FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Rückkehr von Belarus

0 Kommentare

Um die ganze Dramatik der Ereignisse zu verstehen, die wir im benachbarten Belarus beobachten, reicht es sich den eigenen ukrainischen Erfahrungen zuzuwenden und sich zu erinnern, wie der Maidan der Jahre 2013/2014 begann und wer am Untergang des Regimes von Wiktor Janukowitsch ein Interesse hatte.

Am Ende des Jahres 2013 hatte sich das Regime Janukowitsch endgültig überlebt, obgleich weder der ukrainische Präsident selbst, noch die Mitglieder seines Familienclans es ahnten und sich sicher waren, dass der Staatschef bei den Wahlen 2015 sicher siegen wird. Nichtsdestotrotz gab es ausreichend Unzufriedene mit den Versuchen Janukowitschs im Land ein kleptokratisches Clanregime zu errichten.

Janukowitsch wurde vom patriotisch eingestellten Teil der Gesellschaft als Verräter wahrgenommen, die ihm das Spiel mit Moskau, die Charkower Vereinbarungen, das Kiwalow-Kolesnitschenko-Sprachgesetz und die Repressionen gegen die Opposition nicht verzeihen konnten. Doch Janukowitsch wurde auch für die ukrainischen Oligarchen inakzeptabel, die begriffen, dass sie im Falle einer Stärkung des Clanregimes ihre Positionen verlieren werden. Es reicht sich des Beispiels von Igor Kolomoiski zu erinnern, der es vorzog die eigene Fluggesellschaft bankrott gehen zu lassen, nur damit sie nicht der verhassten Familie zufiel.

Gleichzeitig zweifelten sie auch in Moskau an Janukowitsch – hauptsächlich deswegen, weil sie dem Menschen, der als Kremlstatthalter wahrgenommen wurde, nicht das ständige Spiel mit dem Westen verzeihen konnten. Und die Entscheidung das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterzeichnen, hätte der Integration der Ukraine in die Eurasische Wirtschaftsunion und dem folgenden Anschluss der Territorien unseres Landes an die Russische Föderation ein Ende bereitet.

Derart waren praktisch alle an der Schwächung Wiktor Janukowitschs interessiert. Und diejenigen, die man noch mit Mühe zu seinen Anhängern zählen konnte – ein Teil der Bevölkerung des industriellen Ostens – waren zu passiv, um das Regime im Falle seines Zusammenbruchs zu retten und sie meinten in jedem Fall, dass jede derartige Unterstützung – von der Beteiligung an den Schlägerbanden, bis zur Präsenz auf alternativen Demonstrationen zur Unterstützung der Regierung – großzügig bezahlt sein müsste.

Es reichte auch der kleinste Anlass, um das Feuer der Unzufriedenheit zu entfachen. Und dieser Anlass fand sich leicht. Der Kreml bedrängte erfolgreich den ukrainischen Präsidenten, der verzichtete auf die europäische Integration des Landes, Proteste begannen, die nach der Verprügelung der Studenten in den Maidan mündeten. Und diese Proteste riefen in der ersten Etappe weder Ärger der oligarchischen Clans, noch besondere Unruhe beim Kreml hervor.

Die Oligarchen meinten, dass der geschwächte Janukowitsch einfach gezwungen sein wird mit ihnen die Macht zu teilen und die Gefahr der Errichtung einer Familiendiktatur verschwindet von ganz allein. Und in Moskau waren sie sich sicher, dass jetzt, wo hunderttausende Leute auf den Straßen Kiews und anderer Städte der Ukraine waren und Janukowitsch jeglich Möglichkeit für Manöver zwischen Russland und dem Westen verloren hatte, sich ein Fenster für die Aufnahme der Ukraine in die russische Einflusssphäre öffnet. Eben deswegen unterstützten die Oligarchen direkt oder indirekt den Maidan und Moskau drängte Janukowitsch zu möglichst härteren Reaktionen auf die Proteste, begreifend, dass eine härtere Antwort den ukrainischen Präsidenten in einen Aussätzigen verwandelt und Wladimir Putin zu seinem einzigen Verbündeten macht. Und im Ergebnis dieser gemeinsamen Energie des ukrainischen Volkes, der ukrainischen Oligarchen und des Kremls fiel das Regime, obgleich weder die Oligarchen, noch der Kreml darauf abzielten und gezwungen waren, ihre neue Taktik auf eine Situation einzurichten, auf die sie anfänglich nicht vorbereitet waren.

Putin fing anstatt an der Übernahme der Ukraine an der Operation zum Anschluss der Krim und Abhaltung der neuen ukrainischen Regierung von der Integration mit dem Westen mit Hilfe der Eröffnung der zweiten Front im Donbass zu arbeiten. Kolomoiski schützte sein Eigentum im Dnepr-Gebiet, Achmetow stellte die Sirenen an [Anspielung auf eine gegen die Separatisten gerichtete symbolische Aktion in den Achmetowfabriken im Mai 2014. A.d.Ü.] … So gerieten wir mit Ihnen in eine neue Realität und Janukowitsch nach Rostow [am Don in Russland, A.d.Ü.], so erschien für immer der Mythos der ukrainisch-russischen Brüderschaft vernichtet, der jetzt so ausgiebig mit dem Blut der Verteidiger der Ukraine vor der russischen Aggression übergossen ist. Und es begann alles mit Plänen einen Diktator zu schwächen, ihm seine Selbstsicherheit zu nehmen, ihn gesprächsbereiter zu machen.

In Belarus findet alles nach dem analogen Szenario statt. Offensichtlich ist, dass ein großer Teil der Einwohner dieses Landes müde von der langjährigen unangemessenen und ineffektiven Regierung Alexander Lukaschenkos ist. Doch mit dem belarussischen Präsidenten ist nicht nur das eigene Volk unzufrieden. Mit ihm ist man auch in Moskau unzufrieden, da die langjährigen Anstrengungen Wladimir Putins zur Übernahme von Belarus oder wenigstens zur Schaffung der institutionellen Möglichkeiten zu dessen Übernahme sich aufgrund der Hartnäckigkeit Lukaschenkos als unrealisiert erwiesen, der sich nicht vom eigenen Gutshof trennen, aber das Geld Russlands nehmen will.

Es wurde beschlossen die Wahlen in Belarus zur Schwächung der Position des belarussischen Präsidenten zu nutzen, zur Schaffung von Bedingungen zur Sicherstellung der Möglichkeiten für eine Übernahme von Belarus. Zumal Lukaschenko selbst, der im Verlaufe vieler Jahrzehnte sorgfältig das belarussische Feld von all den Politikern und gesellschaftlich Aktiven säuberte, die bereit waren die belarussischen nationalen Interessen zu verteidigen, dafür alle möglichen Voraussetzungen geschaffen hatte. Ja und bei diesen Wahlen hat sich die Situation wiederholt. Eben deswegen erwiesen sich unter den Gegnern Lukaschenkos praktisch keine Leute, die nicht nur über die europäische Ausrichtung von Belarus nachdachten, sondern zumindest die belarussische Sprache sprachen.

Moskau hat auf diese Weise nichts riskiert. Es konnte bluffen, den Oppositionskandidaten Hoffnung einflößen, die mit den russischen Eliten verbunden sind, Lukaschenko mit der eigenen Verwicklung in den Wahlkampf einschüchtern, um bereits dann, nach der unvermeidlichen Fälschung der Wahlergebnisse dem belarussischen Präsidenten zu Hilfe zu kommen und ihn zu zwingen Integrationsdokumente in einer Situation zu unterzeichnen, wenn Lukaschenko die Möglichkeit genommen wurde zwischen Russland und dem Westen zu manövrieren.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Im Prinzip entwickelt sich die Situation von außen betrachtet nach dem russischen Szenario. Doch wie in Kiew 2013, so auch in Minsk 2020 konnten die Russen die Größenordnung der nationalen Unzufriedenheit mit dem diktatorischen Regime und die Folgen der eigenen unvermeidlichen und kompromisslosen repressiven Handlungen dieses Regimes in Bezug auf das eigene Volk nicht abschätzen. Ja, die Belarussen bleiben nicht auf den Straßen ihrer Städte, wie es die Ukrainer taten. Sie schaffen keine Widerstandslager, die dem von der Sache her Lukaschenko’schen Besatzerregime Widerstand leisten. Doch sie gehen konsequent Tag für Tag auf die Straße, dabei ihr Nichteinverständnis mit dieser kritischen Situation demonstrierend, die sich in ihrem Lande im Ergebnis der Regierung eines der abstoßendsten Figuren des modernen Europa ergeben hat.

Und der Kreml unterstützt ebenso konsequent und hartnäckig die Politik dieser Figur, dabei in den Augen der Belarussen alles durch die russische Propaganda Erreichte abwertend, die jahrzehntelang in die Hirne der Einwohner dieses Landes mit Hilfe des verlogenen russischen Fernsehens eindrang, dieser Schandglotze. Und auf diese Weise findet vor unseren Augen, gegen die ursprünglichen Absichten Wladimir Putins die unvermeidliche zivilisatorische Trennung des russischen und belarussischen Volkes statt. Das heißt, es geht das vor sich, was 2014 in der Ukraine stattfand.

Und schon bald entsinnen wir uns, dass das ukrainische und das belarussische Volk mehr zivilisatorische und wertmäßige Übereinstimmungen untereinander haben und, versteht sich, mit anderen Völkern der ehemaligen Rzeczpospolita – den Polen und Litauern, als zivilisatorische und wertmäßige Übereinstimmungen mit den Russen, die im Ergebnis des unvermeidlichen Auseinanderbrechens ihres Imperiums – und wir beobachten gerade eben das – auf natürliche Weise unter den slawischen Völkern allein bleiben werden. Dafür nähern sie sich in weitaus höherem Grade den Völkern des Wolgagebiets und Asiens an, mit denen sie tatsächlich bei weitem ernsthaftere zivilisatorische und wertmäßige Überschneidungen haben.

Aber das sind sozusagen die globalen Absetzbewegungen. Doch die Sache ist die, dass die gesamte sowjetische Trübheit des Lukaschenko-Regimes zurückweicht, doch nicht mit dem Inhalt der «russischen Welt» gefüllt wird, sondern eigentlich mit dem belarussischen nationalen Motiv. Wenn wir die ersten Protesttage noch beobachten konnten, wie die Leute mit den staatlichen rot-grünen Flaggen protestieren gingen, die durch Lukaschenko aufgezwängt wurde und keinerlei Beziehung zum belarussischen Volk hat, dann sehen wir jetzt einfach keinerlei andere Protestfarben, als die weiß-rot-weißen auf den Straßen von Minsk und anderen belarussischen Städten. Es gibt einfach keine anderen Banner. Und gleich nach der Symbolik beginnen sich die wertmäßigen Orientierungen, die kulturellen zu ändern und die russische Sprache Positionen aufzugeben, die bei hartem Nachdenken immer noch eine Stütze für die Russen und nicht für die Belarussen ist. Und schrittweise wird Belarus ein gewöhnliches europäisches Land. Und an die Epoche Lukaschenkos wird man sich mit Schrecken und Verärgerung erinnern.

Klar ist, dass das nicht sofort passieren wird. Dass Putin jetzt alle Möglichkeiten hat, den belarussischen Präsidenten zu zwingen, jedes Integrationsdokument zu unterzeichnen. Das Problem besteht nur darin, dass die Dokumente ein vom Volk verhasster Regent unterzeichnen wird und der Verzicht auf diese Dokumente wird sich im belarussischen politischen Bewusstsein mit der Notwendigkeit des Abgangs von Lukaschenko vereinen. Das Hindernis besteht darin, dass jeder neue Schritt Moskaus zur Unterstützung des belarussischen Präsidenten die russischen Positionen in Belarus nicht stärken, sondern schwächen wird. Und das ist schwer nicht nur mit der Situation von Janukowitsch, sondern sogar mit der Situation des armenischen Präsidenten Sargsjan zu vergleichen, den Putin praktisch zwang auf das Assoziierungsabkommen mit der EU zu verzichten und in die Eurasische Wirtschaftsunion einzutreten. Denn im Moment des Verzichts Janukowitschs und von Sargsjan auf die europäische Integration ihrer Länder hat niemand an der Legitimität der Staatsoberhäupter gezweifelt, die Gesellschaft wollte von ihnen einen Dialog und Erklärungen ihrer Handlungen. Ja und dann, als Sargsjan das Abkommen über die Eurasische Wirtschaftsunion unterzeichnete, stellte niemand in Eriwan sein Recht in Zweifel das zu tun. Eben daher wurden in Armenien die außenpolitischen Verpflichtungen der vorhergehenden Regierung weder von der neuen Regierung noch von der neuen Opposition in Zweifel gezogen. Doch die Belarussen werden die Integration und die Beibehaltung der Diktatur direkt miteinander verbinden, obgleich das nicht zu den ursprünglichen Plänen Putins gehörte.

Daher gibt es für den russischen Präsidenten in dieser Situation keine guten Züge, obgleich er auch meinen könnte, dass er gewinnt, wie er 2014 die Annexion der Krim als seine große Errungenschaft ansah. Wenn Putin Lukaschenko weiter unterstützen und ihm helfen wird an der Macht zu bleiben, dann wird er endgültig im belarussischen Bewusstsein Diktatur und Russland, Blutvergießen und Russland, Gewalt und Russland verbinden. Wenn er dem Abgang von Lukaschenko und einer Demokratisierung von Belarus zustimmt, dann wird sogar der Sieg eines prorussischen Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen nicht die Wahrung der russischen Interessen garantieren.

Denn es wird bereits ein anderes Belarus sein, ein Belarus, in dem ein realer politischer Kampf stattfinden wird. In dem die Wahrheit mit der russischen Propaganda wetteifern wird, in der jedes Integrationsdokument veröffentlicht und verteidigt werden muss. Und in dem hunderttausende Leute in der Lage sein werden auf die Straße zu gehen und die Unabhängigkeit des eigenen Landes zu verteidigen – es wird keinen Lukaschenko mehr geben, der in der Lage ist den Befehl zu geben, sie auseinanderzujagen.

Eben deshalb zerstört Putin in diesen Tagen mit eigenen Händen alle Möglichkeiten für eine Übernahme von Belarus durch Russland. Wie er übrigens 2014 mit eigenen Händen alle Möglichkeiten für eine Übernahme der Ukraine zerstörte. Darin besteht seine historische Rolle.

10. September 2020 // Witali Portnikow

Quelle: Lewyj Bereg

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1836

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw0 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk0 °C  Riwne0 °C  
Chmelnyzkyj1 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)-1 °C  
Poltawa-1 °C  Sumy-1 °C  
Odessa2 °C  Mykolajiw (Nikolajew)-1 °C  
Cherson0 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)0 °C  Saporischschja (Saporoschje)0 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)-1 °C  Simferopol1 °C  
Sewastopol5 °C  Jalta5 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“