Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf rbc.ua
Am Abend des 21. September waren auf der vorübergehend besetzten Krim Explosionen in der Nähe des Sanatoriums Foros zu hören. Diese Einrichtung auf der Halbinsel wird mit dem Föderalen Sicherheitsdienst in Verbindung gebracht; bei dem Anschlag könnten Menschen getötet und verletzt worden sein.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf den Sender Krymskiy Viter und russische Medien.
Nach Angaben der russischen Medien wurde um 21:11 Uhr ein Luftangriffsalarm auf der vorübergehend besetzten Krim ausgerufen. Russische Sender meldeten die Drohung eines Angriffs durch ein unbemanntes Luftfahrzeug.
Das russische Verteidigungsministerium meldete später den angeblichen Abschuss von ukrainischen Drohnen. Nach Angaben der Russen wurden 16 Drohnen über dem Schwarzen Meer „abgeschossen“ und drei weitere Drohnen direkt über der Krim „abgeschossen“.
Zur gleichen Zeit berichteten russische Lokalsender von Explosionen in der Gegend von Foros. Später wurde dies auch von ukrainischen Überwachungsmedien bestätigt. Vorläufig wurde das Gebiet des Sanatoriums von Foros angegriffen.
Foto: „Krymskiy Viter“
Diese Einrichtung auf der Krim wird mit dem russischen FSB in Verbindung gebracht. Vor allem der russische Diktator Wladimir Putin hat in diesem Sanatorium mehrmals Urlaub gemacht. Außerdem gibt es zwischen Foros und Jalta mindestens vier „staatliche Datschen“.
Und zu Sowjetzeiten war Foros ein Urlaubsziel für die höchsten Funktionäre der Parteinomenklatura, darunter die Generalsekretäre. Dort erholte sich Michail Gorbatschow 1991, als der KGB seinen Putsch in Moskau inszenierte.
Übrigens: Russischen Medien zufolge war für den Abend des 21. September eine unbekannte private Veranstaltung in Foros geplant. Die Besatzungsbehörden der Krim haben bereits bestätigt, dass es eine Ankunft gab und dass es Tote und Verletzte geben könnte.


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