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Warum Moskau schließlich die okkupierte Krim an Kyjiw zurückgeben wird

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Entgegen auch im Westen populärer Kremlmythen gibt es keine tiefe Verwurzelung der Krim in der russischen Nationalgeschichte. Vor diesem Hintergrund werden die Russen immer weniger bereit sein, in einer Zeit, in der sie zunehmend unter den Auswirkungen der Coronakrise leiden, knappe finanzielle Ressourcen zur Subventionierung der entlegenen Halbinsel aufzuwenden.

Russlands militärische Eroberung der ukrainischen Halbinsel Krim bewirkte 2014 nicht nur in den Außenbeziehungen Russlands einen tiefgreifenden Wandel. Moskaus illegale Inkorporation der Schwarzmeerperle hatte auch tiefe Auswirkungen auf die russische Innenpolitik. Sie schuf mit über 70 Prozent öffentlicher Unterstützung für die Annexion einen so genannten „Krim-Konsens“ in der russischen Gesellschaft.

Dieser vorhersehbare Effekt war wahrscheinlich auch ein – wenn nicht der – Hauptgrund dafür, dass der Kreml das waghalsige Expansionsabenteuer unternahm. Doch Putins ominöser Hinweis auf die Wiedervereinigung Deutschlands in seiner Rede zur Annexion der Krim am 18. März 2014 deutete bereits auf die große langfristige Herausforderung seiner damals gerade erfolgten triumphalen Landnahme hin. Diese Gebietsausweitung wird, wie das von ihm zitierte Beispiel der deutschen Einheit zeigt, über Jahre und Jahrzehnte hohe Kosten für Russland verursachen.

Die unterschätzte Ausgabenseite der Gebietsexpansion

Zwar sind die beiden „Wiedervereinigungen“ in ihren Ursachen, Abläufen und Bedeutungen höchst unterschiedlicher Natur. Auch ist weder die Krim mit der „Deutschen Demokratischen Republik“ noch das heutige Russland mit dem Westdeutschland von 1990 vergleichbar. Die Krim ist im Verhältnis zur Russischen Föderation deutlich kleiner als es die DDR im Verhältnis zur alten Bundesrepublik war.

Doch bei allen Unterschieden gibt es für das russische Volk eine klare Lehre aus dem deutschen Beispiel: Die wirtschaftliche und soziale Integration neuer Gebiete in einen bestehenden Staat ist, wie die Deutschen in den letzten 30 Jahren gelernt haben, ein kostspieliges Unterfangen. Die Hauptfrage der zwar illegalen, doch 2014 zunächst unkomplizierten Übernahme der Krim durch Moskau wird nicht sein, ob die Russen die ukrainische Halbinsel behalten wollen oder nicht. Zum entscheidenden Thema dürfte immer mehr werden, ob die russische Nation auch in Zukunft bereit sein wird, den vollen Preis für die kühne territoriale Ausweitung ihres Staates zu zahlen.

Das historisch überproportionale kulturelle Gewicht ostdeutscher Städte und Gemeinden bei der Herausbildung der modernen deutschen Nation ist einer der Gründe dafür, dass die Westdeutschen bereit waren, zwischen 1990 und 2018 rund 1,6 Billionen Euro nach Ostdeutschland zu transferieren. Aus ähnlichen Gründen sind sie auch heute noch, fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, bereit, einen „Solidaritätszuschlag“ in Höhe von 5,5 Prozent der Einkommens-, Lohn- und Kapitalertragssteuer zu zahlen. Man fragt sich, ob die Russen ebenfalls zu langwierigen finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Krim bereit sein werden, wenn die gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Krise und ihrer verschiedenen sozialen Nachwirkungen immer spürbarer werden.

Die Fiktion einer „russischen Krim“

Die historischen Verbindungen des Territoriums der heutigen Russischen Föderation mit der 1783 von Katharina II. eroberten Krim sind – im Gegensatz zu verbreiteten Stereotypen – nur gering. Von 1802 bis 1917 war die Krim Teil des Taurischen Gouvernements, welches die Krim mit der heutigen südlichen Festlandukraine verband. Der Geburtsname des international bekanntesten „russischen“ Sohnes der Krim, des berühmten Marinemalers Iwan Aiwasowskij (1817-1900), ist in Wirklichkeit Hovhannes Aiwasjan. Aiwasowskijs armenische Familie war aus dem ehemals ostpolnischen und heute westukrainischen Galizien auf die Krim gezogen.

Von 1954 bis 1991 war die Krim Teil der ukrainischen Sowjetrepublik. Daher fiel sie beim Zerfall der UdSSR an die unabhängige Ukraine, was der damalige russische Präsident Boris Jelzin im berühmten Belowesher Abkommen Ende 1991 offiziell anerkannte und das russische Parlament anschließend ratifizierte. 2003 erkannte auch der zweite Präsident Russlands Wladimir Putin in einem weiteren voll ratifizierten Vertrag über die ukrainisch-russische Grenze die Zugehörigkeit der Krim zur Ukraine an.

Die größte indigene Volksgruppe der Schwarzmeerhalbinsel sind die muslimischen Krimtataren. Ihre wichtigsten politischen Organe, der exekutive Medschlis und repräsentative Kurultaj, sind entschieden anti-putinistisch und pro-ukrainisch eingestellt. Die Russen waren auf der Krim im neunzehnten Jahrhundert Neuankömmlinge und lange eine relative Minderheit. Sie wurden erst 1944 im Ergebnis von Stalins ethnischer Säuberung der Halbinsel von den Krimtataren und anderen Minderheiten zur absoluten Mehrheit der Bevölkerung der Halbinsel.

Entwicklungsengpässe der annektierten Halbinsel

Im Gegensatz zu Russland und der Krim waren und sind Ost und West in Deutschland über Jahrhunderte historisch, politisch und demografisch vereint. Unter anderem aufgrund früherer enger Verbindungen zwischen der BRD und West-Berlin war die Infrastruktur Ost- und Westdeutschlands bereits vor 1990 teilweise integriert. Eine physische Anbindung an die Krim gelang Russland erst 2018-2019 mit der schrittweisen Fertigstellung der sogenannten „Krimbrücke“ durch die Meerenge von Kertsch. Dieses Bauwerk stellt eine beeindruckende Ingenieursleistung dar.

Doch die Kertscher Brücke ist kein Allheilmittel für die zahlreichen Herausforderungen der Wirtschaft der ukrainischen Halbinsel und deren Integration in die russische Ökonomie. Moskaus großzügige Staatssubventionen für die Krim in Höhe von bislang rund 20 Milliarden US-Dollar haben seit 2014 zu Wirtschaftswachstum auf der Halbinsel geführt. Gleichzeitig ist jedoch der ukrainische und ausländische Tourismus und Investitionsumfang auf der Krim eingebrochen. Diese Verluste wurden nur teilweise durch Touristen und Investoren aus Russland kompensiert. Derartige ökonomische Basisprobleme werden sich auf der Krim immer stärker bemerkbar machen, sollte Russlands Wirtschaft demnächst in eine Rezession oder sogar Depression eintreten.

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Darüber hinaus gibt es große infrastrukturelle Herausforderungen für die neuen, von Moskau installierten Machthaber auf der Krim. Besonders beunruhigend ist die eingeschränkte Süßwasserversorgung der ukrainischen Halbinsel, nachdem Kyjiw im April 2014 den Nordkrimkanal vom Fluss Dnipro zur Schwarzmeerhalbinsel geschlossen hat. Obwohl es heute eine ganze Palette von industriell nutzbaren Entsalzungstechnologien gibt, hat Russland in den vergangenen sechs Jahren nur wenig getan, um das steigende Wasserproblem auf der Halbinsel anzugehen. Es gibt bislang keine größeren Projekte zur Umwandlung von Salzwasser aus dem Schwarzen Meer, obwohl sich Wasserversorgungs- und Bodenprobleme mit jedem Jahr verschärfen.

Die Pandemie, russische Wirtschaft und Schwarzmeerhalbinsel

Die sich derzeit entwickelnde tiefe Krise in Russlands Wirtschaft als Folge der gleichzeitigen Auswirkungen der Covid-19-Epidemie, sinkender Energiepreise, industrieller Strukturdefekte und anhaltender westlicher Sanktionen wird weitreichende soziale, innenpolitische und schließlich auch außenpolitische Auswirkungen haben. Zwar wird die Krim, solange Putin an der Macht bleibt, unter der Kontrolle Moskaus bleiben. Eine nüchterne Abwägung der künftigen fiskalischen Mittel des russischen Staates, des anhaltenden Subventionsbedarfs einer international isolierten Krim, der verbleibenden infrastrukturellen Herausforderungen für die Halbinsel und des Mangels tiefer historischer Bindung der Russen an die Krim lässt jedoch wenig Gutes für die Fortsetzung des Moskauer Expansionsabenteuers erwarten.

Viele selbsternannte „Realisten“ in Ost und West tun eine Abkehr Russlands von seiner illegalen Gebietserweiterung und Rückkehr der Halbinsel unter ukrainische Kontrolle als bloßes Wunschdenken ab. Eine realistische Einschätzung der wahrscheinlichen künftigen Entwicklungen innerhalb der Russischen Föderation und anhaltenden Infrastrukturprobleme der Krim sagt jedoch bereits heute voraus, dass die einst populäre Eroberung der Schwarzmeerperle durch den Kreml nur ein vorübergehendes Phänomen ist. Europäische Diplomaten und Politiker sollten sich schon heute auf eine weitere große Veränderung der Geopolitik Osteuropas einstellen – sobald Putin die politische Bühne verlassen hat.

Der Text erschien erstmals auf der Webseite des Nachrichtenmagazins “Focus”.

Autor:    — Wörter: 1125

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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