Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat sich kategorisch gegen die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine ausgesprochen. Solange der Krieg andauert, wird es kein Kontingent in dem Land geben.
Das berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf den Spiegel.
Als größtes NATO-Land in Europa und als größte Volkswirtschaft in Europa könne „Deutschland nicht abseits stehen und beiseite bleiben“, sagte er.
„Aber bis der Krieg (in der Ukraine) vorbei ist, wird es keine deutschen Soldaten auf ukrainischem Boden geben“, erklärte der Minister.
Die Frage der deutschen Friedenstruppen in der Ukraine
Die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine wurde in letzter Zeit mit noch größerer Aktivität diskutiert. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Deutschland zu diesem Thema äußert.
Nur einen Tag zuvor, am 20. Dezember, hatte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt, dass es verfrüht sei, über die Möglichkeit zu sprechen, in Zukunft ein europäisches Friedenstruppenkontingent in die Ukraine zu entsenden.
Gleichzeitig deckt sich die Position von Scholz mit der von Pistorius. Zuvor hatte Scholz erklärt, es sei unmöglich, deutsche Friedenstruppen zu entsenden, solange der Krieg in der Ukraine andauere.
Gleichzeitig schließt Pistorius die Möglichkeit einer langfristigen Beteiligung Deutschlands an einer Friedenstruppe für die Ukraine als eines der Nachkriegsszenarien für die Ukraine nicht aus.
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