FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Ein klarer Himmel

0 Kommentare

Das goldene Brot [gemeint ist Wiktor Janukowitsch, in dessen Residenz ein vergoldeter Brotlaib gefunden wurde – Anm. d. Ü.] hinterließ bei den Bergleuten einen bleibenden Eindruck – Janukowitsch wird hier so gehasst, wie man es nur im Donbass möglich ist. Auf Erwachsenenart.

Im Donbass ist Frühling. Nur ist es kein „russischer“ Frühling, wie er zurzeit häufig genannt wird, auch wenn überall die russische Sprache zu hören ist. Es ist ein ganz eigener Frühling.

Der Duft der Gräser und die Blüte der Apfelbäume mischte sich mit dem erkalteten Koks „drei zu eins“. Einheimische scherzen: „Es duftet die ganze Mendelejew-Tabelle [Periodensystem der Elemente]. Mit einem Mal.“

Der Weg nach Slawjansk. Einige Regierungsblockposten hintereinander: Barrikaden aus Beton, MP-Schützen. Nach der Weggabelung herrscht gähnende Leere und wir fahren in Ruhe weiter, nur das gleichmäßige Klopfen der „Betonstraße“ unter den Rädern begleitet uns.

Ein erdrückendes Gefühl – wir fahren zu bewaffneten, unberechenbaren Menschen, die bereit sind, für die bloße Erwähnung von Kiew zu töten. Der Fahrer hält einen halben Kilometer vor dem Blockposten der „Separatisten“ an. Weiter möchte er nicht fahren, er hat Angst.

Wir verabschieden uns und gehen den letzten Teil des Weges mit unseren Rucksäcken zu Fuß. Unsere Herzen schlagen mit aller Kraft, wir sind nervös. Wir nähern uns vorsichtig, winken zum Gruß. Sofort kommen uns einige „Separatisten“ entgegen.

Von weitem könnte man sie mit Vertretern der Selbstverteidigung verwechseln oder mit den „grünen Männchen“ von der Krim – Tarnfarben, kugelsichere Westen, Masken… Aus der Nähe stechen sofort die orange-schwarzen Bänder, der Dreitagebart, die regelwidrige Uniform ins Auge.

Im Wind weht die blau-rot-schwarze Flagge der „Donezker Republik“.

Mittlerweile ist es Tag geworden. Die Sonne steht am höchsten Punkt. Die „Separatisten“ blinzeln und stellen misstrauisch Fragen, sie rufen ihre Vorgesetzten. Ernste Gesichter, der Versuch, offiziell auszusehen. Zu unserer Verwunderung sind sie mit Fotos einverstanden.

Wir sind 50 Kilometer von Slawjansk entfernt. Hier ist das „Regimeobjekt“, aber der Blockposten ist ruhig, die ganze Aufmerksamkeit ist jetzt auf Slawjansk und Kramatorsk gerichtet.

Wir sind seit zwei Wochen die ersten Journalisten. Daher werden wir, nachdem das erste Misstrauen verflogen ist, wie teure Gäste empfangen. Man bietet uns trockene Kekse aus Schachteln und vom Regen mitgenommenen Zucker an, Brennholz wird gemacht, auf einem Eisenfass wird ein Teekessel angeheizt.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die Sonne brennt schon sommerlich vom Himmel. Der Blockposten befindet sich auf einer Brücke, daneben verlaufen Eisenbahnschienen. Die Lokomotive mit Donezker Kohle kriecht langsam auf diese Seite der Grenze.

Wir beobachten.

Blockposten sei eine Bezeichnung. Zwei Reihen Reifen, rührend mit Klebeband verbundene Paletten. Ikonen sind mit demselben Klebeband auf die Stützpfeiler der Hütte geklebt. Das krächzende Taschenradio hängt an einer Schnur von der Decke der Hütte und spielt klimpernde Gitarrenmusik. Alle warten auf Neuigkeiten.

Das alles gab es schon einmal. Vor gar nicht langer Zeit, auf der Krim.

In der Ferne umreißt der Himmel ein weißes, tief fliegendes Flugzeug. Alle wechseln Blicke, ziehen instinktiv den Kopf zwischen die Schultern und sehen ihm nach.

- „Wie es aussieht, ein Passagierflugzeug…“, winkt der „Separatist“ Serjoscha ab, alle sinken erleichtert zusammen.

- „Ja, er wird nicht noch einmal vorbeifliegen. Das Benzin ist aus! Er hat den ganzen Diesel verheizt!“, der daneben stehende Witja lacht lauthals.

- „Wo hast du bitte Kampfjets mit Diesel gesehen, eh? Blamier dich nicht vor den Leuten.“ Sergej knufft den Freund mit einem Rundholz in die Seite und fügt schuldig hinzu: „Er fliegt mit Kerosin. Das ganze Kerosin haben sie verbrannt, er wird nicht mehr vorbeifliegen. Woher nimmt unsere Armee nur so viel Kerosin?“

- „Was ist vorbeigeflogen?“, frage ich.

- „Ja, es flog hier ein …“, antwortet Serjoscha widerwillig.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

- „Ja wie? Angst?“

- „Nein, wir haben vor nichts Angst! Wir sind bereit, bis zum Ende hier zu stehen. Sollen sie uns nur…“, ergänzt Witek mit einem bösen Feuer in den Augen.

Es ist ein bewegendes Thema. Sie umstellen uns sofort von allen Seiten.

- „Wir sind also – für den Frieden stehen wir hier. Damit die Kinder in den Kindergarten gehen. Damit keine Panzer auf den Straßen fahren! Keiner vom Prawyj Sektor“ [Rechter Sektor – radikal nationalistische, paramilitärisch auftretende, ukrainische Gruppierung]!

- „Wir stehen hier, damit man uns hört!“

- „Wir wollen, dass unsere Kinder besser leben! Um uns ist es nicht schade, um sie ist es schade.“

- „Wir sind keine Nationalisten! Wir wollen nicht, dass man uns hier umbringt!“ Sergej tritt zur Gruppe, alle schweigen und überlassen ihm das Wort. „Wir wollen besser leben. Sie bestehlen uns, aber wie viel kann man hinnehmen? Die Armee ist ja unsere, sie ist ukrainisch, ich bin auf die Krim zu den Meinen gefahren und es habe gesehen – sie ziehen Leute ein…“

- „Anrufen muss man, damit die Armee fünf Rubel [gemeint sind fünf Hrywnja, A. d. R.] kriegt!“, unterbricht Witek.

- „Sie haben dort weder Waffen, die in Ordnung sind, noch Ausrüstung, sie haben alles verloren… muss das so sein? Das schmerzt mich! Mich als Donezker schmerzt es für unsere ukrainische Armee! Dort haben sie alle eine Datscha, aber was gibt es bei uns? Gäbe jeder Abgeordnete je einen Lohn, so wäre die Versorgung der Armee für ein Jahr gesichert.“

- „Ja, aber was reden wir alle von der Armee?“, regt sich ein Dritter, Kolka, auf. „Schließlich werden sie kommen und uns umbringen.“

- „Ja, das schmerzt mich, scheiße.“ Sergej spuckt aus und geht zur Seite. Nervös, verbittert hebt er die Axt und hackt Holz.

Ich versuche, herauszufinden, wer denn alle bestohlen hat – von allen Seiten werden um die Wette Familiennamen genannt. Sie lieben sie hier offensichtlich alle nicht. Das goldene Brot hinterließ bleibenden Eindruck im Bewusstsein der Bergleute – Janukowitsch wird hier so gehasst, wie man es nur im Donbass vermag. Auf Erwachsenenart eben.

Uns wird Tee eingeschenkt, wider alle Vorwarnungen enthält er weder schwere noch leichte Betäubungsmittel. Es gibt nur Kondensmilch und säuerliche Warenje [eingemachte Früchte].

Ein brauner „Fiat“ hält an, irgendein Einheimischer lädt zwei Kisten mit Nudeln aus. Er verteilt unter den sichtbar erfreuten „Separatisten“ Zigaretten der Marke „Priluki“. Das ist nichts für die Kamera.

Während wir Tee trinken und rauchen, räume ich die Kamera weg, alle nehmen erleichtert die Sturmhauben ab und reiben den Schweiß von den Gesichtern. Im Sommer ist es heiß unter einer Sturmhaube. Sie haben sich bereits an uns gewöhnt, sie entspannen sich. Sie liegen auf den Matratzen und blasen den Rauch in die Luft oder lehnen sich an ihre mit Klebeband fixierten Barrikaden.

Du blickst in die Gesichter und verstehst: Dort draußen auf der Straße sind sie Widerstandskämpfer. Aber hier sind sie einfach Menschen. Vom Leben eingeschüchterte Menschen. Auch sie haben Mama und Papa und sind nicht von irgendwo aus der Gegend um Woronesch eingeflogen. Sie sind echte Einheimische.

Wir sprechen über den Maidan. Der „Separatist“ Kolja – ohne Sturmhaube – schöpft Mut, nicht für die Kamera überlädt er seine Rede mit Kraftausdrücken und fuchtelt mit den Händen herum.

- „Arbeitsplätze haben sie gekürzt – wir sind alle ohne Arbeit geblieben. Nun also stehen wir hier. Aber diese Arschlöcher sagen nie die Wahrheit. Wir glauben dem Fernseher sowieso nicht, auch den Zeitungen nicht. Wir haben unsere Quellen, vertrauenswürdige Quellen (er zeigt auf ein Telefon mit dem eingeschalteten Chat-Programm Zello) In Kiew haben sie unseren Donezker Jungen von der Brücke geworfen und umgebracht. Und was jetzt, werden sie zu uns kommen und uns dafür umbringen, dass wir Russisch sprechen?“

- „Sie sind dort am Maidan gestanden – und sie sind Helden. Und wir hier sind aus irgendeinem Grund Terroristen. Terroristen sind wir, verfickte Scheiße. Und die vom Rechten Sektor sind keine Terroristen?!“ Witja spuckt zur Seite aus.

- „Sie haben dort alles ohne uns entschieden. Und was sind wir – keine Menschen? Uns hört niemand, sollen sich doch alle in Kiew zum Teufel scheren! Sollen sie nur wissen, dass wir hier die Macht sind. Wir können uns zusammentun und wir fürchten niemanden.“

- „Würde nur einmal einer von ihnen zu uns kommen!“ Begehrt ein vierter, jüngerer „Separatist“ auf. „Warum kommt nie jemand? Warum sprechen sie nicht mit dem Volk?“

Ich lenke das Gespräch auf Russland. Und ich entdecke einen für mich überraschenden Standpunkt: Es zeigt sich, nicht alle Donezker „Separatisten“ wollen nach Russland. Vielmehr verurteilt der eine oder der andere offen ihre „Fachkollegen“, die die russische Flagge schwenkten.

- „Wir wollen nicht nach Russland, das lügen doch alle“, sagt Sergej. „Wir wollen unsere eigene Republik haben. Eine freie.“

Geht es um die Selbstbestimmung ist hier ohnehin alles sehr schwer. Sie wollen ihre Republik. Was aber eine solch eigene Republik ist, womit sie sie ernähren – Vorstellungen darüber liegen im Dunkeln. Sie holen – aus irgendeinem Grund aus einem emaillierten Kochtopf (anscheinend für die Sicherheit) – ihr Manifest. Der Text ist hinreißend.

In einer halbseitigen Aufzählung wird alles erwähnt, angefangen bei Homosexuellen, bis hin zu Wahlmanipulationen. Um es auf jeden Fall nicht zu vergessen, werden auch Kinderprostitution und chemische Waffen erwähnt.

All das wird es in der „Republik“, wie sie ihr künftiges Land stolz nennen, nicht geben. Aber es wird viele Arbeitsplätze, eine gute Pension, ein grünes Gärtchen vor dem Haus und einen klaren Himmel über den Köpfen geben.

Der „Separatist“ Kolja schneidet einen Apfel in Spalten. Im Radio spielt die „Gruppa Krowi“ [Blutgruppe]. Irgendwer möchte es lauter schalten. Wir sprechen über das Leben. Nachdem er sein Messer an den Tarnhosen abgewischt hat, schneidet der „Separatist“ Kolja ein paar „Kolorado-“Bänder [schwarz-orange Bänder; in der Ukraine wird der Kartoffelkäfer Kolorado-Käfer genannt, der schwarz-orange gefärbt ist und als Bezeichnung für die Separatisten verwendet wird] auf Vorrat, mit der ganzen Feierlichkeit des Moments überreicht er sie uns, als Erinnerungsmedaille.

Je länger wir mit ihnen sprechen, umso mühsamer wird es. Immer deutlicher ist zu spüren, dass sie alle große Kinder sind. Das ganze Leben wurde für sie vorbestimmt, alles war klar und verständlich… Von Lohntüte zu Lohntüte, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Jetzt ist ihre gewohnte Welt ins Wanken geraten.

Hier träumen sie vom Guten. Jeder für sich. Für sie ist ganz plötzlich alles schrecklich, ihre Angst kaschieren sie mit Aggression. Es schmerzt sie, weil dort, irgendwo in Kiew alles ohne sie beschlossen worden ist.

Aber man will doch so gern ein Weilchen ein Held sein. Wenn auch nur in den Augen der Freundin oder des Nachbarn, die je fünf Griwna auf die Flasche der vierzigprozentigen Freude für jene abziehen, die Ausgang haben.

Und während sie Tee mit Kondensmilch auf Holz zubereiten, für drei Nudeln im Teekessel kochen, lauschen sie mit Sorge und Hoffnung dem rauschenden Radio und hoffen, dass ihnen irgendjemand eine glückliche Zukunft bringt.

29. April 2014 // Cristian Jereghi

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Fortsetzung: „Frühling im Donbass“: Scheidung auf Ukrainisch

Übersetzerin:   Stefanie Stückler — Wörter: 1718

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.0/7 (bei 5 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)3 °C  Iwano-Frankiwsk2 °C  
Rachiw1 °C  Jassinja3 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk4 °C  Riwne2 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja-1 °C  
Schytomyr-2 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa0 °C  Sumy0 °C  
Odessa1 °C  Mykolajiw (Nikolajew)0 °C  
Cherson1 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)0 °C  Saporischschja (Saporoschje)1 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)2 °C  Simferopol0 °C  
Sewastopol2 °C  Jalta3 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“

„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“

„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“

„und wie professionell das Team insgesamt agiert. Auf jedem Fall! Auch ich habe mitbekommen, dass etliche Einheiten der Ukraine noch strukturiert sind und auch handeln wie unter Sowjets-Zeiten: nicht viel...“

„Es hengt sehr viel davon ab welcher Einheit man dient und wie professionell das Team insgesamt agiert. Vielmehr kann man zu deb Einheiten ohne sie selbst gesehen zu haben garnicht sagen. Civ Div auf youtube...“

„Du / Sie ? Kennen sich gutaus mit ihren Beitragen ? Gibt es ebenfalls einen mioitarischen Hintergrund oder woher das Interesse dazu? Der Herr Frank scheint der Ukrainisczen Armee zu dienen und nicht der...“

„Du / Sie ? Kennen sich gutaus mit ihren Beitragen ? Gibt es ebenfalls einen militarischen Hintergrund oder woher das Interesse dazu? Der Herr Frank scheint der Ukrainisczen Armee zu dienen und nicht der...“

„iframe ich habe noch gerade dieses Video wiedergefunden (von Oktober dieses Jahres) worin sich der Franck über seinen Rekrutierung unterhält. Ich hoff die KI-Übersetzung hilft Dir weiter (das Video...“

„Morgen ab diesen herrlichen Sonntag, das Bewerberverfahren gestaltet sich inzwischen etwas anders.Unterlagen vorab zusenden Fragebogen etc. Danach mindestens 2 Wochen warten. Information aus direkter Quelle....“

„Wirst Du hier nicht finden: ausländischen Militärs ist es verboten in Deutschland anzuwerben. Also, ich schlage vor, Du fährst nach Lviv.... und gehst dort mal um die Kathedrale rum: irgendwo in der...“

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“

„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“

„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“

„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“

„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“