Als wir vor kurzem „Kryworishstal“ für unvorstellbar viel Geld – nach den Maßstäben unseres Landes – weiterverkauft haben, schien es so, als ob das Land einen Glücksgriff gemacht hat und in zwei oder drei Jahren zu einem erfolgreichen Staat mit einer hoch entwickelten stabilen Wirtschaft und mit einem hoch effektiven Sozialsystem wird. Allerdings gab es kein ukrainisches Wirtschaftswunder.
24,2 Milliarden Hrywnja oder etwa 4,8 Milliarden US-Dollar (inklusive der vom Fonds für Staatseigentums getätigten Geldüberweisung an den ehemaligen Eigentümer von „Kryworischstal“), die von der Mittal Steel Germany GmbH erhalten wurden, könnten von vielen Ländern der Welt dafür verwendet werden, ein von Menschen geschaffenes Paradies auf seinem Territorium zu errichten. Leider ist es zu einem „all-inclusive“ – System für Staatsbeamte, hochrangige Richter und einige andere Kategorien ukrainischer Bürger geworden, allein deren offizielle Gehälter sich innerhalb dieser kurzen Zeit mehr als verzehnfachten.
Etwas haben auch einfache Bürger erhalten, deren Einkünfte unabhängig von deren Arbeitsproduktivität bezuschusst wurden. Im Land ist es zur Mode geworden, ineffizient zu leiten, sowie irgendwie zu arbeiten und gleichzeitig sehr viel Geld erhalten.
Mehr als 4 Milliarden US-Dollar, die von Politikern aus irgendeinem Grund als größte Investition bezeichnet wurden, wurden tatsächlich zur Bezahlung der Arbeit vieler Generationen sowjetischen Menschen – wobei die jetzige politische Elite in keiner Beziehung zu dieser Arbeit steht – und erwiesen damit dem Staat und seiner Bevölkerung einen Bärendienst.
Spekulanten gegen die Ukraine
Das Land begann zu lernen, mit dem zu leben, was es nicht verdient hat. Immobilienblase und die Blase auf dem Grundstücksmarkt haben nicht nur zu Entstehung der superteueren Landhäuser/Cottages und Wohnungen im Kiewer Gebiet und in den Vororten großer regionaler Zentren des Landes geführt, sondern auch zum Zufluss an ausländischem Spekulationskapitals geführt, das zur nächsten finanziellen Infusion für das Land wurde.
Warum soll man Hunderte Millionen von Dollar, Euro und Pfund für 3-4% p.a zu Hause investieren, wenn es ein Land – die Ukraine – gibt, das 10% oder sogar eine 15-prozentige Rendite verspricht.
Bürgerinnen und Bürger unseres Landes, die davon überzeugt wurden mit einem Fuß bereits in der Europäischen Union zu sein, haben mit Freude Dienste der Wucherer in Anspruch genommen, haben Kredite für den Erwerb von armseligen (nach europäischen Maßstäben) Wohnungen, überbewerteten Autos, die nach der Überquerung der ukrainischen Grenze fast goldwert im Vergleich zu den Herstellerpreisen geworden sind, und günstigen Haushaltsgeräten, die unser Land einfach nicht mehr herstellen kann, aufgenommen.
Auskunft: Experten schätzen, dass die Summe der an die ukrainischen Bürger gewährten Kredite bei 260 Milliarden Hrywnja liegt. 70% der Verbindlichkeiten sind dabei in Fremdwährungen aufgenommen wordent. Das problematische Portfolio der Banken überschreitet 40-50Milliarden Hrywnja und neigt dazu, sich ständig zu erhöhen. „Zum Abkauf“, „in die Arbeit“ am Inkassomarkt wurde bereits etwa 20 Milliarden „schlechter“ Kredite abgegeben.
Etwa 10 bis 20% der Schuldner sind nach Einschätzung von Vertretern des Inkassobusiness Schwindler, die von vornherein gewusst haben, dass sie nicht in der Lage sind, den Kredit abzuzahlen. Die nächsten 20-40% sind Menschen, die in der Tat in den Not geraten sind und die restlichen 30-40% sind Menschen, die einfach nicht zahlen wollen oder darauf warten, dass die Banken pleite gehen und das Problem der Kreditrückzahlung sich von selbst löst.
Das Traurigste ist, dass unter Deckung der populistischen Politiker viele Nichtzahler nie für ihre Wohnungen zahlen werden und nie eine Zwangsräumung bei ihnen stattfinden wird. Sie werden nie für das Auto zahlen, mit dem sie bereits mehrere Tausend Kilometer gefahren sind, dieses Auto wird ihnen sogar nach einer langen Nutzung nicht weggenommen. Dank den Politikern sind ihre Rechnungen bereits komplett sowohl von den wohnungslosen Kunden – von denen, die viele Jahre die Wohnungen mieten – als auch von den autolosen Kunden der Finanzdienstleister – von den Kunden, die kein eigenes Auto besitzen – beglichen. Mithilfe der Anlagen solcher Kunden wurden diese zweifelhafte Kredite gewährt, die jetzt entweder überhaupt nicht mehr oder in der deutlich abgewerteten Landeswährung zurückgezahlt werden.
Drei „Blasen“
„Den ganzen Sommer lang wurde viel gesungen und es kaum bemerkt, dass der Sommer bereits vorbei war“ (Sprichwort) und die „kleinen“ Ukrainer musste für die grobe Misswirtschaft der Staatsbeamter und Politiker die Zeche zahlen.
Die Weltwirtschaftskrise wurde nur zu einem Zünder für die Explosion von Problemen, die sich im Land angesammelt haben und die Ukraine wurde dementsprechend zu einem der am stärksten betroffenen Länder, wo die Wirtschaft fällt und die nationale Währung stark abwertet.
Als die drei „Blasen“ – die Kreditblase, die Immobilienblase und die Blase auf dem Grundstücksmarkt – platzten, hat in der Ukraine die Zeit begonnen, die in der Theorie der Wirtschaftszyklen nach Kondratjew als „Winter“ bezeichnet wird.
Im November – Dezember 2008 sollte in der Ukraine die Zahlungsunfähigkeit ausgerufen werden, wobei die Ankündigung stündlich erwartet wurde. Die Hrywnja hat leicht die „10er“ Marke genommen und war bereit neue Höhen zu erobern. Das Land, das einst an die Milliarden in ausländischer Währung gewohnt war, benötigte dringend eine neue Finanzspritze. Doch die Zahlungsunfähigkeit der Ukraine stand nicht in den Plänen der internationalen Finanzinstitutionen. Aus diesem Grund wurde der Ukraine schnellstens ein Kredit in Höhe von 16,4 Milliarden US-Dollar mit fast sofortiger erster Auszahlung gewährt.
Der Appetit kommt beim Essen
Mehr als vier Milliarden US-Dollar aus dem Verkauf des Kombinats wurden innerhalb von zwei Jahren aufgebraucht. Für zwei – drei Jahre hat das während der Kreditblase in die Ukraine zugeflossene ausländische spekulative Kapital gereicht.
Mehr als 10 Milliarden US-Dollar des IWF wurden bereits für die Stützung der weiterhin schwachen nationalen Währung und des ganz „dünnen“ Staatsbudgets nur innerhalb eines Jahres aufgebraucht.
Das Jahr 2010 kann die Ukraine entweder mit Hilfe einer neuen Finanzspritze oder mit Hilfe der Druckmaschine und einer entsprechenden Minderung der Lebensqualität der ukrainischen Bevölkerung überleben.
Von dem Kredit, der durch den IWF gewährt wurde, bleiben im nächsten Jahr nur noch zwei – drei Milliarden, die eventuell für die ersten Monate 2010 ausreichen. Am wahrscheinlichste ist es, dass die Ukraine sich um ein neues Kreditprogramm beim IWF bemühen muss. Oder im schlimmsten Fall, das Geld bei anderen Staaten erbitten bzw. sich mit dem emittierten Geld der Zentralbank der Ukraine zufrieden geben.
Die Kredite der internationalen Finanzinstitutionen haben außer einer kurzen Erholung nichts Positives für das Land gebracht. Dafür gibt es eine Menge Negatives. In Zeiten der Finanzspritzen ist der größte Teil der Unternehmensschulden zu den Schulden geworden sind, für die der Staat Bürgschaften übernommen hat. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob der IWF genau aus diesem Grund ohne jeden Zweifel erneute Transfers an die Ukraine überweist, obwohl die Bedingungen für deren Gewährung vom Empfängerland größtenteils ignoriert werden?
Im November 1998 wurden etwa 41,5 Milliarden US-Dollar von internationalen Finanzorganisationen an Brasilien ausgezahlt. Im Dezember 2000 haben die gleichen Kreditgeber Argentinien eine Finanzspritze in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar gewährt. Als Ergebnis wurde die „unabhängige“ Wirtschaft in diesen Ländern für viele Jahre von „großzügigen“ ausländischen Kreditgebern „abhängig“. Für die frisch gedruckten Milliarden US-Dollar musste man mit ganz realen Grundstücken und Energieressourcen bezahlen.
In nur einem Jahr haben wir uns dicht den Problemen genähert, die Brasilien und Argentinien erlebt haben; nur in einem Jahr haben die Staatsschulden der Ukraine eine kritische Marke erreicht.
20 Hrywnja für einen US-Dollar
Die Schnelligkeit, mit der die inländischen Staatsanleihen (Bonds) akkumuliert werden, ähnelt verdächtig der Schnelligkeit der Emission der berühmt berüchtigten russischen staatlichen kurzfristigen Verbindlichkeiten am Vorabend der aufsehen erregenden Zahlungsunfähigkeit der Russischen Föderation im Jahre 1998. Denn die staatlichen kurzfristigen Verbindlichkeiten wurden ebenso bis zu einem gewissem Zeitpunkt durch die Zentralbank der Russischen Föderation neutralisiert, bis sie außer Kontrolle gerieten und einen lawinenartigen Charakter erworben haben. Zur Erinnerung: der Wechselkurs des russischen Rubel hatte eine sprunghafte Entwicklung, bis er schließlich fast in vierfacher Höhe abgewertet hat. Die Wechselkursdynamik des russischen Rubels erinnert jetzt, wenn auch in etwas kleinerem Ausmaß, an das heutige Verhalten der ukrainischen Hrywnja.
So ist bislang die Annahme, dass der Wechselkurs etwa 20 Hrywnja für einen US-Dollar entsprechen wird, noch eine aus phantastischen Szenarien. Allerdings, wenn man beobachtet, wie sich das Negative in der Wirtschaft und in der nationalen Finanzen akkumuliert und wie die Politiker fast um die Wette mit eigenem Tun versuchen, die katastrophalen Folgen näher zu bringen, lässt sich nichts mehr ausschließen.
Insgesamt scheint es, dass heutzutage im Vergleich zu 2006 bis 2008, als die Kreditpyramide von einfachen Bürgern mit Hilfe von Banken aufgebaut wurde, etwas ähnliches mit einer staatlichen Kreditpyramide aufgebaut wird: Ein klares „Nein“ zu Reformen, Innovationen und Verringerung der Staatsausgaben sowie ein klares „Ja“ zur Erhöhung der Staatsverschuldung, zur Erhöhung der Sozialstandards – auch für die gut verdienenden und gut versorgten Bürger -, sowie zum spottbilligem Ausverkauf des letzten Eigentums.
Unter dieser Devise will das Land versuchen, die Krise zu überleben.
Das Fest ist nicht in unserer Straße
Der Versuch ein „Fest der Privatisierung“ zu organisieren und die letzten inländischen Riesen wie das Odessaer Hafenwerk und die leidgeprüfte „Ukrtelekom“ in dem Moment zu verkaufen, wo die Aktienkurse dieser Unternehmen in der gleichen Höhe wie am Anfang des Jahrzehnts sind, kann als Verzweiflungstat bezeichnet werden.
Was ist das, wenn nicht der Versuch, noch vielleicht auch eine kleine Finanzspritze zu bekommen? Denn das erhaltene Geld reicht unter den aktuellen Bedingungen allem Anschein nach nicht aus, um zwei oder drei Monate der russischen Energielieferungen im Winter zu bezahlen. Beiläufig gesagt, müssen die Beamten alles daran setzen, deren Wunsch vorausgesetzt, dass das Odessaer Hafenwerk nicht zu einem Spottpreis verkauft wird.
Die vorgezahlten Steuern und die noch nicht zurückerstattete Mehrwertsteuer/Vorsteuer (die irgendwann ohne Zweifel in die ökonomischen Lehrbücher als Beispiel für eine der undurchsichtigsten und korruptionsförderlichsten Steuern eingehen wird) entwickeln sich zu einer gigantischen Zeitbombe für das Defizit des Pensionsfonds. Bis zu einer kritischen Marke hat sich bereits das Risiko der Insolvenz der größten staatlichen Unternehmen der Ukraine erhöht. Die explosionsgefährdete „Naftohas“ hat vor kurzem von Ratingagenturen sogar den Stempel „eingeschränkt zahlungsfähig“ erhalten.
Nach vorsichtigen Schätzungen schuldet das Land etwa 100 Milliarden in frei konvertierbarer Währung. Nach Angaben der Nationalbank der Ukraine soll die Ukraine im nächsten Jahr 20 Milliarden US-Dollar bezahlen (direkte und gebürgte Schulden machen im nächsten Jahr 2,3 Milliarden US-Dollar aus, die Privatschulden liegen bei mehr als 18 Milliarden US-Dollar). Wenn man einen Wechselkurs von 8,5 Hrywnja für einen US-Dollar zu Grunde legt, beläuft sich die gesamte Summe der Schulden auf umgerechnet 170 Milliarden Hrywnja oder auf mehr als die Hälfte der Einnahmen des geplanten Budgets oder anders gesagt fast 500 US-Dollar auf jeden Ukrainer. Man will jetzt nicht ausrechnen, welche Summe es werden könnte, wenn die Hrywnja weiterhin so schnell abwertet.
Fünf Hrywnja für einen Dollar
Realismus ist das, was den Personen fehlt, die für den Zustand des Landes verantwortlich sind. Als bestes Beispiel der Verantwortungslosigkeit kann ein Kommentar eines der hochrangigen Finanzfachmänner herangezogen werden, der noch vor kurzem ein Gehalt vom Staat in Höhe von vielen zehntausenden Hrywnja monatlich (d.h. die Summe, die die einfachen Rentner für ihren ganzen Ruhestand nicht erhalten haben) bekommen hat.
Der Finanzfachmann hat sich bei der Bevölkerung öffentlich dafür entschuldigt, dass er bei einem Wechselkurs von 4,70 Hrywnja für einen US- Dollar, nur ein halbes Jahr vor der starken Abwertung der ukrainischen Hrywnja, die Bevölkerung dazu aufgerufen hat, ihre Anlagen ausgerechnet in Hrywnja zu halten.
Es lässt sich vermuten, dass es viele Mitbürger gegeben hat, die durch den Rat dieses Finanzfachmanns geschädigt wurden. Es vergingen aber keine zwei Wochen nach der Entschuldigung des Finanzfachmanns, dann gab derselbe Beamte den Bürgern wieder den Rat, ihre Ersparnisse in der Landeswährung zu halten – es schien so, als ob der Finanzfachmann seine Entschuldigung vergessen hatte. Gleichzeitig versprach der Beamte, dass diejenigen, die jetzt US-Dollar für 8 Hrywnja und 50 Kopeken kaufen, bald denselben US-Dollar für einen Wechselkurs von weniger als 5 Hrywnja für 1 US-Dollar verkaufen müssten.
Es ist für Niemanden ein Geheimnis, dass die USA dasselbe tun wie wir, jedoch in unvergleichbar größeren Maßstäben, womit sie riskieren, eine große Inflationswelle zu gebären und den US-Dollar abzuwerten. Aber warum sollte man riskieren und die Anlagen, wie die Amerikaner sagen, in „lahmen Enten“ halten? Wenn es viel konservativere und somit viel sicherere Währungen – vor allem die Währung der Eurozone gibt, deren Anteil nicht nur in den Reserven fast aller Länder der Welt, sondern auch in den privaten Reserven der einfachen Bürger ständig steigt.
Die Beamten des IWF verstehen, was aus dem Geld wird, das sie in Krediten auszahlen. Deshalb kommentierte Dominique Strauss-Kahn – der IWF Chef – die Situation in der Ukraine folgendermaßen: wenn die Kredite weiterhin irrational verwendet werden, dann „ … werden sie, durch die Erhöhung der Schulden, sich in einer noch schlechteren Situation befinden“.
„Wie sollen wir den Tag überleben und die Nacht durchstehen…“
Wird das Land jemals lernen, ohne Finanzspritzen auszukommen? Werden wir weiter den ersten Platz mit dem größten Unterschied zwischen der minimalen Rente und dem Lohn der Bürger, die unmittelbar an der Staatswirtschaft und der Regierung beteiligt sind, belegen?
Wie viele alte „Shiguli“ müssen von einigen Beamten, die für Verteilung und Zuteilung von Land für den Immobilienbau und kommerzielles Eigentum zuständig sind, in glänzende „Lexus“ getauscht werden, damit der Korruptionspreis pro Quadratmeter wenigstens um einige Größen sinkt?
Wie oft werden noch die Interessen der Spekulanten, die sich an der Börse für Land und Immobilien verspekuliert haben, lobbiert, damit der Wert der ehemaligen kolchoseigenen Länder – den Grundstücken in den Vororten von Kiew und den vielen regionalen Zentren des Landes – nicht mehr dem Wert der Grundstücke an der Côte d’Azur entspricht?
Welcher faire Kurs der Landeswährung wird sich einstellen, wenn die Nationalbank der Ukraine mit der Währungstherapie aufhört, indem sie viele Milliarden US-Dollar und anderer Währung auf dem Markt wirft, um die Illusion von Stabilität zu schaffen? Wann gehen die sprunghaften Bewegungen der Hrywnja endlich zu Ende?
Kann die Ukraine jemals ein autarkes/selbstgenügsames Land werden, das unabhängig von internationalen Finanzorganisationen und von der Laune internationaler Spekulanten ist?
Einfache Fragen ohne einfache Antworten. Es wird auch keine Antworten geben, solange es eine Politik der dreifachen Standards (für sich, für die internationalen Organisationen und für das Volk) gibt, bis wir endlich lernen, ohne Finanzspritzen auskommen und mit eigener Arbeit Geld zu verdienen.
Wadym Baschta
Quelle: Dserkalo Tyshnja/Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“