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Das Mariupoler Metallkombinat am 31. Juni

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Der „Iljitscher“ Sozialismus (es ist vom Mariupoler Metallurgischen Kombinat „Iljitsch“ die Rede) wurde heute mit einer banalen Zeile auf der Tagesordnung der Aktionärsversammlung abgeschlossen – „eine Entscheidung treffen zur Erweiterung des Stammkapitals auf 2,552 Mrd. Griwna als Ergänzung für die Umlaufmittel und als Sicherung der künftigen Entwicklung des Unternehmens. Die Kapitalerhöhung wird aus eigenen Mitteln und mit Investoren vorgenommen.“

Dies bedeutete eine faktische Erweiterung des Stammkapitals um das 3,69fache – für den Aufkauf durch die Firma Metinvest B.V., welche, wie die gesamte metallurgische Gruppe, Rinat Achmetow gehört. Die niederländische Firma wurde mit Absicht „in das Register der Investoren aufgenommen, unter denen die Aktien der zusätzlichen Emission verteilt werden.“

Schon nach einem Monat – also am 2. August – kann der neue Teilhaber MMK diese neuen Aktien aufkaufen und würde damit die Kontrolle über 75 Prozent der Aktien erhalten. Das Kombinat teilte mit, dass sich dann noch etwa 23 Prozent in der Hand des heutigen Generaldirektors Bojko befinden werden…

Es ist von der geschlossenen Aktiengesellschaft „Iljitsch-Stahl“ die Rede. Derzeit hält sie 90,4 Prozent des MMK, nach der Folgeemission würden nur noch etwa 23 Prozent bleiben. Übrigens wurde am selben Tag eine Nachemission der geschlossenen Aktiengesellschaft selbst beschlossen, deren Stammkapital damit um das vierfache erhöht wird. Wer diese Aktien aufkauft, ist ebenfalls klar.

Beim Antimonopolkomitee ging noch am 25. Juni ein Gesuch von Metinvest B.V. ein, mit dem Anliegen der Bewilligung „einer Errichtung der Kontrolle über das MMK „Iljitsch“ und die Aktienmehrheit am Metallkombinat „Iljitsch-Stahl“.

Jetzt schlägt man den verbliebenen 17.000 Aktionären, welche zusammen etwa 45 Prozent der Aktien der AG halten, vor, ihre Anteile zum Preis von 5,9 des Nennwerts zu verkaufen. Das ist, ehrlich gesagt, nicht übermäßig teuer…

Diese Entscheidung wurde natürlich auf der Versammlung am Freitag von der „drückenden Mehrheit der Stimmen“ angenommen.

Im Allgemeinen hat sich das Märchen vom „Kombinat, das dem viele Tausende zählenden Arbeitskollektiv gehört und dessen Besitzverhältnisse man niemals ohne die Zustimmung der großen Zahl von Teilhabern verändern könne“, für immer im dichten Mariupoler Rauch aufgelöst.

Als Ironie des Schicksals fand die letzte Versammlung der offenen Aktiengesellschaft (von nun an ist sie eine öffentliche Gesellschaft) „Mariupoler Metallwerk „Iljitsch““ im Kulturpalast „Karl Marx“ statt.

Nach der Versammlung traten Wladimir Semjonowitsch und der de facto neue Besitzer Rinat Leonidowitsch an die Öffentlichkeit und teilten sich in aller Kürze dem Volk mit.

Achmetow zeigte sich optimistisch und teilte mit, dass „wir zusammen mit Ihnen und Wladimir Semjonowitsch ein vertikal integriertes Unternehmen schaffen können. Das ist eben der Fall in dem eins plus eins drei ergibt… Die Ukraine erhält einen bedeutenden Steuerzahler und einen starken Mitspieler auf den Weltmärkten! Einen unsrigen, einen nationalen, ukrainischen Spieler! … wir sind mit dem Bergwerk Ingulez gekommen! Wir kommen mit der Kokerei in Awdejewka! Wir bringen „Krasnodonugol“ mit! Wir haben das Rohrwerk in Charzysk! Wir kommen mit zwei Milliarden Dollar, welche für die Modernisierung des Unternehmens verwendet werden! Die Stadt erhält Steuern… das bedeutet, es entstehen neue Schulen, neue Krankenhäuser und Kindergärten!“

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Es wurde auch über den Effekt der Fusion Mitteilung gemacht: „Das Kombinat „Iljitsch“ besitzt einen vollständigen, metallurgischen Zyklus, eine ruhmreiche Geschichte und Tradition sowie ein hervorragendes Arbeitskollektiv… Früher wolle „Asowstahl“ (gehört Herrn Achmetow – Anm. d. Red.) seine eigene Aglofabrik bauen und das MMK seine Kokerei. Wenn überall alles gebaut worden wäre, wären die schädlichen Ausstöße in die Atmosphäre um ein vielfaches höher als heute. Nun müssen wir nichts mehr bauen. Es ist alles da und wir investieren zwei Milliarden Dollar in die Modernisierung des Unternehmens, in die Effektivität der Produktion, so dass die Ausstöße in die Atmosphäre sich noch weiter verringern.“

Hier kann man sich nur schwer streiten. Die Idee einer Fusion von „Asowstahl“ und MMK wurde schon Mitte der neunziger Jahre, als noch beide verpachtet waren, aktiv vorangetrieben. Heute wird diese Idee auf einem ganz neuen Niveau realisiert, obwohl die Frage einer Vereinigung von „Asowstahl“ und dem MMK „Iljitsch“ offiziell nicht auf der Tagesordnung steht.

Mit der Angliederung „Iljitschs“ wird Rinat Achmetows „Metinvest“, was die Stahlschmelze betrifft, zum größten metallurgischen Konzern in der GUS, was unzweifelhaft gut ist.

Aber wirklich, was geschieht in diesem Fall mit der Zeche „Iljitsch“? Die Zweckmäßigkeit ihrer Erhaltung wäre ohnehin fraglich.

Überhaupt ist Rinat Achmetow allen Fragen, welche die zukünftige Mitarbeiterzahl betreffen, bisher taktisch ausgewichen, indem er mitteilte, dass es am wichtigsten wäre, „die Weltmeisterschaft der Selbstkosten, der Qualität und der Verkäufe zu gewinnen. Wenn wir diese drei Meisterschaften gewinnen, so werden wir auch zum Meister der Arbeitslöhne!“

Nun ja, das Thema ist wirklich heikel… Alle verstehen natürlich, dass viele entlassen werden müssen. Bei „Asowstahl“, das einen ähnlichen Schmelzumfang hat, arbeiten etwa 16.000 Menschen, bei MMK 47.000, und noch vor Beginn der Ereignisse um „Iljitsch-Stahl“ im Mai teilte die Führung des Konzerns eine Verringerung der Mitarbeiterzahl auf 25.000-30.000 mit.

Die Stimmung Bojkos, der als Vorstandsvorsitzender wieder gewählt wurde, war, ungeachtet der Komplimente Rinat Achmetows, dass es sich um die beste Metallurgie des Landes handle, merklich weniger freudig. Von nun an ist er nicht mehr der praktisch einzige Herr, sondern nur einer der Juniorpartner innerhalb der Gruppe. Umso mehr, als er derjenige ist, der sich jetzt mit der Optimierung (soll heißen Entlassungen) beschäftigen darf. Bis heute sagt er, dass die derzeitige Mitarbeitervereinbarung bis Ende 2011 gültig bliebe, aber „in jedem Falle eine Reorganisation vorgenommen werden muss. Weil wir zurzeit 47.000 Arbeiter beschäftigen… Wir werden daran arbeiten, jene Produktionsweise, die nicht mit dem metallurgischen Zyklus zusammenhängen, auszugliedern.”

Erinnern sie sich an das vorvorige Jahr: Noch zu jener Zeit begannen wir mit der Reorganisation und haben die Mitarbeiterzahl um circa 5000 reduziert. Die Frage einer Rationalisierung bei der Nutzung von Arbeitsressourcen wird noch für ein Jahr nicht auf der Tagesordnung stehen… Wir haben einen kolossalen sozialen Bereich und wir müssen uns entscheiden, wie wir weiter mit ihm verfahren wollen. Ich bin überzeugt, dass eine ausgewogene und durchdachte Entscheidung getroffen wird.“

Zugleich wurden auch die Gründe für die „ehrenhafte Kapitulation“ aufgeführt: „Nach allen Standards und in Anbetracht dessen, was im Lande vorgeht, müssen wir uns eingestehen, dass wir bankrott sind. Und dank dessen, dass man uns eine helfende Hand reichte, werden wir überleben… Die Krise setzt sich fort, deswegen bin ich heute zufrieden, dass wir in dieser kritischen Zeit eine Entscheidung getroffen haben und uns mit „Metinvest“ vereinigen.”

Es ist interessant, dass die Angelegenheit noch gar nicht so düster aussieht, wenn man die Statistik betrachtet. Umso mehr, da die Lohnreserven des gigantischen Kombinats im laufenden Jahr (1,38 Mrd. Griwna) mit den Resten der nicht ausgeschütteten Gewinne der geschlossenen Aktiengesellschaft „Iljitsch-Stahl“ (1,3 Mrd. Griwna) praktisch auf einem Level liegen.

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Der hauptsächlich genannte Grund für die Fusion ist allerdings unstrittig – dem Kombinat fehlen die Rohstoffbasen.

Noch im Juni sagte der Generaldirektor: „Wir haben kein Konzentrat, kein Erz, Koks und keine Kohle… Wir müssen über unser Überleben nachdenken. Unter solchen Umständen können Unternehmen überleben, die sowohl über Produktion und Rohstoffe als auch über ein vitales Absatzsystem verfügen. Die Objektivität teilt uns mit, dass wir uns mit einem Partner vereinigen müssen, der über eine Rohstoffbasis verfügt. Deshalb führen wir momentan Gespräche mit „Metinvest“, weil es sich erstens um ein ukrainisches Unternehmen handelt und weil es zweitens über Rohstoffe verfügt: Erz, Konzentrat und Koks. Von unserer Seite gibt es ein mächtiges Unternehmen und Kollektiv.“

Das ist wirklich zutreffend und das Schicksal der ukrainischen Kombinate ohne Rohstoffbasis – die Unternehmen „Industrielle Union des Donbass“ und „Saporoschstal“ – ist vollkommen vorgezeichnet. Ihre Kontrollpakete sind entweder schon verkauft oder befinden sich im Verkauf. Versuche einer Versorgung aus anderen Quellen haben sich als übermäßig aufwendig erwiesen.

Eigentlich wurde noch eine Woche vor der Versammlung gemeldet, dass mit der Gruppe „Metinvest“ ein Vertrag über die Lieferung von Eisenerzkonzentrat, Erz und Koks mit einer Laufzeit von 25 Jahren abgeschlossen worden wäre. Derzeit teilte Bojko mit, dass mit dem Vertrag eine feindliche Übernahme des Kombinats abgewendet werden könnte.

Ende Juni sagte er, dass Gespräche mit Ausländern liefen, die im Mai laut den 100prozentigen Kauf von „Iljitsch-Stahl“ AG angekündigt hätten.

Nach den Worten Bojkos hat man „uns“ Aktien „entführt“, für die man uns eine gewisse Geldmenge transferierte. Wir geben ihnen das Geld zurück und sie geben die Aktien dem rechtmäßigen Besitzer zurück… Meine feste Position, die Reaktion des Präsidenten, der Regierung, des Antimonopolkomitees, das Vorhandensein von Verstößen bei der „Umsetzung des Geschäfts“ gaben den „Käufern“ eine schwer zu realisierende Perspektive bei der Erreichung ihrer Ziele – den Eintritt in die Führung der „Iljitsch-Stahl“ AG.“

Urteilt man nach dem völligen Ausbleiben irgendeiner öffentlichen Reaktion der „Käufer“, so ist es genau so abgelaufen. Es verändert sich nur die schlussendliche Adresse des gesetzlichen Besitzers des Kontrollpakets ein wenig. So dass die Frage, wen die Möchtegernverkäufer vertraten, weiter offen bleibt.

Dafür ist der Gewinner schon klar. Der Sozialismus hat erneut verloren…

03.Juli 2010 // Igor Maskalewitsch

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1459

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