Dass die „russische Welt“ auf der Krim zersplittert ist und es in den letzten Jahren niemanden gegeben hat, der fähig gewesen wäre, diese zu einigen, ist keine Neuigkeit. Auch, dass die Klärung der Beziehungen zwischen den marginalen, pro-russischen Organisationen während des Wahlkampfes in den Medien unanständig hohes Interesse findet, ist zur Norm geworden. Und dass auf der Krim alle – sich gegenseitig an den Ellenbogen stoßende – Träger russischer Ideen an die Macht kommen, ist eine Eigenart der heutigen Kampagnen, eingeschlossen jene zur Präsidentschaft, zu Regional- und Lokalwahlen. Die Kommandos aus dem Steuerzentrum sehen auf diesem Flug etwas anders aus. Für heute sind deutlich drei Körbe zu erkennen, in welche die Eier gelegt werden, aus denen eine ganz konkrete Art von Küken schlüpfen soll. Keine Tauben, wie sie verstehen werden.
Der politische Bruch der Partei Russischer Block mit der Partei der Regionen, dank dem die Veteranen aus der Meschkow-Zeit an die Macht auf der Krim zurückkehrten, sollte bedeuten, dass die „Blockrussen“ und die eng mit ihnen verbundene Russische Gemeinde auf der Krim (ROK) selbstständig zu den Wahlen antreten. So wird es zumindest bei den Wahlen zum Hohen Rat sein, bei den Präsidentschaftswahlen könnte der Russische Block jedoch im Block der linken Kräfte (BLS) aufgehen. Auf der Krim wird dies ein Block „Gratsch-Wolga“, in dem Leonid Gratsch nicht die Absicht hat, auf seinen Namen zu verzichten, was er auch öffentlich mitteilte, ohne zu befürchten, Simonenko die Präsentation der Vereinigung zu verderben, welche diesen in das Rennen um das Präsidentenamt bringt. Auf der anderen Seite stellen die Führer der „Russischen Partei“ und der Russischen Gemeinde auf der Krim (ROK) im Hinblick auf die Angliederung an den Block der linken Kräfte (BLS) klar, dass es mit Leonid Gratsch keine Blockbildung geben wird.
Für viele überraschend kam der sagenhafte Einstieg Inna Bogoslowskajas auf der Krim, ohne ihre Mannschaft, aber mit gewaltigen Ressourcen unbekannter Herkunft. Und weil die Hauptreklame Bogoslowskajas, deren Inhalt jetzt sogar der Geheimdienst SBU untersucht, sich ausgerechnet auf die Halbinsel konzentriert, schafft sie eine echte Konkurrenz für die „heimischen“ Russen.
Und zu allem kommen die neuen Technologien hinzu. Alle Aktionen fangen bei den „neuen Medien“ an. Ein Beispiel: „Die Internetgemeinschaft Sewastopols ruft dazu auf, die Präsidentschaftswahlen zu boykottieren!“. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass es sich hier um die örtlichen Abgeordneten des „Block Witrenko“ handelt.
„Einfache“ russische Technologen tauchten auf der Krim schon im Frühling auf. In den Monaten danach glaubte man, ihr vorwiegendes Ziel sei es, den im April geschaffenen Block „Gratsch-Wolga“ – Für eine neue Krim in Schwung zu bringen. In den Räumen des Republikkomitees der Kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) wurden den Krimjournalisten der Polittechnologe und Ex-Abgeordnete der gesetzgebenden Versammlung des Gebiets Nischni Nowgorod, Alexander Bludyschow und der politische Berater Dmitrij Galkin vorgestellt. Beide verbindet die Arbeit im Stab der Partei Rodina, auch wenn der berufliche Lebenslauf Bludyschows länger und weiter gefächert ist. Sehr bald stellte sich aber heraus, dass ein ganzer Trupp von Spezialisten aus Nischni Nowgorod und Moskau auf der Krim gelandet war und ihr Aufgabengebiet wesentlich breiter war, als der übliche, fast schon traditionelle Nebenverdienst russischer Technologen in der Ukraine.
Die Bekanntschaft mit ihnen kam unerwartet. Einmal rief ein Unbekannter an, an dessen Namen ich mich jetzt schon nicht mehr erinnere, und berichtete, dass er von der humanitären Stiftung „Bekenntnis“ käme, die mir aufgrund meiner Verdienste im humanitären Bereich ein Stipendium zukommen lassen wolle. Verdutzt versuchte ich, in Erfahrung zu bringen, was dies denn für eine Stiftung wäre (die jemandem Stipendien anbietet, der gar nicht darum gebeten hatte), wo sich diese befindet und wer ihre Förderer waren. Zur Antwort erhielt ich wenig überzeugende Erläuterungen: Die Stiftung hätte ihre Arbeit gerade erst begonnen und ein Büro gäbe es noch nicht… Später wurde klar, dass solche „Prämien“ und „Stipendien“ führenden Journalisten und Herausgebern auf der Krim angeboten wurden und einige diese auch annahmen, es sind ja harte Zeiten. „Was macht es für einen Unterschied, wer die sind? So kann ich für die Redaktion wenigstens einen neuen Computer kaufen.“, teilte mir ein Redakteur mit.
Danach tauchte eine Einladung zur Sitzung eines runden Tischs zum Thema: „Die Bewohner der Krim: Die bürgerliche, ethnische und kulturelle Identität der regionalen Gemeinschaft unter den Bedingungen der heutigen Autonomie“ auf, die vom analytischen Informationszentrum „Neue Krim“ durchgeführt wurde. Zur Teilnahme an der Veranstaltung wurden Vertreter der regionalen Führung, der verschiedenen Parteien und Vereinigungen, aber auch die „Vertreter der intellektuellen Gemeinschaft“ eingeladen.
Die Ähnlichkeit der Namen des Informationszentrums und des Blocks „Gratsch-Wolga“ konnte man kaum übersehen. Die Einladung zum runden Tisch war von einem Sergej Borisow unterzeichnet, Direktor des Expertenzentrums „Mera“, welches sich – was für ein Zufall – in Nischni Nowgorod befindet. Dieses Expertenzentrum bietet ein breites Spektrum von Diensten im politischen Consulting an, von der Führung von Wahlstäben bis zur psychologischen Unterstützung des Kandidaten, Imageseminaren und Trainings zur Außendarstellung. Als Sergej Borisow kam, um sich persönlich bekannt zu machen, stellte sich heraus, dass er auch der Stiftung „Bekenntnis“ vorsteht. „Aber was soll das?“, fragte Herr Borisow während der Unterredung, „USAID fördert die verschiedensten Projekte in der Ukraine, warum darf eine russische Organisation das nicht?“
Der Unterschied ist groß: Die westlichen Spender in der Ukraine sind erstens bekannt und arbeiten legal, das heißt in Übereinstimmung mit der ukrainischen Gesetzgebung, eingeschlossen jene der Steuern; zweitens werden diese Gelder über offene Wettbewerbe und Ausschreibungen verteilt, über die man alles einsehen kann, angefangen bei der Summe, den Zielen und Aufgaben, bis hin zum Gewinner und dem Thema seines Projekts. Außerdem muss sich der letztendliche Empfänger von Geldern in einem verbindlichen Verfahren beim Wirtschaftsministerium registrieren – so wie die Empfänger technischer Hilfe in Übereinstimmung mit bestimmten, internationalen Regierungsabkommen arbeiten müssen. Über die Stiftung „Bekenntnis“ ist hingegen überhaupt nichts bekannt: keine Adresse, keine Internetseite, nicht einmal ein Minimum an Informationen über Gründer, Vorsitzende und Finanzierungsquellen.
Die Recherchen führten zu folgenden Entdeckungen. Es stellte sich heraus, dass die Stiftung „Bekenntnis“ sich nach der Krim auch in der Republik Moldau engagierte – als nichtkommerzielle Organisation, gegründet mit dem Ziel der Stärkung der russisch-moldawischen Beziehungen in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Bildung und Sport. Dabei nannte der Präsident des Vorstands der Stiftung, Wladimir Frolow, nach Informationen der Nachrichtenagentur „Nowosti-Moldova“, als Hauptaufgaben der Organisation „die Analyse der neutralen Situation Moldawiens, die Untersuchung des Status’ der russischen Sprache in der Republik, die Regulierung des Konflikts in Transnistrien und die Verteidigung der russischen Interessen“. Leiter der Stiftung in Moldawien wurde A. Makarytschew, wie sich herausstellte Professor der Linguistischen Universität Nishni Nowgorod und bei einigen Publikationen Co-Autor von Sergej Borisow.
Bemerkenswert, dass an der Präsentation – dieser niemandem bekannten öffentlichen Organisation – deren Gründer ebenfalls unbekannt sind, der Stellvertreter des Generaldirektors der Föderalen Agentur in Sachen der GUS und internationaler, humanitärer Kooperation, Jewgenij Koschokin und der Botschafter der Russländischen Föderation in Moldawien, Valerij Kusmin, teilnahmen. Als Erklärung für eine solch hohe Repräsentanz kann, aus unserer Sicht, die Information der Direktorin der Stiftung „Bekenntnis“ Jelena Miskowa dienen, die in Chişinău/Kischinjow erklärte: „Wir arbeiten dort, wo Probleme in den Beziehungen zur Russländischen Föderation und Probleme der russischsprachigen Bevölkerung auftreten“. Die freie Recherche bringt sehr schnell Informationen über andere Dienstposten Jelena Miskowas zu Tage – Vorstandsvorsitzende des Fonds zur Ausbildung von Kaderreserven „staatlicher Klub“. Dieser wurde im März 2006 auf Initiative von Absolventen der Moskauer Staatlichen Universität (MGU) und unter aktiver Teilnahme von Duma-Abgeordneten der Fraktion Einiges Russland und Mitgliedern des Föderationsrats gegründet, – lesen wir auf der Internetseite des Fonds. „Die Tätigkeit des „staatlichen Klubs“ ist auf die Formierung einer patriotisch orientierten „politischen Klasse“ in unserem Land orientiert“. Gründer des „Staatsklubs“ sind das Mitglied der Fraktion Einiges Russland und Vorsitzender des Transportausschusses in der Duma, Sergej Schischkarjow (er leitet auch den politischen Rat des Fonds); der Vorsitzende des außenpolitischen Komitees im Föderationsrat, Michail Margelow und außerdem Andrej Kokoschin, stellvertretener Vorsitzender des Komitees für Wissenschaft in der Staatsduma und stellvertretener Chef der Fraktion Einiges Russland.
Die Tätigkeit der Stiftung „Bekenntnis“ blieb auch den Verfassungsschützern nicht verborgen. Nach Informationen des „Serkalo Nedeli“ wurde in Bezug auf den Vorsitzenden Borisow ein Protokoll über administrative Rechtsübertretungen nach Seite 186-5 des Ukrainischen Kodex über Administrative Rechtsverletzungen (KUAP) abgefasst. Vor einer Woche wurde dieses Protokoll durch das administrative Gericht der Autonomen Republik Krim bestätigt und Sergej Borisow zur Zahlung von 400 Griwna verurteilt.
Aber das ist, wie man annehmen muss, nur der Anfang. Es würde nicht verwundern, wenn den Technologen vom Block „Gratsch-Wolga“ und den Führern von „Bekenntnis“ bald die Einreise in die Ukraine untersagt würde.
Am Interessantesten ist aber, dass die Stiftung „Bekenntnis“ nicht die einzige öffentliche, russische Struktur ist, die eine Vertretung auf der Krim am Vorabend der Präsidentschaftswahlen und – nicht weniger wichtig – der Parlamentswahlen in der Autonomen Republik Krim eröffnet. Dabei ist im Falle des Zentrums für sozialkonservative Politik die Bindung an Einiges Russland fast schon eisern und wird auch nach außen nicht geleugnet. In der erhaltenen Einladung zur Präsentation der Abteilung auf der Krim ist davon die Rede, dass das Zentrum seine Tätigkeit in der Ukraine auf „die positive Erfahrung stützt, gesammelt vom russischen Zentrum für sozialkonservative Politik – einem allgemein anerkannten und einflussreichen Institut für Prognosen und die Ausarbeitung öffentlich bedeutsamer Entscheidungen“. Wenn man auf die Internetseite dieses russischen Zentrums geht, so erfährt man, dass es sich um eine nichtstaatliche und unparteiische Organisation handelt. Aber jedes Mitglied ist auf die eine oder andere Weise mit der Partei Einiges Russland und ihrer Fraktion in der Staatsduma der Russländischen Föderation verbunden.
Nun gehen wir auf die Seite des Zentrums für sozialkonservative Politik in Kiew, die noch sehr frisch ist. Und der erste Beitrag auf der Seite, vom 25. Mai, berichtet ausgerechnet von einem Statement Inna Bogoslowskajas über ihre Teilnahme an den Präsidentschaftswahlen. Weiter auf der Seite – unzählige Veranstaltungen mit ihrer Teilnahme oder der Teilnahme ihres Umkreises. Dazu muss gesagt werden, dass an der Präsentation des Zentrums für sozialkonservative Politik auf der Krim Aktivisten des Blocks „Insel Krim“ teilnahmen, der, wie seine Anführerin Inna Bogoslowskaja verspricht, nach den erfolgreichen Wahlen sowohl im Parlament der Krim als auch in der Stadtversammlung Sewastopols die größten Fraktionen stellen wird.
Wie kann man nun den „richtigen“ ukrainischen Politikern von außen helfen? Im journalistischen Milieu geht eine Geschichte darüber um, dass eine der Bewerberinnen auf das Präsidentenamt den Segen des Parlamentsprechers und des Führers der regierenden Partei in einem der Nachbarländer habe und mittels eines in der Ukraine bekannten Financiers dieser Gruppe 100 Millionen Dollar für ihr Projekt erhalten solle. Die Summe erscheint nicht fantastisch, betrachtet man die großzügige Finanzierung einiger marginaler Gruppierungen auf der Krim.
Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes SBU, Valentin Naliwajtschenko, der in dieser Woche die Krim besuchte, teilte im Interview der Fernsehsendung „Fragen der nationalen Sicherheit“ mit: „Das Budget einer Organisation, welche wir im letzten Jahr durch Gerichtsbeschluss auflösen konnten und die insgesamt aus nur zehn bis zwölf Mitgliedern bestand, belief sich auf 300.000 Dollar im Jahr. Diese Finanzierung erfolgte über eine ganz bestimmte Botschaft auf unserem Territorium. Das Budget war für vollkommen konkrete Aktionen bestimmt: Die Durchführung von Meetings gegen den NATO-Beitritt und die aktuelle Außenpolitik der Ukraine.“ Mit einem Wort kann man, wenn man die Organisation kennt, sagen, dass die Gelder für die reine Verhätschelung einer Gruppe kreativer Leute ausgegeben wurden. Zu Beginn für die Schaffung des nötigen Medienbildes für die kontinuierliche Anwesenheit des Themas im Informationsraum und danach für Berichte über die Verfolgung politisch Andersdenkender in der Ukraine.
Neues „Opfer“ der Spezialdienste könnte Inna Bogoslowskaja werden – für die Verbreitung von Plakaten mit Losungen, die vom SBU als Eingriff in die territoriale Integrität der Ukraine gewertet werden. Ich erinnere daran, dass ein Volksdeputat vorschlug, die Teilung Sewastopols zu beenden und die Stadt unter eine doppelte Kontrolle Russlands und der Ukraine zu stellen. Die Ermittlungsmaterialien wurden der Generalstaatsanwaltschaft durch den SBU schon vor anderthalb Monaten übergeben, aber eine Entscheidung dieser ist bis heute nicht zu hören und es ist nicht einmal klar, ob es überhaupt Grundlagen für die Eröffnung eines Strafverfahrens gibt. „Ich hoffe sehr“, sagt Naliwajtschenko, „dass wenigstens aufgrund der Tatsache einer Existenz solcher separatistischer, antikonstitutioneller, anti-ukrainischer Plakatierungen ein Strafverfahren angeregt wird. Geht die Sache bis zu einer parlamentarischen Anfrage im Hohen Rat zur Aufhebung der Unantastbarkeit von Abgeordneten und deren Einbeziehung in die Strafverantwortlichkeit? Wir werden mit der Staatsanwaltschaft arbeiten und eine solche Entwicklung auf jede Weise unterstützen. Solche Angelegenheiten haben keine Verjährungsfrist und die Materialien des SBU kann niemand vernichten. Und sobald das Mandat des Gesetz übertretenden Abgeordneten endet, bin ich überzeugt, dass dieser sich vor dem Gesetz und einem ordentlichen Gericht verantworten muss.“
Aber die Staatsanwaltschaft schweigt bis jetzt. Interessante Wahlen…
Valentina Samar
Quelle: Serkalo Nedeli


Forumsdiskussionen
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Typisch Russenkasper welche vom korrupten Putin und der Machtelite um ihn herum verarscht werden. Zu mehr als zivile Ziele in Städten zu zerstören reicht es nicht.“
Anuleb in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Warum sollten die sich auch trollen?? Für mich ist es immer wieder eine Offenbarung, wenn man mal wieder feststellen kann, mit welch limitierten Fähigkeiten und Qualitäten jene Russlandfans unterwegs...“
lev in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Hallo Hendrij, habe mal ne Frage zu der neuen Zugverbindung Leipzig - Krakau - Przemyel. Wir fahren ja seit vielen Jahren immer mit dem Wohnmobil und im Winter mit dem Bus nach Lwiw. Da wir unweit von...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“