Pjotr Poroschenko, Witalij Klitschko und Jurij Luzenko auf dem Vereinigungsparteitag.
Bisher ist es Klitschko nicht einmal gelungen, den Namen UDAR zu bewahren und die Frage der Parteiquoten steht unter Vorbehalt.
„Wie stehen Sie zur Regierung?“, fragt Isju. „Wie zu meiner Frau: ein kleines bisschen liebe ich sie, ein bisschen habe ich Angst und die ganze Zeit wünsche ich mir eine neue.“ Mit diesem Witz eröffnete das Noch-Oberhaupt von „Solidarnost“ Jurij Luzenko die ordentliche Parteiversammlung.
Im vergangenen Jahr hat die virtuelle Partei des Präsidenten schon dreimal ihren Namen geändert und wechselt zum dritten Mal ihren Anführer.
Am 28. Juli endete der Einverleibungsprozess des Politikers Witalij Klitschko durch Pjotr Poroschenko. Der Oberbürgermeister Kiews und 19 seiner Parteikollegen unterschrieben Beitrittserklärungen zur Präsidentenpartei. Als Bonus erhielt der Box-Weltmeister einen Trostpreis – das Amt des Parteioberhaupts.
Aber schon in den ersten Minuten seines Amtes musste er erkennen, dass in dieser politischen Kraft niemand auch nur gewillt ist, seine Meinung zu beachten. Dort entscheiden nämlich ganz andere Menschen.
Noch im Frühjahr dieses Jahres stellte der Präsident den Bürgermeister der Hauptstadt vor eine einfache Wahl – er erhält Unterstützung bei den nächsten Wahlen nur, wenn er in die Partei „Solidarnost“ eintritt.
Am Anfang widersetzte sich Klitschko, zumal ihn seine Kreise schon überredet hatten, die Direktwahlkreise zu verkaufen, aber nach der Verabschiedung des neuen Kommunalwahlgesetzes gab der Bürgermeister auf.
Zudem fanden sich seine Parteigenossen mit der Zeit mit dem Tod der Partei ab. Der letzte Tropfen war, dass Klitschko und Walentin Naliwajtschenko der Entlassung des Letzteren als Chef des Geheimdienstes nicht verhindern konnten.
“Wir sind am A…, verzeihen Sie, sie drängten sich ins Fernsehen, aber hier wird uns gezeigt, dass schon alles verspielt ist. Für uns war es die letzte Chance, uns vom BPP (Block Petro Poroschenko = Partei „Solidarnost“ – Anm. d. Übers.) zu lösen und eine eigene Position zu zeigen, wenigstens eine Gruppe zu bilden. Jetzt ist das Begräbnis der Partei”, beklagten damals die Abgeordneten.
Wie das Begräbnis von UDAR und die Bildung der unbenannten Partei verliefen, verfolgte der INSIDER.
Nocturne auf der Flöte aus Abflussrohren
„Hättet ihr das Nocturne nicht auf der Wasserrohrflöte spielen können?“, mit diesen Worten Majakowskijs, verlieh der Abgeordnete Wiktor Tschumak seinem Gang zu der Sitzung, auf der er über die Vereinigung von UDAR und Solidarnost informieren sollte, Bedeutung, auch damit darauf anspielend, dass man die Parteien vereinigte.
„Vor dem 1. August versprach mir Klitschko noch, dass wir getrennt zur Wahl gehen, und nach dem Ersten habe ich ihn nicht mehr gesehen,“, klagte ein Abgeordneter gegenüber Journalisten.
In der „Championshall“ stand er abseits und unterhielt sich mehr mit Journalisten als mit Politikern.
Solche, wie Tschumak nennt, man bei Solidarnost hinter dem Rücken „Inadäquate“, damit darauf hinweisend, dass „Adäquate“ schon längst auf die Seite des Präsidenten gewechselt hätten. Das „inadäquate Verhalten“ besteht schließlich darin, dass Tschumak während des vergangenen Wahlkampf in den Kiewer Stadtrat und sagte, er werde keine Vertreter des alten Bürgermeisters Leonid Tschernowezkij unterstützen.
Tschumak, Natalja Nowak und Jegor Firsow waren die drei „UDARer“, die ihr Nichteinverständnis mit der Vereinigung der Parteien radikal bekundeten.
„Heute ist ein ziemlich trauriger Tag für mich. In diesen Minuten läuft die Sitzung, in der UDAR und „Solidarnost“ sich vereinigen sollen. Genauer gesagt will die politische Kraft des Präsidenten UDAR einfach schlucken, wonach die Partei, der ich so viele Jahre und Emotionen geschenkt habe, einfach verschwindet und ein Teil der Geschichte wird“, schrieb Jegor Firsow auf Facebook.
„Das Parteibuch von ‚Solidarnost‘ brauche ich nicht – ich werde dieser Kraft nicht beitreten! Manchmal muss man, um den Weg zu finden, mit allen auf Augenhöhe sein…“, ergänzte ein Abgeordneter.
Übrigens fühlten sich auch weniger mitteilungsbedürftige Abgeordnete von UDAR bei dieser Sitzung wie Gäste auf einer fremden Hochzeit. Man händigte ihnen nicht einmal Mandate zur Teilnahme an der Abstimmung aus, weil sie keine Mitglieder von „Solidarnost“ seien.
„Nun, unterzeichnen wir die Vernunftehe?“, fragte einer der Abgeordneten von UDAR, als er am Vorsitzenden von BPP Igor Kononenko vorbeiging. Dieser lächelte nur ironisch und setzte sein Raucherpausengespräch mit einem Parteikollegen fort.
„Nun ja, am ehesten eine ungleiche Ehe, eben eine östliche Familie wird das, ohne mich – mich hat man verheiratet“, bemerkte ein weiterer junger Vertreter von UDAR.
Die UDAR Abgeordneten beklagten sich um die Wette, dass sie niemand versammelt, niemand gefragt hatte, ob sie dafür oder dagegen sind. Genauso wie auch vor den Parlamentswahlen.
„Ja, wir hätten Probleme, wenn wir allein angetreten wären – der Großteil der Ukrainer sieht UDAR nach den Parlamentswahlen ohnehin nicht mehr getrennt von „Solidarnost“. Ja, wir haben wenig Chancen, unser wackeliges Rating bis zu den örtlichen Wahlen zu erhöhen, aber ein solcher Schritt, das ist die Aufgabe von UDAR als politische Kraft. Die Reanimation der Partei wird nie wieder gelingen“, klagte ein weiterer Volksvertreter vor Beginn der Sitzung.
Der enge Mitstreiter Klitschkos, der Abgeordnete Artur Palatnyj, rechtfertigte sich auf vielfältige Weise und beteuerte, dass es eine Parteiversammlung gab und dass dies eine kollegiale Entscheidung sei.
„Haben Sie über die Frage einer Vereinigung mit allen UDAR-Abgeordneten beraten?“, fragte ihn ein Journalist, der sich an den Präsidiumstisch drängte.
„Natürlich gab es eine Parteiversammlung und wir diskutierten diese Frage“, sagte Palatnyj ruhig.
„Wann hat diese Versammlung stattgefunden?“, entgegneten die Korrespondenten lächelnd.
„Ich weiß nicht mehr, vor kurzem war das, wahrscheinlich vor einer Woche“, versuchte sich der Mitstreiter Klitschkos herauszureden.
„Und gab es welche, die mit der Vereinigung nicht einverstanden waren?“, ließen die Pressevertreter nicht locker.
„Nun, alle, die nicht einverstanden sind, das ist ihr Recht, die Mehrheit hat diese Entscheidung getroffen. Das ist alles“, zuckte Palatnyj mit den Schultern.
„Diese Sitzung war dafür da, die Umfragewerte einzelner Politiker zu retten und hat nichts mit echter Parteiarbeit zu tun. Wenn dies ein Parteiprozess gewesen wäre, wäre er nach ganz anderen Prinzipien abgelaufen, über Parteikonferenzen, Versammlungen der Ortsverbände. Aber wir, die einfache Vereinigung zweier Marken. Das ist eine Vereinigung von Schokolade und Handschuhen“, findet Wiktor Tschumak.
Durch das Sieb Kowaltschuks und Beresenkos
Auf der Versammlung war es interessant zu entdecken, wie dieser oder jener Regionalvertreter versucht, eine Audienz bei dem engen Vertrauten des Präsidenten Igor Kononenko zu erhalten, der bei dieser Wahl den Stab führt, oder bei Sergej Beresenko, der sich mit der Auswahl der Kandidaten befasst.
„Na los, versuchen wir es um sechs“, sagt Kononenko zum Odessaer Vertreter, dem Abgeordneten Alexej Gontscharenko, der sich mit dem Wahlkampf der Partei in dem Gebiet beschäftigt.
Noch ist die Frage, wer Kandidat wird, offen, und jeder versucht, mehr an sich zu reißen, unabhängig von den erklärten Quoten.
Zu Beginn der Verhandlungen sahen sie vor, dass UDAR eine Quote von 30 Prozent der Kandidaten erhält, in Kiew, Lwiw, den Transkarpaten und Poltawa jedoch 50 Prozent. Der „Volksfront“ (von Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk, A.d.R.) wurde eine nichtöffentliche Quote von 25 Prozent der Anteile von „Solidarnost“ versprochen.
„Das alles wird sich schwer realisieren lassen, weil sich vor Ort nur sehr schwer würdige Leute finden lassen.“, sagte ein Vertreter des Präsidialamts.
„Ja, wir unterstützen in erster Linie heutige Direktkandidaten, Listenkandidaten. Wir werden auf die Leute setzen, die das Rating erhöhen, und nicht das Gegenteil tun. Das haben wir schon 2012 gelernt und jetzt läuft das sogar viel transparenter als damals.“, betonte der Abgeordnete Dmitrij Andrijewski, der für den Solomenskij-Stadtbezirk in Kiew verantwortlich ist.
„Glauben Sie, das wird ein ziemlich abgemachter Prozess. Ich persönlich werde alles dafür tun, dass dies in erster Linie würdige Personen werden“, sagte der Poltawaer-Vertreter Taras Kutowoj. Nach seinen Worten ist es noch zu früh, um über eine konkrete Kandidatenliste zu sprechen.
„Jetzt laufen sie alle um die Wette in die Bankowaja-Straße. Dort gibt es zwei Filter: Witalijj Kowaltschuk und Sergej Beresenko, wenn zwei Kandidaten durchkommen, dann gehen sie zum Präsidenten, und der wählt denjenigen, der weniger schlecht für das Image der Partei ist“??, sagte ein Gesprächspartner aus dem Präsidialamt.
„Derselbe Kutowoj kam, bat um Unterstützung für Worona in Poltawa. Aber wie können wir ihn unterstützen, wenn er den BPP kritisiert? Für den Bürgermeister hat dort Matkowskij eine gute Position, aber uns schlägt man warum auch immer Schidenko vor“, sagte der Gesprächspartner.
„In Boryspol wird Borisenko beworben, das ist der, der einen Anschlag auf sich selbst verübt hat. Sie kamen zu Parzchaladse (Oberhaupt der Organisation im Kiewer Gebiet), aber der breitet die Arme aus: „Nein, nein, geht damit zu Mischtschenko (Abgeordneter, der im Umkreis gewonnen hat), ich mische mich da nicht ein“, gab ein Vertreter des Präsidialamts Gespräche wieder.
Nach seinen Worten erboste sich Igor Gryniw so darüber, dass man UDAR in Lwiw 50 Prozent gab, dass er versprach, unter den Kandidaten eine Vorwahl abzuhalten, um zu zeigen, wer der Herr im Haus ist.
„Ja und überhaupt, diese ganzen Vereinigungen fallen uns noch einmal auf die Füße“, sagen Menschen, die dem Präsidenten näher stehen.
Frontgeschehnisse
Abgesehen davon, dass die Führer das nie zugeben würden, meinen einfache Abgeordnete, dass die Versammlung von „Solidarnost“ vom 27. Auf den 28. August vertagt wurde, weil die ganze Zeit noch Gespräche mit der „Volksfront“ liefen.
„Ich schließe nicht aus, dass bei dieser Versammlung auch die Zusammenarbeit mit der „Volksfront“ bekanntgegeben wird“, _sagte ein hochgestellter Beamter der präsidialen Administration vor einer Woche dem INSIDER.
“Wenn die „Volksfront“ den Beschluss fasst, nicht an den Regionalwahlen teilzunehmen, wäre die Teilnahme einzelner Mitglieder der „Volksfront“ an den Regionalwahlen von unserer politischen Kraft aus möglich. Was die Quoten von UDAR und der „Volksfront“ angeht, es gibt sie nicht und wird sie auch nicht geben. Wir haben ein neues Gesetz über Regionalwahlen, offene Parteilisten. Deshalb wird sich diese Frage so lösen: zur Wahl gehen die Besten!“, antwortete am Freitag der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BPP, Igor Kononenko, Journalisten auf die Frage nach der Verschmelzung mit der „Volksfront“.
„Ich weiß, dass sie (Poroschenko und Jazenjuk) vor zwei Tagen irgendeine Vereinbarung unterzeichnet haben. Aber formal werden sie niemals einen Antrag stellen“, sagte ein Vertreter des Präsidialamts auf der Sitzung von „Solidarnost“.
„Was ist, der Kongress hat schon begonnen, der Präsident ist angekommen, aber wir sehen immer noch keine Übertragung“, traf eine SMS von einem Abgeordneter der „Volksfront“ ein.
Und schon nach einer halben Stunde tritt Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk mit der Erklärung auf, dass seine Partei an den Wahlen nicht teilnehmen wird.
„Weißt du, vielleicht ist es auch gut, dass wir nicht gehen. Ich erinnere mich, wie es mit „Vaterland“ war, als es da mächtige Intrigen und Skandale regionaler Organisationen gab, die das Image der Partei zerstörten. Denn je mehr Vereinigung, desto weniger Kontrolle, und so wird das Verlangen alles an sich zu reißen, bei den Regionalverbänden ständig wachsen“, sagte einer der Abgeordneten der „Volksfront“, der anonym bleiben will.
„Im Moment hat das noch keinen Einfluss auf die Verteilung in den Parlamentsfraktionen, aber wenn es zur Vereinigung mit der „Volksfront“ kommt, denke ich, werden viele aus dem BPP austreten“, bemerkte der Abgeordnete.
Nach ein Uhr mittags kam der Präsident zur Versammlung. Vor der Tür traf ihn Sergej Beresenko, der die Versammlungsorganisation innehatte.
Unter dem Applaus des Publikums ging der Präsident zur Tribüne, wo er eine halbe Stunde über die Einheit der ukrainischen politischen Kräfte sprach, besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Bedrohungen.
Poroschenko erinnerte daran, dass es in der Ukraine jetzt schon 235 Parteien gibt. „Braucht die Ukraine so viele? Es gibt keinen Zweifel daran, dass viele politische Kräfte fast übereinstimmende Programme haben und nur wegen der Führungsambitionen ihrer Anführer einzeln existieren. Wir sollten die These ‚Wo zwei Ukrainer sind, da sind drei Anführer‘ widerlegen. Das parlamentarisch-präsidiale Modell braucht starke, gut organisierte und verantwortungsvolle politische Parteien“, unterstrich Poroschenko.
Die neue Vereinigung begrüßend und unterstützend ging der Präsident. In seinem Schlepptau lief Kononenko. Im Ausgang sprachen beide einige Minuten lebhaft miteinander. Der Präsident war unzufrieden, aber herauszufinden worüber, gelang dem Korrespondenten des INSIDER nicht.
In diesem Moment übergab schon Luzenko die Führungszügel der Partei an Klitschko und es blieb eine Frage, der Name der Partei.
Noch vor der Versammlung sagte man im Präsidialamt, dass es bei den Wahlen den Namen „UDAR-Solidarnost“ nicht geben wird, er könne sich höchstens in Zukunft entwickeln.
„Wir haben 650 Einheiten, sie 300, wir schaffen es physisch nicht sie umzuregistrieren. Aber Witalijj Klitschko erhob den Wunsch, das Wort „UDAR“ in der Bezeichnung zu erhalten“, erzählte Kononenko Journalisten vor Beginn der Sitzung.
Wirklich, die „UDARler“ gingen mit der Überzeugung in die Versammlung, der Name würde gerade hier festgelegt.
Wie groß war ihre Verwunderung, als Juri Luzenko vorschlug, mit dieser Frage nicht zu eilen und sie zur Beratung nach unten zu geben.
„Und doch fühle ich, dass in der nächsten Etappe des Kongresse hier in der ersten Reihe die „Volksfront“ sitzen wird und auch ihren Namen erhalten möchte. BPP kann ich noch aussprechen, aber BPPNF wird für mich schwierig auszusprechen sein. Und wenn man bedenkt, dass es in der Ukraine 235 Parteien gibt und wenn wir diesen Weg weiter gehen, dann wird die Sache ziemlich unmöglich“, erklärte Luzenko seine Position mit der für ihn typischen Ironie.
Klitschko fuhr auf und bemerkte unmissverständlich, dass die Absprache eine andere war und das jetzige Vorgehen unethisch.
Aber Luzenko gab die Frage zur Abstimmung und der Saal vertagte sie. „Ich denke, ihr müsst jetzt gehen und das den anderen Leitern erklären“, sagte Klitschko beleidigt in Bezug auf das Präsidialamt.
„Nein, ich muss jetzt gar nichts mehr erklären. Das ist jetzt Eure Aufgabe“, parierte das Ex-Oberhaupt der Partei.
Diese fünf Minuten Diskussion in einem sehr unangenehmen Ton gaben Klitschko zu verstehen, dass er in dieser Partei nicht mehr Rechte hat als ein Hochzeitsgeneral (Ehrengast auf einer Hochzeit ohne Rechte, A.d.R.). Und das ist nur der Anfang.
In Wirklichkeit hat die Partei UDAR bisher auch niemand liquidiert….
29. August 2015 // Tatjana Nikolajenko und Olga Karetnikowa
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“