Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Ukraine könnte bald Langstrecken-Drohnen einsetzen, die russische Einrichtungen im Ural und in der Polarregion angreifen können. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf eine eigene Quelle am Freitag, den 5. April.
Es wird behauptet, dass die Ukraine bereits in diesem Jahr in der Lage sein wird, Drohnen mit einer Reichweite von 2.000 oder mehr Kilometern einzusetzen. Sie sollen das Fehlen von Mittel- und Langstreckenraketen ausgleichen.
„Raketen sind ein Ding der Vergangenheit. Drohnen sind die Zukunft“, so die Quelle.
Ihm zufolge werden bis Ende des Jahres 10 Hersteller die ukrainischen Streitkräfte mit Drohnen mit einer Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern beliefern. Und das Kiewer Luch Design Bureau hat bereits die Drohne Sokol-3000 entwickelt, die bis zu 3.300 Kilometer weit fliegen kann.
Nach Berechnungen von Journalisten wird die neue ukrainische Waffe in der Lage sein, Ziele in der Region Murmansk der Russischen Föderation anzugreifen, wo sich etwa 80 Militärstützpunkte befinden. Darunter ist auch der Flugplatz Olenya, auf dem strategische Bomber stationiert sind, die regelmäßig Raketenangriffe auf die Ukraine fliegen.
Bild-Infografik
Die Publikation erinnert daran, dass Drohnen neulich zum ersten Mal eine „Shahedin“-Fabrik in Tatarstan in einer Entfernung von 1.300 Kilometern angegriffen haben.
„Für einen der Angriffe wurde eine ukrainische UJ-22-Drohne eingesetzt. Zuvor wurde ihre Reichweite auf 800 Kilometer geschätzt. Offenbar fliegt die neue Modifikation mit zusätzlichen Treibstofftanks viel weiter. Für den zweiten Angriff wurde eine Drohne auf der Basis des ukrainischen Ultraleichtflugzeugs Aeroport A-22 Flying Fox eingesetzt“, so die Zeitung.
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