Der Krieg im Osten hat Pilger sowohl aus der Ukraine als auch aus der ehemaligen Sowjetunion abgeschreckt
Durch den Krieg im Donbass verliert die Lawra von Potschajiw (Gebiet Ternopil) Touristen, die Einheimischen aber die Chance, Geld zu verdienen. Gerade jetzt erkennen sie, wie sie einander brauchen. Das historische Zentrum der russischen Orthodoxie wäre nicht so stark geworden ohne die Unterstützung der hier im Umkreis Lebenden. Die Lawra ist bereits vorsichtiger mit ihrer Rhetorik, übt aber weiterhin unsichtbar auf alle Geschehnisse in Potschajiw seine Einflüsse aus.
„Russische Welt“ versus Bandera
Die goldenen Kuppeln der Lawra funkeln kaum, verhüllt von morgendlichem Nebel, ihr Ruf aber ist überall hörbar. Glockenklang bricht sich an den Mauern der Stadt und vereinzelte Frauen mit Kopftüchern ziehen durch den Morgen, auf dem Dorfplatz flaniert würdevoll das dickbäuchige Väterchen Chariton. Seine Schritte spannen weit den Priesterrock, sein grauer Bart fällt auf den die Synthetik-Jacke.
„Die Lawra von Potschajiw ist ein orthodoxes Heiligtum, wo Menschen vor dem Dritten Weltkrieg gerettet werden! Kommen Sie nach Potschajiw, kaufen Sie hier ein Haus.“
Chariton kommt nicht von hier. Er erzählt, dass er aus Kasachstan hierher kam, als ihn Gott rief. Die Vorbeieilenden ruft er ebenfalls dazu auf, auf Gott zu horchen, vor allem in Fragen der Politik. Die lokalen Wahlen sind für Chariton ein Zirkuszelt, unter dem Krieg und Tod sich verbergen. Und durch die Menschen, die in dieser Zeit wählen, gibt es nur Leichen.
„Zur Wahl geht in die Lawra. Stimmt für Jesus Christus“, schließt das Väterchen seine Anweisung und eilt nach Hause. Er kränkelt und möchte sich auf den Ofen legen.
Potschajiw ist ein kleines Städtchen, in dem achttausend Einwohner sich um die Heilige Entschlafens-Lawra verteilen. Wenn es für die gesamte orthodoxe Welt ein Heiligtum ist, dann ist es für die Menschen von Potschajiw auch eine Grundlage zu überleben, weil der Ort von den Touristen lebt. Und die Lawra erlebt gerade nicht die besten Zeiten. Der Krieg im Osten hat Pilger abgeschreckt, sowohl aus der ehemaligen Sowjetunion als auch diejenigen Ukrainer, die nicht in jene Kirche gehen wollen, die mit dem Moskauer Patriarchat verbunden sind.
Großvater Mykola ist um die 70, er schlurft aus seinem Haus langsam zu seinem Bus. Trotz schlanker Gestalt bewegt er sich sehr langsam, ohne Eile.
Er wurde in einem Dorf in der Nähe geboren, die meiste Zeit seines Lebens hat er in Saporischschja gearbeitet. Nach dem Tod der Ehefrau kehrte er in seine Heimat zurück, zu einer Geliebten.
„Als in der Lawra dieser Priester ankam, die Reichen aus Russland, die auf den Kurilen sich erholen, poh was gab es da viele Securities, meine Fresse!“
Vielleicht kommen irgendwann einmal, sagt Mykola, Menschen zusammen, wie auf dem Majdan, und die Lawra wird ukrainisch. Einstweilen aber gibt es nur Gerede.
In Kürze soll in Potschajiw ein Denkmal von Wolodymyr dem Großen aufgestellt werden, noch sieht man an seiner Stelle ein Bild: In einer Hand hält der Kyjiwer Fürst das Kreuz, in der anderen aber den Dreizack in rot-schwarzer Umrahmung. Auf dem örtlichen Markt tönen raue Gesänge, Kosakentrinklieder: der Buden-Verkäufer führt die Sammelalben „Goldene Kuppel“ und „Ukrainische Volkslieder“.
„Russische Welt“ und „Banderaleute“ werden hier lange Zeit verwendet, es macht den Eindruck, dass jetzt dieser Gegensatz von Ansichten eine bizarre Symbiose eingeht. Das Fehlen ausländischer Touristen auf den Straßen hat die Lawra (die außerdem den politischen Schutz der Partei der Regionen verloren hat) und die Ortsansässigen gezwungen, einander genauer anzuschauen. In schwierigen Zeiten sind sie gezwungen, Wege des Zusammenlebens zu finden.
Ein Nichtangriffspakt
Am Tag der Kommunalwahlen patrouilliert ein silberner Lada in der Stadt. An den Wahllokalen vorbeifahrend hält das Auto vor einem Café. Aus ihm steigt der Bürgermeister von Potschajiw, Wassyl Bojko.
Früher war er Polizeichef. Als das Pensionsalter heranrückte, beschloss Bojko, in die Politik zu wechseln. Auf dem Bürgermeisterposten ist er nur ein Jahr, bei den heutigen Wahlen versucht er ihn als Kandidat der „Solidarität“ Petro Poroschenkos zu erhalten.
Bojko trägt einen einfachen Anzug, er sieht aus, als sei er vom früheren Arbeitsplatz, an dem hellen Hemd aber schauen Manschettenknöpfe hervor und blinken. Während des Gesprächs im Café kommen immer wieder Einheimische, um zu grüßen: der Bürgermeister reicht ihnen freudig die Hand.
„Wissen Sie, ich will keine Konflikte. Wenn ich nämlich eine Seite unterstützen werde, dann ist die andere Seite gegen mich. Ich akzeptiere alle Meinungen.“
Dieses Jahr, sagt Bojko, war sehr schwer, die Arbeit bei der Polizei hat ihn aber psychologisch abgehärtet. Dem Stadtrat ist es gelungen, vor Gericht ungefähr 30 Gerichtsverfahren durchzuarbeiten, auf den asphaltierten Straßen die Schlaglöcher zu beseitigen und die nichtasphaltierten etwas in Ordnung zu bringen. Während der Bürgermeister versucht, Investitionen in das Geschäftsleben in die nach der Sowjetunion verlassene Stadt zu gewinnen, überlebt Potschajiw ökonomisch im Wesentlichen dank der Lawra. Daher ängstigt den Bürgermeister die Verschärfung der Situation rund um das Kloster.
„Eminenz Wolodymyr, der Vorsteher der Lawra, ist ein kluger Kopf. Hier eine stabile Situation bewahren, dass es keine Kämpfe zwischen Nachbarn um die Kirche gibt, das muss man schon können. Zu mir kamen einige Organisationen, die vorschlugen, hier eine Versammlung abzuhalten, ich aber sage ihnen: „Wiegelt nicht die Leute auf!“ Ihr bringt nämlich die eine Seite auf, die andere aber wird gegen Euch sein. Mischt Euch hier nicht ein, wir kriegen die Sache selber in Griff.“
Die Lawra ermöglicht den Menschen nicht nur Geld zu verdienen, sondern ist sogar bereit, sich auf den ukrainischen Standpunkt zu stellen/sich mit der ukrainischen Seite zu beschäftigen. Bojko berichtet, dass sie einige Male den Soldaten Kleidung in den Donbass geschickt und sogar mit eigenen Kräften zwei alte Krankenwagen repariert hat. Schließlich fügt er hinzu, dass die Lawra sich von der Politik fernhält.
„Als Janukowytsch war, da gab es einen konkreten Auftrag an die Batuschkas, den Leuten Hinweise zu geben, für wen sie stimmen sollten. Jetzt aber treffe ich mich mit der Eminenz der Lawra und sage ihm: „Eminenz, bei uns sind Wahlen, Sie aber dienen Gott, dem Herrn, er möge sich hier nicht einmischen.“
„Und, hat er zugestimmt?“
„Er sagte, er habe nichts dagegen. Und in der Zeit vor den Wahlen haben sie sich nicht in die Politik eingemischt, also in der Weise, dass sie in den Predigten erzählten, für wen man abstimmen soll.“
„Früher war es also so?“
„Ich will nicht von früher reden. Ich reden davon, wie es heute ist.“
„Wer in der Lawra favorisiert wird, der gewinnt auch die Wahlen“, sagt der Vorsitzende der lokalen Vertretung der Partei Swoboda (neofaschistische Partei mit starker Verankerung in Galizien, A.d.R.), Mykola Samkowskyj.
Dieses Mal rennt er nicht, denn er sagt, er wolle nicht demütig sich vor Eminenz Wolodymyr verneigen, den er Statthalter des Kreml nennt. Andererseits muss die Lawra als ein „Stadtentwicklungsunternehmen“ selbst diejenigen in Rechnung ziehen, die bei ihren politischen Meinungsäußerungen radikal entgegengesetzte Ansichten verkünden. Man könnte Mykola Samkowskyj einen Potschajiwer Don Quixote nennen, der so mit den Glockentürmen der Lawra kämpft wie sein Gehilfe Taras Paljanyzja, dem es seinerzeit bei ihrem Bauen nicht geglückt ist. Ständig errichten sie auf dem Gelände des Heiligtums neue Gebäude, bei der die Einheimischen zu bauen mithelfen, weil es in Potschajiw kaum andere Arbeit gibt. Und die Arbeit solcher Art ist gefährlich, manchmal sterben dabei Leute, wofür die Lawra dann keine Verantwortung übernimmt, da sie sie nicht offiziell anstellt, Samkowskyj wirft der Lawra deshalb vor, dass sie die Stadt und ihre Einwohner nur wie ein Parasit schröpft.
„Ein Ikonen-Verkaufskiosk könnte den ganzen Landkreis stützen, wenn es denn Steuern zahlte. Erst vor kurzem hat die Lawra ein Hotel mit 2.000 Plätzen gebaut, für das der Stadtrat für die Stadtkasse Steuern erheben wollte, sie aber registrierte es als Haus eines auswärtigen Eigentümers, weshalb Potschajiw keine Kopeke erhält.“
Der Swoboda-Mann sagt, dass die Lawra der ukrainischen Kirche nur nominell gehört, in Wirklichkeit aber unterhält die Eminenz enge Beziehungen sowohl mit dem Moskauer Patriarchat als auch dem Kreml.
„In der Lawra beten sie nicht und werden sie nie beten für die ukrainische Armee und die Umgekommenen. Mehr noch, es gab etliche Beispiele, dass Leute kamen, Zettel mit Bitten um das Gedenken an die Seelen gestorbener Soldaten übergaben, sie aber sagten, er hätte besser die Rekrutierungsstelle angezündet, als in den Donbass zu gehen um dort zu kämpfen.“
Trotz der Empörung sieht Samkowskyj keinen Sinn, mit der Lawra zu kämpfen, denn alle, die sich auf diesen Weg begeben, verlieren. Seiner Meinung nach kann den Lauf der Stadtgeschichte nur eine Entscheidung von „ganz oben“ ändern, die die Lawra einer anderen Jurisdiktion unterstellt.
Wo die Zukunft suchen
Jurij ist Eigentümer und Chef-Koch des Restaurants „Hraschda“ – Bürger – , das im nationalen Stil eingerichtet ist. Heute sind hier wenige Tische in den vielen Sälen besetzt. Der Betrieb ist für Touristen entworfen, von ihnen gibt es aber bedeutend weniger als fünf Jahre zuvor, als Jurij das Restaurant eröffnete.
„Sehen Sie, ich habe hier Brot und Fleisch im Ofen. Ich verdiene, wie ich kann, sagt er den Teig in der vor dem Saal eingerichteten Küche knetend.“
Um das „Hraschda“ zu eröffnen, hat Jurij etliche Saisons im Ausland gearbeitet:
„Ich war viel im Ausland: In Polen, Deutschland, England. Nirgendwo ist es so wie bei uns. Obwohl das Land nicht schäbig und die Leute keine faulen Hunde sind… Heute aber stehen in der Schlange am Konsulat drei bis vier tausend, um ein Visum zu bekommen. Und die gesamte Jugend, die normal ist, reist aus. Niemand sieht hier Perspektiven. Wenn man früher zum Arbeiten verschwand, so jetzt für immer.“
***
Stepan möchte aus Potschajiw nirgendwohin fortgehen, er ist Organisator der Potschajiwer Bewegung Street Workout, deren Teilnehmer die Liebe zur Gesundheit und zur Orthodoxie vereint. Er arbeitet als Sicherheitsmann in der Lawra, in der Freizeit aber hat er damit begonnen, Klimmzüge zu machen. Bald sammelte sich um ihn eine Grippe Gleichgesinnter, die gemeinsam beschlossen, einen neuen Sportplatz mit eigenen Kräften zu errichten. Nun bauen die Aktivisten eine Sporthalle. Die Lawra half mit Unterkunft und Baumaterial, die einheimische Wirtschaft aber mit Geld.
Am Eingang der Sporthalle hängen orthodoxe Gebete und eine Liste der Spender. Es gibt strenge Regeln:
„Hier darf man nicht fluchen, für jeden Fluch setzt es 30 Mal Liegestütze. Und wenn jemand alles das in der Freizeit macht, in den Ecken raucht, dann schmeißen wir ihn einfach raus. Wir mahnen, dann werfen wir raus.“
Die orthodoxe Geschäftsvereinigung ist für Stepan nicht weniger wichtig als alle anderen:
„Wir Jungs grüßen die Eminenz ständig an den Feiertagen. Gehen beständig in den Gottesdienst, damit wir nicht nur Muskeln, sondern auch Grips haben. In der Lawra sind wir wie eine Familie.“
***
Bei den Wahlen hat Wassyl Bojko gewonnen. Die Situation in Potschajiw bezeichnete er als Geschichte ähnlich wie im Gleichnis: „Es war einmal ein trüber See. Schlick, Schlamm, man konnte nicht einmal schwimmen. Schließlich setzte sich der ganze Schlamm am Boden, er klarte allmählich auf, es wurde mehr oder weniger sauberes Wasser. Und dann kommt so ein alter Knabe mit einer Mistgabel, rührt um, und erneut lauter Schlamm im Wasser. Was soll man da machen?“
Am Morgen nach der Wahl wurde es in Potschajiw noch stiller und leerer. Es scheint, alle haben Angst, das Wasser umzurühren.
1. November 2015 // Jewhen Hryzenko, Julija Iltschenko
Quelle: Zaxid.net
Literaturhinweis des Übersetzers: Zur Geschichte des besonders geehrten Klosters – deshalb Lawra – hat Ivan (Bischof Ilarion) Ohienko der autokephalen Kirche von nationalukrainischem Standpunkt eine Monographie auf Ukrainisch verfasst, mehrere wichtige und fundierte polnische Monographien, die über das Leben der Lawra, insbesondere auch in der Zwischenkriegszeit, schreiben, finden sich in dem polnischen Wikipediaartikel erwähnt, dessen deutscher Text „Heiliges Himmelfahrtskloster“ von anderen Verfassern völlig nichtssagend ist. Einige Ausführungen in deutscher Sprache finden sich bei Friedrich Heyer, Kirchengeschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert. Göttingen 2003, S. 31 f. und 262 ff. sowie in meinem nicht mehr dort eingeflossenen Supplement zu den betreffenden Seiten. Mir scheinen die demonstrativ-politischen Pilger zur Mariae-Entschlafens-Kirche einerseits und zum Heiligtum des Heiligen Iov andererseits, die für ihre Alltagssorgen und Krankheiten Heilung erbeten, unterschiedliche Ausformungen von Frömmigkeit und Interessen zu sein, hie ecclesia militans ac triumphans, dort eminent konkretes alltägliches Leben mit seinen Sorgen.
Forumsdiskussionen
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
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Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“