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Wadym Baschta: An der Nadel. Das ukrainische Wirtschaftswunder – nur für Auserwählte

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Als wir vor kurzem „Kryworishstal“ für unvorstellbar viel Geld – nach den Maßstäben unseres Landes – weiterverkauft haben, schien es so, als ob das Land einen Glücksgriff gemacht hat und in zwei oder drei Jahren zu einem erfolgreichen Staat mit einer hoch entwickelten stabilen Wirtschaft und mit einem hoch effektiven Sozialsystem wird. Allerdings gab es kein ukrainisches Wirtschaftswunder.

24,2 Milliarden Hrywnja oder etwa 4,8 Milliarden US-Dollar (inklusive der vom Fonds für Staatseigentums getätigten Geldüberweisung an den ehemaligen Eigentümer von „Kryworischstal“), die von der Mittal Steel Germany GmbH erhalten wurden, könnten von vielen Ländern der Welt dafür verwendet werden, ein von Menschen geschaffenes Paradies auf seinem Territorium zu errichten. Leider ist es zu einem „all-inclusive“ – System für Staatsbeamte, hochrangige Richter und einige andere Kategorien ukrainischer Bürger geworden, allein deren offizielle Gehälter sich innerhalb dieser kurzen Zeit mehr als verzehnfachten.

Etwas haben auch einfache Bürger erhalten, deren Einkünfte unabhängig von deren Arbeitsproduktivität bezuschusst wurden. Im Land ist es zur Mode geworden, ineffizient zu leiten, sowie irgendwie zu arbeiten und gleichzeitig sehr viel Geld erhalten.

Mehr als 4 Milliarden US-Dollar, die von Politikern aus irgendeinem Grund als größte Investition bezeichnet wurden, wurden tatsächlich zur Bezahlung der Arbeit vieler Generationen sowjetischen Menschen – wobei die jetzige politische Elite in keiner Beziehung zu dieser Arbeit steht – und erwiesen damit dem Staat und seiner Bevölkerung einen Bärendienst.

Spekulanten gegen die Ukraine

Das Land begann zu lernen, mit dem zu leben, was es nicht verdient hat. Immobilienblase und die Blase auf dem Grundstücksmarkt haben nicht nur zu Entstehung der superteueren Landhäuser/Cottages und Wohnungen im Kiewer Gebiet und in den Vororten großer regionaler Zentren des Landes geführt, sondern auch zum Zufluss an ausländischem Spekulationskapitals geführt, das zur nächsten finanziellen Infusion für das Land wurde.

Warum soll man Hunderte Millionen von Dollar, Euro und Pfund für 3-4% p.a zu Hause investieren, wenn es ein Land – die Ukraine – gibt, das 10% oder sogar eine 15-prozentige Rendite verspricht.

Bürgerinnen und Bürger unseres Landes, die davon überzeugt wurden mit einem Fuß bereits in der Europäischen Union zu sein, haben mit Freude Dienste der Wucherer in Anspruch genommen, haben Kredite für den Erwerb von armseligen (nach europäischen Maßstäben) Wohnungen, überbewerteten Autos, die nach der Überquerung der ukrainischen Grenze fast goldwert im Vergleich zu den Herstellerpreisen geworden sind, und günstigen Haushaltsgeräten, die unser Land einfach nicht mehr herstellen kann, aufgenommen.

Auskunft: Experten schätzen, dass die Summe der an die ukrainischen Bürger gewährten Kredite bei 260 Milliarden Hrywnja liegt. 70% der Verbindlichkeiten sind dabei in Fremdwährungen aufgenommen wordent. Das problematische Portfolio der Banken überschreitet 40-50Milliarden Hrywnja und neigt dazu, sich ständig zu erhöhen. „Zum Abkauf“, „in die Arbeit“ am Inkassomarkt wurde bereits etwa 20 Milliarden „schlechter“ Kredite abgegeben.

Etwa 10 bis 20% der Schuldner sind nach Einschätzung von Vertretern des Inkassobusiness Schwindler, die von vornherein gewusst haben, dass sie nicht in der Lage sind, den Kredit abzuzahlen. Die nächsten 20-40% sind Menschen, die in der Tat in den Not geraten sind und die restlichen 30-40% sind Menschen, die einfach nicht zahlen wollen oder darauf warten, dass die Banken pleite gehen und das Problem der Kreditrückzahlung sich von selbst löst.

Das Traurigste ist, dass unter Deckung der populistischen Politiker viele Nichtzahler nie für ihre Wohnungen zahlen werden und nie eine Zwangsräumung bei ihnen stattfinden wird. Sie werden nie für das Auto zahlen, mit dem sie bereits mehrere Tausend Kilometer gefahren sind, dieses Auto wird ihnen sogar nach einer langen Nutzung nicht weggenommen. Dank den Politikern sind ihre Rechnungen bereits komplett sowohl von den wohnungslosen Kunden – von denen, die viele Jahre die Wohnungen mieten – als auch von den autolosen Kunden der Finanzdienstleister – von den Kunden, die kein eigenes Auto besitzen – beglichen. Mithilfe der Anlagen solcher Kunden wurden diese zweifelhafte Kredite gewährt, die jetzt entweder überhaupt nicht mehr oder in der deutlich abgewerteten Landeswährung zurückgezahlt werden.

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Drei „Blasen“

„Den ganzen Sommer lang wurde viel gesungen und es kaum bemerkt, dass der Sommer bereits vorbei war“ (Sprichwort) und die „kleinen“ Ukrainer musste für die grobe Misswirtschaft der Staatsbeamter und Politiker die Zeche zahlen.

Die Weltwirtschaftskrise wurde nur zu einem Zünder für die Explosion von Problemen, die sich im Land angesammelt haben und die Ukraine wurde dementsprechend zu einem der am stärksten betroffenen Länder, wo die Wirtschaft fällt und die nationale Währung stark abwertet.

Als die drei „Blasen“ – die Kreditblase, die Immobilienblase und die Blase auf dem Grundstücksmarkt – platzten, hat in der Ukraine die Zeit begonnen, die in der Theorie der Wirtschaftszyklen nach Kondratjew als „Winter“ bezeichnet wird.

Im November – Dezember 2008 sollte in der Ukraine die Zahlungsunfähigkeit ausgerufen werden, wobei die Ankündigung stündlich erwartet wurde. Die Hrywnja hat leicht die „10er“ Marke genommen und war bereit neue Höhen zu erobern. Das Land, das einst an die Milliarden in ausländischer Währung gewohnt war, benötigte dringend eine neue Finanzspritze. Doch die Zahlungsunfähigkeit der Ukraine stand nicht in den Plänen der internationalen Finanzinstitutionen. Aus diesem Grund wurde der Ukraine schnellstens ein Kredit in Höhe von 16,4 Milliarden US-Dollar mit fast sofortiger erster Auszahlung gewährt.

Der Appetit kommt beim Essen

Mehr als vier Milliarden US-Dollar aus dem Verkauf des Kombinats wurden innerhalb von zwei Jahren aufgebraucht. Für zwei – drei Jahre hat das während der Kreditblase in die Ukraine zugeflossene ausländische spekulative Kapital gereicht.

Mehr als 10 Milliarden US-Dollar des IWF wurden bereits für die Stützung der weiterhin schwachen nationalen Währung und des ganz „dünnen“ Staatsbudgets nur innerhalb eines Jahres aufgebraucht.

Das Jahr 2010 kann die Ukraine entweder mit Hilfe einer neuen Finanzspritze oder mit Hilfe der Druckmaschine und einer entsprechenden Minderung der Lebensqualität der ukrainischen Bevölkerung überleben.

Von dem Kredit, der durch den IWF gewährt wurde, bleiben im nächsten Jahr nur noch zwei – drei Milliarden, die eventuell für die ersten Monate 2010 ausreichen. Am wahrscheinlichste ist es, dass die Ukraine sich um ein neues Kreditprogramm beim IWF bemühen muss. Oder im schlimmsten Fall, das Geld bei anderen Staaten erbitten bzw. sich mit dem emittierten Geld der Zentralbank der Ukraine zufrieden geben.

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Die Kredite der internationalen Finanzinstitutionen haben außer einer kurzen Erholung nichts Positives für das Land gebracht. Dafür gibt es eine Menge Negatives. In Zeiten der Finanzspritzen ist der größte Teil der Unternehmensschulden zu den Schulden geworden sind, für die der Staat Bürgschaften übernommen hat. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob der IWF genau aus diesem Grund ohne jeden Zweifel erneute Transfers an die Ukraine überweist, obwohl die Bedingungen für deren Gewährung vom Empfängerland größtenteils ignoriert werden?

Im November 1998 wurden etwa 41,5 Milliarden US-Dollar von internationalen Finanzorganisationen an Brasilien ausgezahlt. Im Dezember 2000 haben die gleichen Kreditgeber Argentinien eine Finanzspritze in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar gewährt. Als Ergebnis wurde die „unabhängige“ Wirtschaft in diesen Ländern für viele Jahre von „großzügigen“ ausländischen Kreditgebern „abhängig“. Für die frisch gedruckten Milliarden US-Dollar musste man mit ganz realen Grundstücken und Energieressourcen bezahlen.

In nur einem Jahr haben wir uns dicht den Problemen genähert, die Brasilien und Argentinien erlebt haben; nur in einem Jahr haben die Staatsschulden der Ukraine eine kritische Marke erreicht.

20 Hrywnja für einen US-Dollar

Die Schnelligkeit, mit der die inländischen Staatsanleihen (Bonds) akkumuliert werden, ähnelt verdächtig der Schnelligkeit der Emission der berühmt berüchtigten russischen staatlichen kurzfristigen Verbindlichkeiten am Vorabend der aufsehen erregenden Zahlungsunfähigkeit der Russischen Föderation im Jahre 1998. Denn die staatlichen kurzfristigen Verbindlichkeiten wurden ebenso bis zu einem gewissem Zeitpunkt durch die Zentralbank der Russischen Föderation neutralisiert, bis sie außer Kontrolle gerieten und einen lawinenartigen Charakter erworben haben. Zur Erinnerung: der Wechselkurs des russischen Rubel hatte eine sprunghafte Entwicklung, bis er schließlich fast in vierfacher Höhe abgewertet hat. Die Wechselkursdynamik des russischen Rubels erinnert jetzt, wenn auch in etwas kleinerem Ausmaß, an das heutige Verhalten der ukrainischen Hrywnja.

So ist bislang die Annahme, dass der Wechselkurs etwa 20 Hrywnja für einen US-Dollar entsprechen wird, noch eine aus phantastischen Szenarien. Allerdings, wenn man beobachtet, wie sich das Negative in der Wirtschaft und in der nationalen Finanzen akkumuliert und wie die Politiker fast um die Wette mit eigenem Tun versuchen, die katastrophalen Folgen näher zu bringen, lässt sich nichts mehr ausschließen.

Insgesamt scheint es, dass heutzutage im Vergleich zu 2006 bis 2008, als die Kreditpyramide von einfachen Bürgern mit Hilfe von Banken aufgebaut wurde, etwas ähnliches mit einer staatlichen Kreditpyramide aufgebaut wird: Ein klares „Nein“ zu Reformen, Innovationen und Verringerung der Staatsausgaben sowie ein klares „Ja“ zur Erhöhung der Staatsverschuldung, zur Erhöhung der Sozialstandards – auch für die gut verdienenden und gut versorgten Bürger -, sowie zum spottbilligem Ausverkauf des letzten Eigentums.

Unter dieser Devise will das Land versuchen, die Krise zu überleben.

Das Fest ist nicht in unserer Straße

Der Versuch ein „Fest der Privatisierung“ zu organisieren und die letzten inländischen Riesen wie das Odessaer Hafenwerk und die leidgeprüfte „Ukrtelekom“ in dem Moment zu verkaufen, wo die Aktienkurse dieser Unternehmen in der gleichen Höhe wie am Anfang des Jahrzehnts sind, kann als Verzweiflungstat bezeichnet werden.

Was ist das, wenn nicht der Versuch, noch vielleicht auch eine kleine Finanzspritze zu bekommen? Denn das erhaltene Geld reicht unter den aktuellen Bedingungen allem Anschein nach nicht aus, um zwei oder drei Monate der russischen Energielieferungen im Winter zu bezahlen. Beiläufig gesagt, müssen die Beamten alles daran setzen, deren Wunsch vorausgesetzt, dass das Odessaer Hafenwerk nicht zu einem Spottpreis verkauft wird.

Die vorgezahlten Steuern und die noch nicht zurückerstattete Mehrwertsteuer/Vorsteuer (die irgendwann ohne Zweifel in die ökonomischen Lehrbücher als Beispiel für eine der undurchsichtigsten und korruptionsförderlichsten Steuern eingehen wird) entwickeln sich zu einer gigantischen Zeitbombe für das Defizit des Pensionsfonds. Bis zu einer kritischen Marke hat sich bereits das Risiko der Insolvenz der größten staatlichen Unternehmen der Ukraine erhöht. Die explosionsgefährdete „Naftohas“ hat vor kurzem von Ratingagenturen sogar den Stempel „eingeschränkt zahlungsfähig“ erhalten.

Nach vorsichtigen Schätzungen schuldet das Land etwa 100 Milliarden in frei konvertierbarer Währung. Nach Angaben der Nationalbank der Ukraine soll die Ukraine im nächsten Jahr 20 Milliarden US-Dollar bezahlen (direkte und gebürgte Schulden machen im nächsten Jahr 2,3 Milliarden US-Dollar aus, die Privatschulden liegen bei mehr als 18 Milliarden US-Dollar). Wenn man einen Wechselkurs von 8,5 Hrywnja für einen US-Dollar zu Grunde legt, beläuft sich die gesamte Summe der Schulden auf umgerechnet 170 Milliarden Hrywnja oder auf mehr als die Hälfte der Einnahmen des geplanten Budgets oder anders gesagt fast 500 US-Dollar auf jeden Ukrainer. Man will jetzt nicht ausrechnen, welche Summe es werden könnte, wenn die Hrywnja weiterhin so schnell abwertet.

Fünf Hrywnja für einen Dollar

Realismus ist das, was den Personen fehlt, die für den Zustand des Landes verantwortlich sind. Als bestes Beispiel der Verantwortungslosigkeit kann ein Kommentar eines der hochrangigen Finanzfachmänner herangezogen werden, der noch vor kurzem ein Gehalt vom Staat in Höhe von vielen zehntausenden Hrywnja monatlich (d.h. die Summe, die die einfachen Rentner für ihren ganzen Ruhestand nicht erhalten haben) bekommen hat.

Der Finanzfachmann hat sich bei der Bevölkerung öffentlich dafür entschuldigt, dass er bei einem Wechselkurs von 4,70 Hrywnja für einen US- Dollar, nur ein halbes Jahr vor der starken Abwertung der ukrainischen Hrywnja, die Bevölkerung dazu aufgerufen hat, ihre Anlagen ausgerechnet in Hrywnja zu halten.

Es lässt sich vermuten, dass es viele Mitbürger gegeben hat, die durch den Rat dieses Finanzfachmanns geschädigt wurden. Es vergingen aber keine zwei Wochen nach der Entschuldigung des Finanzfachmanns, dann gab derselbe Beamte den Bürgern wieder den Rat, ihre Ersparnisse in der Landeswährung zu halten – es schien so, als ob der Finanzfachmann seine Entschuldigung vergessen hatte. Gleichzeitig versprach der Beamte, dass diejenigen, die jetzt US-Dollar für 8 Hrywnja und 50 Kopeken kaufen, bald denselben US-Dollar für einen Wechselkurs von weniger als 5 Hrywnja für 1 US-Dollar verkaufen müssten.

Es ist für Niemanden ein Geheimnis, dass die USA dasselbe tun wie wir, jedoch in unvergleichbar größeren Maßstäben, womit sie riskieren, eine große Inflationswelle zu gebären und den US-Dollar abzuwerten. Aber warum sollte man riskieren und die Anlagen, wie die Amerikaner sagen, in „lahmen Enten“ halten? Wenn es viel konservativere und somit viel sicherere Währungen – vor allem die Währung der Eurozone gibt, deren Anteil nicht nur in den Reserven fast aller Länder der Welt, sondern auch in den privaten Reserven der einfachen Bürger ständig steigt.

Die Beamten des IWF verstehen, was aus dem Geld wird, das sie in Krediten auszahlen. Deshalb kommentierte Dominique Strauss-Kahn – der IWF Chef – die Situation in der Ukraine folgendermaßen: wenn die Kredite weiterhin irrational verwendet werden, dann „ … werden sie, durch die Erhöhung der Schulden, sich in einer noch schlechteren Situation befinden“.

„Wie sollen wir den Tag überleben und die Nacht durchstehen…“

Wird das Land jemals lernen, ohne Finanzspritzen auszukommen? Werden wir weiter den ersten Platz mit dem größten Unterschied zwischen der minimalen Rente und dem Lohn der Bürger, die unmittelbar an der Staatswirtschaft und der Regierung beteiligt sind, belegen?

Wie viele alte „Shiguli“ müssen von einigen Beamten, die für Verteilung und Zuteilung von Land für den Immobilienbau und kommerzielles Eigentum zuständig sind, in glänzende „Lexus“ getauscht werden, damit der Korruptionspreis pro Quadratmeter wenigstens um einige Größen sinkt?

Wie oft werden noch die Interessen der Spekulanten, die sich an der Börse für Land und Immobilien verspekuliert haben, lobbiert, damit der Wert der ehemaligen kolchoseigenen Länder – den Grundstücken in den Vororten von Kiew und den vielen regionalen Zentren des Landes – nicht mehr dem Wert der Grundstücke an der Côte d’Azur entspricht?

Welcher faire Kurs der Landeswährung wird sich einstellen, wenn die Nationalbank der Ukraine mit der Währungstherapie aufhört, indem sie viele Milliarden US-Dollar und anderer Währung auf dem Markt wirft, um die Illusion von Stabilität zu schaffen? Wann gehen die sprunghaften Bewegungen der Hrywnja endlich zu Ende?

Kann die Ukraine jemals ein autarkes/selbstgenügsames Land werden, das unabhängig von internationalen Finanzorganisationen und von der Laune internationaler Spekulanten ist?

Einfache Fragen ohne einfache Antworten. Es wird auch keine Antworten geben, solange es eine Politik der dreifachen Standards (für sich, für die internationalen Organisationen und für das Volk) gibt, bis wir endlich lernen, ohne Finanzspritzen auskommen und mit eigener Arbeit Geld zu verdienen.

Wadym Baschta

Quelle: Dserkalo Tyshnja/Serkalo Nedeli

Übersetzerin:   Ilona Stoyenko — Wörter: 2336

Ilona Stoyenko stammt aus Krementschuk (Ukraine) und hat an der Ludwig-Maximilians Universität München das Fach Wirtschaftswissenschaften mit einem Bachelor abgeschlossen. Dem folgte ein Master-Abschluss an der Fernuniversität Hagen. Sie arbeitet freiberuflich als Übersetzerin und von Zeit zu Zeit trägt sie zu den Ukraine-Nachrichten bei.

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„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“