen Sinne geändert hätten.
Besonders schwierig war es, in der Öffentlichkeit eine Entsprechung zwischen der Partei der Regionen im Sinne einer erneuerten Partei und der Alltagspraktik der ukrainischen Staatsmacht herzustellen. Dies war allerdings bis zum praktischen Test, d.h. den neuen Wahlen, noch irgendwie möglich. Nach dem Triumph der Demokratie im Sinne der Partei der Regionen vom 31. Oktober schon nicht mehr.
Der Woge von Zeugnissen und Beweisen über das Fehlen von Transparenz, Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit bei den Wahlen – aus dem Blickwinkel der derzeitigen ukrainischen Staatsmacht absurde „heilige Kühe“ der westlichen Gesellschaft – konnte nicht mehr mit diplomatischen Spitzfindigkeiten begegnet werden.
Ungeachtet dessen muss man den diplomatischen Erfolgen der westlichen Partner gerecht werden: diese versuchten aus allen Kräften die Regeln des Spiels zu achten und äußerten ihre Beunruhigung über die Normen des unvollendeten Wahlgesetzes sehr diplomatisch.
Dies ist keine Direktübertragung eines Kreml-kontrollierten Fernsehkanals über „Viktor den Allmächtigen“. Allerdings war ein beunruhigendes leises Läuten zu vernehmen und die ukrainische Staatsmacht hat dies wahrgenommen.
Die vorgetäuschte Idylle in den Beziehungen zum Kreml endete etwas früher, kurz nachdem die Russen von der Deklaration der slawischen Seelenfreundschaft zu Versuchen übergingen, sich schmackhafte Stücke in der Wirtschaft anzueignen.
Janukowitsch und seine Leute antworteten auf die nachbarlichen Ansprüche deutlich und hart: „Das gehört uns!“
Die Russen waren natürlich bereit nach dem Prinzip „In Geschäftssachen hört die Freundschaft auf“ zu handeln. Zum Einen sind sie daran gewöhnt, diese Regel als erste einzuführen. Zum Zweiten hofften sie, den Ukrainern so viel wie möglich abzunehmen, so lange der Schleier normaler und gutwilliger Beziehungen die eigentliche Pragmatik verdeckte.
„Das Glück hörte auf“, von Janukowitsch bekam Putin vor den Toren eine Abfuhr. Dabei erhielten sie im Gegenzug die propagandistische Einlage über „Viktor den Allmächtigen“.
Mit einem Wort, es begann eine normale, angemessene Pragmatik der „zwei Seiten“.
Auf diese Weise schlug das virtuelle Programm „Viktor der Allmächtige“ in allen drei wesentlichen Richtungen durch: im Inneren des Landes, an der westlichen Front und in den Beziehungen mit dem Kreml. Anstelle des Zeitalters der Jagd nach dem Gespenst der Allmacht kam eine Zeit des Gebrauchs der Allmacht im Sinne einer beliebigen Verfügung eines Königs, praktische Maßnahmen zur Entwicklung des Landes und der Gesellschaft zu ergreifen.
Und doch kann es passieren, dass bei den slawischen Brüdern, und was viel wichtiger ist, in der ukrainischen Gesellschaft, reale Gründe für die Überzeugung auftauchen, dass der König nackt ist.
Ressourcen zur Auseinandersetzung mit diesem Problem hat das leitende Kommando. Doch die Hauptsache fehlt: der politische Wille. Das Programm „Viktor der Reformer“ ist von der Staatsmacht denn auch nicht angefangen worden. Dies zu tun wäre um vieles schwerer, als die vorangegangene Version – das Spiel mit dem allmächtigen Recken, dem Sieger, der „schnell schwächer wird“.
Die Zeit läuft. Nun es ist nötig zu handeln, um dem Land bis zu den Parlamentswahlen 2012 wenigstens etwas an realen positiven Resultaten aus dem Reformprozess vorweisen zu können.
15. November 2010 // Andrej Misseljuk
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Die Parodie, auf die sich der Artikel bezieht, findet sich hier:
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“