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Programm „Viktor der Allmächtige“: fatal Error

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Am Vorabend der Regionalwahlen waren sowohl von Seiten der Opposition als auch von Journalisten oft beängstigende Erwartungen zu vernehmen: Gleich, nachdem die Wahlen vorbei sind, wird es anfangen.

Unter dem Wort „anfangen“ verstand jeder das seine: eine Kaskade der Entlassung von Beamten, die zu lange in ihren Sesseln sitzen; eine Verschärfung der Umverteilungen in der Wirtschaft; sich verstärkende Unterdrückung der Opposition; weiteste Begrenzung der Rechte (und Pflichten) der Massenmedien, die Gesellschaft zu informieren; …

Die Staatsmacht hat jedoch in den zwei Wochen seit der Wahl überhaupt keine bedeutenden Schritte unternommen. Der Austausch des loyalen Generalstaatsanwaltes Medwedko mit dem absolut ergebenen Pschonka kann einfach als eine von vielen „kleinen Einstellungen“ der vollständig konstruierten Machtmaschinerie angesehen werden.

Wenn man berücksichtigt, dass es Janukowitsch traditionell an einem strategischen Blick auf die Entwicklung des Landes mangelt, dürften überzeugte Anhänger der Theorie der vielen Wege vom Präsidenten kein zu Ende gedachtes und langfristiges Entwicklungsprogramm erwarten.

Das Fehlen entsprechender ernst zu nehmender Projekte ist bei den Vertretern der Partei der Regionen Pflichtprogramm. Man braucht sich nur in Erinnerung zu rufen, wie lange die Vorbereitungen der „ökonomischen Strategie“ des neugewählten Präsidenten dauerten und wie viel Tiefgang die Ausarbeitung erreichte.

Im nun gegebenen Fall besteht die grundlegende Neuigkeit darin, dass der Präsident nicht einmal ernst zu nehmende taktische Schritte unternimmt. Die Erklärung dafür liegt in mehreren Faktoren begründet.

Erstens endete mit den Regionalwahlen vom 31. Oktober die Periode des arithmetischen Ansammelns von Vollmachten beim Staatsoberhaupt. Die Devise der siegreichen Oktoberrevolution, die im Februar nach dem Sieg in den Präsidentenwahlen begann, heißt: „Alle Macht nicht den Räten, sondern in die Hände von Viktor Fjodorowitsch Janukowitsch“.

Und somit hat der Präsident größere Vollmachten, als Kutschma. Die Opposition ist zerstreut und einflusslos, die Finanzströme unter Kontrolle. Des Weiteren hat der Präsident die regionalen Machthaber unter seiner Kontrolle. Oder, wie die russischen Polithumoristen scherzten: Hier haben Sie „Viktor den Allmächtigen“.

Seit dem Ende der Konzentration von Vollmachten ist jedoch eine Disproportion offensichtlich geworden zwischen der Machtfülle in den Händen eines Menschen im Staat und der Bereitschaft dieses Menschen, die Fülle an Verantwortung, die der Machtfülle seines Amtes entsprechen würde, zu tragen.

Experten, Oppositionspolitiker und sogar die am weitesten entfernten regionalen Machthaber (letztere sehr still) hatten schon seit langem gewarnt, dass wenn der Präsident alles kontrollieren wollen würde, ebenso die Verantwortung für den Zustand des Landes in allen möglichen Bereichen persönlich auf ihm lasten würde. Dieser Moment ist nun eingetreten.

Indem er beharrlich die Opposition in die Ghettoisierung trieb und hitzig immer mehr Vollmachten in seinen Händen sammelte, ist der Präsident an die Grenze gestoßen, an der es heißt: „Volle Verantwortung“.

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Diese Grenze hätte eine Startlinie werden können, nun hätte sich erweisen können, ob Janukowitsch wirklich ein Anhänger der Linie von General de Gaulle ist, nach der im Interesse der Durchführung realistischer Reformen die Herstellung der Ordnung mittels harter Maßnahmen nötig ist.

Die Grenze wurde jedoch zur Ziellinie, denn in der Bilanz funktionierte die Etappe des Sammelns von Vollmachten lediglich um der Vollmachten willen.

Wie neun Monate der Regierung Janukowitschs gezeigt haben, säuberte der „ukrainische de Gaulle“ das politische Spektrum einzig und allein im Interesse des Prozesses der Machterweiterung, jedoch nicht im Interesse abstrakter Reformen im Zusammenspiel mit unter der Bevölkerung des Landes unpopulären Maßnahmen, Begrenzung des Profithungers in der Umgebung des Präsidenten oder sorgfältiger Arbeit.

Schöne Worte über Reformen sollen erklingen – bitte sehr, jederzeit! Entsprechend seinem Vorgänger reist Janukowitsch mit Vergnügen durch das Land und spricht darüber, wie sich das Leben unter ihm schon heute mit der Geschwindigkeit eines Boliden aus der „Formel-1“ verbessert. Allerdings gelingt es dem jetzigen Präsidenten nicht, seine Version der Verwirklichung der Devise seines Vorgängers anzubieten: „Nicht mit Worten, sondern mit Taten“.

Die von ihm erschaffene Konstruktion scheint allenfalls sehr stark. Im Grunde genommen ist die derzeitige Staatsmacht jedoch außerordentlich schwach und gleicht eher einem Koloss auf tönernen Füßen, denn einem starken Elefanten beim Erwachen seiner Kräfte. Die Füße sind tönern, weil sich eine effektive Staatsmacht in einem demokratischen und starken Land nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben aufbaut.

In einem solchen Organismus brodelt das Leben: es existiert und funktioniert die zivile Gesellschaft in der Realität, es arbeiten Gerichte und Medien, die von der Staatsmacht unabhängig sind, es gibt politische Konkurrenz, transparente und nachvollziehbare Steuern, einen Dialog der Staatsmacht mit der Gesellschaft und andere dementsprechende Dinge.

Es müsste noch vieles von dem aufgezählt werden, woraus praktisch ein solider europäischer Staat aufgebaut ist und wodurch er sich von der derzeitigen kleinen Hütte der schwachen ukrainischen Staatsmacht unterscheidet.

Diese Staatsmacht ist derart schwach, dass sie nicht in der Lage ist, wenigstens eine auf ein einziges Gebiet beschränkte Reform zu verwirklichen. Das Reformsurrogat in Form eines annoncierten gelenkten Umbaus hat nichts weiter anzubieten.

Surrogat deshalb, weil im Falle der Umsetzung der umfangreichen, unter dem Patronat von Irina Akimowa ausgearbeiteten Reformkonzeption, die Zahl der Staatsbeamten in Folge von Maßnahmen zur Optimierung staatlicher Strukturen in der Praxis sogar noch wächst. Dies ist durch die Erfahrungen aller vorhergehenden ukrainischen Präsidenten bewiesen.

Europameisterschaft 2010: Totaler Fußball nach Donezker Regeln

Wie dem auch sei, seit einem halben Jahr erzählt die Regierung den Menschen ohne Unterbrechung, dass die Reformen „jeden Augenblick beginnen“. Im Westen Europas ist es schon nicht mehr möglich, ohne unangenehme Fragen über die reale Situation im Lande länger über Reformpläne zu sprechen.

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Die vorsichtigen, aber äußerlich gutwilligen Beziehungen mit dem Westen in den ersten Monaten von Janukowitschs Regierung wurden nun einer grundlegenden Korrektur unterzogen.

Nach der anschaulichen Demonstration „faire Wahlen“ nach dem Verständnis der Partei der Regionen, war es den europäischen und amerikanischen Partnern schon nicht mehr möglich, die Augen vor den Besonderheiten der Regierungsausübung der derzeitigen Staatsmacht einschließlich der Probleme westlicher Wirtschaftsaktivitäten in der Ukraine zu verschließen. Doch gleich auf welche Art, es wird weiterhin der Anschein gewahrt, als würden die westlichen Regierungen heilig daran glauben, dass sich die Vertreter der Regionalen nach der Wahlfälschung des Jahres 2004 im qualitativen Sinne geändert hätten.

Besonders schwierig war es, in der Öffentlichkeit eine Entsprechung zwischen der Partei der Regionen im Sinne einer erneuerten Partei und der Alltagspraktik der ukrainischen Staatsmacht herzustellen. Dies war allerdings bis zum praktischen Test, d.h. den neuen Wahlen, noch irgendwie möglich. Nach dem Triumph der Demokratie im Sinne der Partei der Regionen vom 31. Oktober schon nicht mehr.

Der Woge von Zeugnissen und Beweisen über das Fehlen von Transparenz, Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit bei den Wahlen – aus dem Blickwinkel der derzeitigen ukrainischen Staatsmacht absurde „heilige Kühe“ der westlichen Gesellschaft – konnte nicht mehr mit diplomatischen Spitzfindigkeiten begegnet werden.

Ungeachtet dessen muss man den diplomatischen Erfolgen der westlichen Partner gerecht werden: diese versuchten aus allen Kräften die Regeln des Spiels zu achten und äußerten ihre Beunruhigung über die Normen des unvollendeten Wahlgesetzes sehr diplomatisch.

Dies ist keine Direktübertragung eines Kreml-kontrollierten Fernsehkanals über „Viktor den Allmächtigen“. Allerdings war ein beunruhigendes leises Läuten zu vernehmen und die ukrainische Staatsmacht hat dies wahrgenommen.

Die vorgetäuschte Idylle in den Beziehungen zum Kreml endete etwas früher, kurz nachdem die Russen von der Deklaration der slawischen Seelenfreundschaft zu Versuchen übergingen, sich schmackhafte Stücke in der Wirtschaft anzueignen.

Janukowitsch und seine Leute antworteten auf die nachbarlichen Ansprüche deutlich und hart: „Das gehört uns!“

Die Russen waren natürlich bereit nach dem Prinzip „In Geschäftssachen hört die Freundschaft auf“ zu handeln. Zum Einen sind sie daran gewöhnt, diese Regel als erste einzuführen. Zum Zweiten hofften sie, den Ukrainern so viel wie möglich abzunehmen, so lange der Schleier normaler und gutwilliger Beziehungen die eigentliche Pragmatik verdeckte.

„Das Glück hörte auf“, von Janukowitsch bekam Putin vor den Toren eine Abfuhr. Dabei erhielten sie im Gegenzug die propagandistische Einlage über „Viktor den Allmächtigen“.

Mit einem Wort, es begann eine normale, angemessene Pragmatik der „zwei Seiten“.

Auf diese Weise schlug das virtuelle Programm „Viktor der Allmächtige“ in allen drei wesentlichen Richtungen durch: im Inneren des Landes, an der westlichen Front und in den Beziehungen mit dem Kreml. Anstelle des Zeitalters der Jagd nach dem Gespenst der Allmacht kam eine Zeit des Gebrauchs der Allmacht im Sinne einer beliebigen Verfügung eines Königs, praktische Maßnahmen zur Entwicklung des Landes und der Gesellschaft zu ergreifen.

Und doch kann es passieren, dass bei den slawischen Brüdern, und was viel wichtiger ist, in der ukrainischen Gesellschaft, reale Gründe für die Überzeugung auftauchen, dass der König nackt ist.

Ressourcen zur Auseinandersetzung mit diesem Problem hat das leitende Kommando. Doch die Hauptsache fehlt: der politische Wille. Das Programm „Viktor der Reformer“ ist von der Staatsmacht denn auch nicht angefangen worden. Dies zu tun wäre um vieles schwerer, als die vorangegangene Version – das Spiel mit dem allmächtigen Recken, dem Sieger, der „schnell schwächer wird“.

Die Zeit läuft. Nun es ist nötig zu handeln, um dem Land bis zu den Parlamentswahlen 2012 wenigstens etwas an realen positiven Resultaten aus dem Reformprozess vorweisen zu können.

15. November 2010 // Andrej Misseljuk

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Die Parodie, auf die sich der Artikel bezieht, findet sich hier:

Übersetzer:   Alexander Hering — Wörter: 1465

Magister in Ostslawistik und Osteuropäischer Geschichte; Fernstudium DaF; DAAD-Sprachassistenz in Kiew von 2011-2012; Übersetzer bei den Ukraine-Nachrichten seit 2010; Dolmetscherpraktikum beim Europäischen Jugendwerk 2011; Dozent für Russisch an der Universität Leipzig seit Oktober 2012; seit Dezember 2012 Staatlich geprüfter Dolmetscher für die russische Sprache im Fachgebiet Wirtschaft, freiberuflicher Übersetzer/Dolmetscher.

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„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

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„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

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„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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