Die Wahlkampagne von Witalij Klitschkos Partei „Udar“ ist die erfolgreichste unter den übrigen oppositionellen Parteien gewesen. Selbst wenn man dies nur nach den soziologischen Untersuchungen der „Stiftung für Demokratische Initiativen“ beurteilt, hat „Udar“ in den vergangenen Monaten stetig an Wählerstimmen gewonnen: im Juli waren es 9,7%, im August 11,5% und im Oktober zwischen 14% und 16%. Was sind die Gründe für diese Quote und wie sind die Perspektiven Klitschkos als Politiker?
h2 Das Geheimnis der wachsenden Quoten für Witalij Klitschko
Das Geheimnis ist ziemlich einfach. Die Gesellschaft durstet nach etwas Neuem, Frischen, Ungewohntem und Geheimnisvollem. Klitschko ist als Sportler bekannt, er ist charismatisch und entspricht völlig diesen Erwartungen. Man könnte seine öffentliche Wahrnehmung mit jener Wiktor Juschtschenkos im Jahre 2002 vergleichen. Klitschko befindet sich aber heute in einer gewinnversprechenderen Position als Juschtschenko damals. Im Jahr 2002 hatte letzterer zu tun mit zwielichtigen Überweisungen von Reserven der ukrainischen Nationalbank nach Zypern. Über Klitschko ist so etwas nicht bekannt und man kann niemanden damit schockieren, dass er sein Geld im Westen verdient und es auch dort anlegt. So, wie es damals bei Juschtschenko der Fall war, verbinden viele Klitschko mit etwas völlig Neuem, Frischem, das den „Durchbruch“ verspricht. So ist scheinbar die Natur des ukrainischen Wählers: er hofft irgendwie immer auf das Beste und denkt nicht darüber nach, dass auch das Schlimmste eintreten könnte. Man schafft sich vor Begeisterung einen Götzen und verlangt später aus Enttäuschung seine Absetzung.
Am 2. Oktober 2012 sagte Wadim Basjutinskij, Professor der Psychologie, Direktor des Laboratoriums für Psychologie der Massen und Gesellschaften am Institut für soziale und politische Psychologie der Nationalen Ukrainischen Akademie für Pädagogik, Folgendes über Klitschko: „Er versucht, intelligent zu sprechen, aber man merkt, dass es hierbei keine besondere Tiefe gibt…, er möchte fair verhandeln, soweit es in der ukrainischen Politik möglich ist…, er gibt auch ein Signal an die patriotisch gesinnten Wähler: an zweiter Stelle in seiner Liste steht die Schriftstellerin Marija Matios1, und dennoch kommt das ewige Problem auf, wer denn noch auf der Liste steht? Die weiteren Personen auf der Liste sind leider keine herausragenden, berühmten und positiv wahrgenommenen Persönlichkeiten“.
Eigentlich möchte auch niemand Klitschko zu einem Nobelpreisträger machen. Er braucht keine Rede in Stockholm abzuhalten und für so etwas wird er nicht gewählt. Es geht darum, dass sich nichts Bestimmtes über die politischen Qualitäten Klitschkos sagen lässt, solange er noch nichts in der Ukraine bewegt hat, zumindest in gewissen Maßen. Doch momentan hat er die Aufgabe, seine Leute ins Parlament zu bringen und seine Wahlkampagne zu beenden. Wer sind eigentlich Klitschkos Leute?
Klitschkos Kandidatenliste
Während meiner Recherchen für diesen Artikel sprach ich ziemlich viel mit Irina Geraschtschenko, Kandidatin Nr. 6 der „Udar“-Wahlliste und die am wenigsten umstrittene Person auf der Liste Klitschkos. Geraschtschenko hatte das Glück, aus der Partei „Nascha Ukraina“ zur Partei „Udar“ überzutreten. Sie spielte in der bekannten Seifenoper „Die Vergiftung Wiktor Juschtschenkos“ die Pressesprecherin des Politikers. Der Fairness halber sollte gesagt werden, dass Geraschtschenko diese Seifenoper nicht initiiert hatte. Insgesamt kann die Wahlliste Klitschkos damit beschrieben werden, dass darin zum Großteil Leiter der regionalen „Udar“-Vertretungen aufgestellt sind. Damit schiebt er vielen Widersachern den Riegel vor: Jeder einzelne seiner regionalen Leiter würde das letzte Hemd für seine Partei geben.
Die einzige Unzulänglichkeit der Liste ist der Akzent auf die ehemaligen Teilnehmer der „Orangenen Revolution“, die in Wirklichkeit niemals als ehemalig gelten. Es wurde versäumt, eine Person in die Liste aufzunehmen, die für den Süden und Osten der Ukraine bedeutend ist, beispielsweise einen größeren Unternehmer oder einen Professor der Odessaer Universität. Die Leiter der südlichen und östlichen Regionen der „Udar“-Partei sind nicht gelistet, möchte ich wiederholen, sie wurden nur angenommen, um die Wahlziele in den Regionen zu erreichen.
Eduard Gurwitz und Sergej Kunizyn sind aus völlig anderen Gründen in der Wahlliste, als wegen ihrer „Nähe“ zu Odessa oder Simferopol. Und von den „Orangenen“ sind außer Irina Geraschtschenko noch Marija Matios, der ehemalige Direktor für Innere Sicherheit der Ukraine, Walentin Naliwajtschenko, der ehemalige Finanzminister Wiktor Pinsenyk und der ehemalige Jurist der Partei „Nascha Ukraina“ Walerij Karpunzow vertreten.
Marija Matios steht auf Nummer zwei der Wahlliste – um offensichtlich aus taktischen Gründen eine Frau unter den ersten fünf Mitgliedern der Liste zu haben. In der Ukraine hat man jedoch bereits negative Erfahrungen mit der Wahl von Politikern mit schriftstellerischem Hintergrund gemacht: Dmitrij Pawlytschko, Pawla Mowtschana, Wladimir Jaworiwskij haben nicht mehr als verschiedene Meetings zustande gebracht.
Walentin Naliwajtschenko kam zu „Udar“ erst, nachdem er sich endgültig von „Nascha Ukraina“ Juschtschenkos getrennt hatte. Als Vorsitzender des ukrainischen Sicherheitsdienstes hatte Nalywajtschenko keine großen Misserfolge, aber auch keine besonderen Erfolge.
Klar ist, wie Wiktor Pinsenyk zu „Udar“ kam. Geraschtschenko behauptet, dass Klitschko und Pinsenyk sich seit der Parlamentskampagne im Jahre 2006 kennen, in der die ruhmlose Parteiallianz „Pora-PRP“ (“Partei der Reform und Ordnung”, a.d.Ü.) ihre heroischen 1,47% bekam.
Nach Meinung von Geraschtschenko sollten die ukrainischen Wähler die Ehrlichkeit des Wirtschaftsfachmanns Pinsenyk schätzen, der sich immer gegen unrealistische Budgets als faktische Erweiterungen sozialer Programme ausgesprochen hat. Manche können sich vielleicht an das Durchsickern einer Information vom 10. Februar 2012 zu WikiLeaks erinnern, als er mit dem amerikanischen Botschafter darüber spricht, dass die wirtschaftlichen Handlungen der Premierministerin Julia Timoschenko ein „populistisches Abenteuer“ seien. Nach diesem Vorfall konnte Pinsenyk unmöglich auf der Wahlliste von Jazenjuk stehen.
Wie wird Witalij Klitschko als Politiker sein?
Ich riskiere es mal zu vermuten, dass die Anführung der einen oder anderen politisch tätigen Person in Klitschkos Liste für den Wähler nicht von Interesse sein wird, da er keine Lust haben wird, sich mit den einzelnen Personen auf der Wahlliste eingehend zu beschäftigen. Selbst wenn Klitschko in seine Wahlliste irgendeinen Cocker-Spaniel eingetragen hätte, wäre dieser Cocker-Spaniel ein Volksdeputierter der Ukraine geworden. Deshalb ist es eigentlich gar nicht wichtig, dass auf seiner Liste ehemalige „Orangene“ stehen. Es geht nur darum, wie sich Klitschko selbst politisch positioniert.
Ende Oktober gibt er an, dass er eine Zusammenarbeit mit der “Partei der Regionen” nicht ausschließt. Am 2. August 2012 sagte Klitschko, dass seine Partei „Udar“ dazu bereit sei, mit der “Partei der Regionen” zum Wohle der Ukraine zusammenzuarbeiten. Wenn sich die Fragen prinzipiell am Wohl des Staates orientieren, würde er sich für diese einsetzen. Am 10. Oktober 2012 sagte Klitschko in einem Interview mit der Zeitung “Kommersant”, dass er das Verlangen der Opposition, Janukowitsch herabzusetzen, für populistisch halte. Jetzt ist es noch zu früh, um zu beurteilen, wie Klitschko als Politiker sein wird.
Eine andere Sache muss er aber auch berücksichtigen: Die Parlamentswahlen 2012 sind die einzigen Wahlen, bei denen der Effekt des Novums wirken kann. Nach kurzer Zeit werden die Menschen beginnen, das von Klitschko Gesagte mit seinen Taten zu vergleichen. Ich schätze, dass Klitschko ungefähr ein Jahr Zeit hat, bis sich die öffentliche Meinung über ihn als Politiker vollständig gebildet hat.
18. Oktober 2012 // Wjatscheslaw Pichowschek, ständiger Publizist bei Lewyj Bereg
Quelle: Lewij Bereg
1 Marija Matios (geb. 1959) ist eine ukrainische Schriftstellerin, die in Kiew lebt. Bekannt wurde sie nicht nur durch ihre schriftstellerische Tätigkeit, sondern vor allem auch durch ihren Vergleich des Obelisken auf dem Grab des unbekannten Soldaten in Kiew mit einem männlichen Geschlechtsorgan. Dieser Vergleich hat für große Aufregung gesorgt.
Forumsdiskussionen
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“