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Potschajiw und die Leere

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Die Lawra in Potschajiw
Der Krieg im Osten hat Pilger sowohl aus der Ukraine als auch aus der ehemaligen Sowjetunion abgeschreckt

Durch den Krieg im Donbass verliert die Lawra von Potschajiw (Gebiet Ternopil) Touristen, die Einheimischen aber die Chance, Geld zu verdienen. Gerade jetzt erkennen sie, wie sie einander brauchen. Das historische Zentrum der russischen Orthodoxie wäre nicht so stark geworden ohne die Unterstützung der hier im Umkreis Lebenden. Die Lawra ist bereits vorsichtiger mit ihrer Rhetorik, übt aber weiterhin unsichtbar auf alle Geschehnisse in Potschajiw seine Einflüsse aus.

„Russische Welt“ versus Bandera

Die goldenen Kuppeln der Lawra funkeln kaum, verhüllt von morgendlichem Nebel, ihr Ruf aber ist überall hörbar. Glockenklang bricht sich an den Mauern der Stadt und vereinzelte Frauen mit Kopftüchern ziehen durch den Morgen, auf dem Dorfplatz flaniert würdevoll das dickbäuchige Väterchen Chariton. Seine Schritte spannen weit den Priesterrock, sein grauer Bart fällt auf den die Synthetik-Jacke.

„Die Lawra von Potschajiw ist ein orthodoxes Heiligtum, wo Menschen vor dem Dritten Weltkrieg gerettet werden! Kommen Sie nach Potschajiw, kaufen Sie hier ein Haus.“

Chariton kommt nicht von hier. Er erzählt, dass er aus Kasachstan hierher kam, als ihn Gott rief. Die Vorbeieilenden ruft er ebenfalls dazu auf, auf Gott zu horchen, vor allem in Fragen der Politik. Die lokalen Wahlen sind für Chariton ein Zirkuszelt, unter dem Krieg und Tod sich verbergen. Und durch die Menschen, die in dieser Zeit wählen, gibt es nur Leichen.

„Zur Wahl geht in die Lawra. Stimmt für Jesus Christus“, schließt das Väterchen seine Anweisung und eilt nach Hause. Er kränkelt und möchte sich auf den Ofen legen.

Potschajiw ist ein kleines Städtchen, in dem achttausend Einwohner sich um die Heilige Entschlafens-Lawra verteilen. Wenn es für die gesamte orthodoxe Welt ein Heiligtum ist, dann ist es für die Menschen von Potschajiw auch eine Grundlage zu überleben, weil der Ort von den Touristen lebt. Und die Lawra erlebt gerade nicht die besten Zeiten. Der Krieg im Osten hat Pilger abgeschreckt, sowohl aus der ehemaligen Sowjetunion als auch diejenigen Ukrainer, die nicht in jene Kirche gehen wollen, die mit dem Moskauer Patriarchat verbunden sind.

Großvater Mykola ist um die 70, er schlurft aus seinem Haus langsam zu seinem Bus. Trotz schlanker Gestalt bewegt er sich sehr langsam, ohne Eile.

Er wurde in einem Dorf in der Nähe geboren, die meiste Zeit seines Lebens hat er in Saporischschja gearbeitet. Nach dem Tod der Ehefrau kehrte er in seine Heimat zurück, zu einer Geliebten.

„Als in der Lawra dieser Priester ankam, die Reichen aus Russland, die auf den Kurilen sich erholen, poh was gab es da viele Securities, meine Fresse!“

Vielleicht kommen irgendwann einmal, sagt Mykola, Menschen zusammen, wie auf dem Majdan, und die Lawra wird ukrainisch. Einstweilen aber gibt es nur Gerede.

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In Kürze soll in Potschajiw ein Denkmal von Wolodymyr dem Großen aufgestellt werden, noch sieht man an seiner Stelle ein Bild: In einer Hand hält der Kyjiwer Fürst das Kreuz, in der anderen aber den Dreizack in rot-schwarzer Umrahmung. Auf dem örtlichen Markt tönen raue Gesänge, Kosakentrinklieder: der Buden-Verkäufer führt die Sammelalben „Goldene Kuppel“ und „Ukrainische Volkslieder“.

„Russische Welt“ und „Banderaleute“ werden hier lange Zeit verwendet, es macht den Eindruck, dass jetzt dieser Gegensatz von Ansichten eine bizarre Symbiose eingeht. Das Fehlen ausländischer Touristen auf den Straßen hat die Lawra (die außerdem den politischen Schutz der Partei der Regionen verloren hat) und die Ortsansässigen gezwungen, einander genauer anzuschauen. In schwierigen Zeiten sind sie gezwungen, Wege des Zusammenlebens zu finden.

Ein Nichtangriffspakt

Am Tag der Kommunalwahlen patrouilliert ein silberner Lada in der Stadt. An den Wahllokalen vorbeifahrend hält das Auto vor einem Café. Aus ihm steigt der Bürgermeister von Potschajiw, Wassyl Bojko.

Früher war er Polizeichef. Als das Pensionsalter heranrückte, beschloss Bojko, in die Politik zu wechseln. Auf dem Bürgermeisterposten ist er nur ein Jahr, bei den heutigen Wahlen versucht er ihn als Kandidat der „Solidarität“ Petro Poroschenkos zu erhalten.

Bojko trägt einen einfachen Anzug, er sieht aus, als sei er vom früheren Arbeitsplatz, an dem hellen Hemd aber schauen Manschettenknöpfe hervor und blinken. Während des Gesprächs im Café kommen immer wieder Einheimische, um zu grüßen: der Bürgermeister reicht ihnen freudig die Hand.

„Wissen Sie, ich will keine Konflikte. Wenn ich nämlich eine Seite unterstützen werde, dann ist die andere Seite gegen mich. Ich akzeptiere alle Meinungen.“

Dieses Jahr, sagt Bojko, war sehr schwer, die Arbeit bei der Polizei hat ihn aber psychologisch abgehärtet. Dem Stadtrat ist es gelungen, vor Gericht ungefähr 30 Gerichtsverfahren durchzuarbeiten, auf den asphaltierten Straßen die Schlaglöcher zu beseitigen und die nichtasphaltierten etwas in Ordnung zu bringen. Während der Bürgermeister versucht, Investitionen in das Geschäftsleben in die nach der Sowjetunion verlassene Stadt zu gewinnen, überlebt Potschajiw ökonomisch im Wesentlichen dank der Lawra. Daher ängstigt den Bürgermeister die Verschärfung der Situation rund um das Kloster.

„Eminenz Wolodymyr, der Vorsteher der Lawra, ist ein kluger Kopf. Hier eine stabile Situation bewahren, dass es keine Kämpfe zwischen Nachbarn um die Kirche gibt, das muss man schon können. Zu mir kamen einige Organisationen, die vorschlugen, hier eine Versammlung abzuhalten, ich aber sage ihnen: „Wiegelt nicht die Leute auf!“ Ihr bringt nämlich die eine Seite auf, die andere aber wird gegen Euch sein. Mischt Euch hier nicht ein, wir kriegen die Sache selber in Griff.“

Die Lawra ermöglicht den Menschen nicht nur Geld zu verdienen, sondern ist sogar bereit, sich auf den ukrainischen Standpunkt zu stellen/sich mit der ukrainischen Seite zu beschäftigen. Bojko berichtet, dass sie einige Male den Soldaten Kleidung in den Donbass geschickt und sogar mit eigenen Kräften zwei alte Krankenwagen repariert hat. Schließlich fügt er hinzu, dass die Lawra sich von der Politik fernhält.

„Als Janukowytsch war, da gab es einen konkreten Auftrag an die Batuschkas, den Leuten Hinweise zu geben, für wen sie stimmen sollten. Jetzt aber treffe ich mich mit der Eminenz der Lawra und sage ihm: „Eminenz, bei uns sind Wahlen, Sie aber dienen Gott, dem Herrn, er möge sich hier nicht einmischen.“

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„Und, hat er zugestimmt?“

„Er sagte, er habe nichts dagegen. Und in der Zeit vor den Wahlen haben sie sich nicht in die Politik eingemischt, also in der Weise, dass sie in den Predigten erzählten, für wen man abstimmen soll.“

„Früher war es also so?“

„Ich will nicht von früher reden. Ich reden davon, wie es heute ist.“

„Wer in der Lawra favorisiert wird, der gewinnt auch die Wahlen“, sagt der Vorsitzende der lokalen Vertretung der Partei Swoboda (neofaschistische Partei mit starker Verankerung in Galizien, A.d.R.), Mykola Samkowskyj.

Dieses Mal rennt er nicht, denn er sagt, er wolle nicht demütig sich vor Eminenz Wolodymyr verneigen, den er Statthalter des Kreml nennt. Andererseits muss die Lawra als ein „Stadtentwicklungsunternehmen“ selbst diejenigen in Rechnung ziehen, die bei ihren politischen Meinungsäußerungen radikal entgegengesetzte Ansichten verkünden. Man könnte Mykola Samkowskyj einen Potschajiwer Don Quixote nennen, der so mit den Glockentürmen der Lawra kämpft wie sein Gehilfe Taras Paljanyzja, dem es seinerzeit bei ihrem Bauen nicht geglückt ist. Ständig errichten sie auf dem Gelände des Heiligtums neue Gebäude, bei der die Einheimischen zu bauen mithelfen, weil es in Potschajiw kaum andere Arbeit gibt. Und die Arbeit solcher Art ist gefährlich, manchmal sterben dabei Leute, wofür die Lawra dann keine Verantwortung übernimmt, da sie sie nicht offiziell anstellt, Samkowskyj wirft der Lawra deshalb vor, dass sie die Stadt und ihre Einwohner nur wie ein Parasit schröpft.

„Ein Ikonen-Verkaufskiosk könnte den ganzen Landkreis stützen, wenn es denn Steuern zahlte. Erst vor kurzem hat die Lawra ein Hotel mit 2.000 Plätzen gebaut, für das der Stadtrat für die Stadtkasse Steuern erheben wollte, sie aber registrierte es als Haus eines auswärtigen Eigentümers, weshalb Potschajiw keine Kopeke erhält.“

Der Swoboda-Mann sagt, dass die Lawra der ukrainischen Kirche nur nominell gehört, in Wirklichkeit aber unterhält die Eminenz enge Beziehungen sowohl mit dem Moskauer Patriarchat als auch dem Kreml.

„In der Lawra beten sie nicht und werden sie nie beten für die ukrainische Armee und die Umgekommenen. Mehr noch, es gab etliche Beispiele, dass Leute kamen, Zettel mit Bitten um das Gedenken an die Seelen gestorbener Soldaten übergaben, sie aber sagten, er hätte besser die Rekrutierungsstelle angezündet, als in den Donbass zu gehen um dort zu kämpfen.“

Trotz der Empörung sieht Samkowskyj keinen Sinn, mit der Lawra zu kämpfen, denn alle, die sich auf diesen Weg begeben, verlieren. Seiner Meinung nach kann den Lauf der Stadtgeschichte nur eine Entscheidung von „ganz oben“ ändern, die die Lawra einer anderen Jurisdiktion unterstellt.

Wo die Zukunft suchen

Jurij ist Eigentümer und Chef-Koch des Restaurants „Hraschda“ – Bürger – , das im nationalen Stil eingerichtet ist. Heute sind hier wenige Tische in den vielen Sälen besetzt. Der Betrieb ist für Touristen entworfen, von ihnen gibt es aber bedeutend weniger als fünf Jahre zuvor, als Jurij das Restaurant eröffnete.

„Sehen Sie, ich habe hier Brot und Fleisch im Ofen. Ich verdiene, wie ich kann, sagt er den Teig in der vor dem Saal eingerichteten Küche knetend.“

Um das „Hraschda“ zu eröffnen, hat Jurij etliche Saisons im Ausland gearbeitet:
„Ich war viel im Ausland: In Polen, Deutschland, England. Nirgendwo ist es so wie bei uns. Obwohl das Land nicht schäbig und die Leute keine faulen Hunde sind… Heute aber stehen in der Schlange am Konsulat drei bis vier tausend, um ein Visum zu bekommen. Und die gesamte Jugend, die normal ist, reist aus. Niemand sieht hier Perspektiven. Wenn man früher zum Arbeiten verschwand, so jetzt für immer.“

***
Stepan möchte aus Potschajiw nirgendwohin fortgehen, er ist Organisator der Potschajiwer Bewegung Street Workout, deren Teilnehmer die Liebe zur Gesundheit und zur Orthodoxie vereint. Er arbeitet als Sicherheitsmann in der Lawra, in der Freizeit aber hat er damit begonnen, Klimmzüge zu machen. Bald sammelte sich um ihn eine Grippe Gleichgesinnter, die gemeinsam beschlossen, einen neuen Sportplatz mit eigenen Kräften zu errichten. Nun bauen die Aktivisten eine Sporthalle. Die Lawra half mit Unterkunft und Baumaterial, die einheimische Wirtschaft aber mit Geld.

Am Eingang der Sporthalle hängen orthodoxe Gebete und eine Liste der Spender. Es gibt strenge Regeln:

„Hier darf man nicht fluchen, für jeden Fluch setzt es 30 Mal Liegestütze. Und wenn jemand alles das in der Freizeit macht, in den Ecken raucht, dann schmeißen wir ihn einfach raus. Wir mahnen, dann werfen wir raus.“

Die orthodoxe Geschäftsvereinigung ist für Stepan nicht weniger wichtig als alle anderen:
„Wir Jungs grüßen die Eminenz ständig an den Feiertagen. Gehen beständig in den Gottesdienst, damit wir nicht nur Muskeln, sondern auch Grips haben. In der Lawra sind wir wie eine Familie.“
***
Bei den Wahlen hat Wassyl Bojko gewonnen. Die Situation in Potschajiw bezeichnete er als Geschichte ähnlich wie im Gleichnis: „Es war einmal ein trüber See. Schlick, Schlamm, man konnte nicht einmal schwimmen. Schließlich setzte sich der ganze Schlamm am Boden, er klarte allmählich auf, es wurde mehr oder weniger sauberes Wasser. Und dann kommt so ein alter Knabe mit einer Mistgabel, rührt um, und erneut lauter Schlamm im Wasser. Was soll man da machen?“

Am Morgen nach der Wahl wurde es in Potschajiw noch stiller und leerer. Es scheint, alle haben Angst, das Wasser umzurühren.

1. November 2015 // Jewhen Hryzenko, Julija Iltschenko

Quelle: Zaxid.net

Literaturhinweis des Übersetzers: Zur Geschichte des besonders geehrten Klosters – deshalb Lawra – hat Ivan (Bischof Ilarion) Ohienko der autokephalen Kirche von nationalukrainischem Standpunkt eine Monographie auf Ukrainisch verfasst, mehrere wichtige und fundierte polnische Monographien, die über das Leben der Lawra, insbesondere auch in der Zwischenkriegszeit, schreiben, finden sich in dem polnischen Wikipediaartikel erwähnt, dessen deutscher Text „Heiliges Himmelfahrtskloster“ von anderen Verfassern völlig nichtssagend ist. Einige Ausführungen in deutscher Sprache finden sich bei Friedrich Heyer, Kirchengeschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert. Göttingen 2003, S. 31 f. und 262 ff. sowie in meinem nicht mehr dort eingeflossenen Supplement zu den betreffenden Seiten. Mir scheinen die demonstrativ-politischen Pilger zur Mariae-Entschlafens-Kirche einerseits und zum Heiligtum des Heiligen Iov andererseits, die für ihre Alltagssorgen und Krankheiten Heilung erbeten, unterschiedliche Ausformungen von Frömmigkeit und Interessen zu sein, hie ecclesia militans ac triumphans, dort eminent konkretes alltägliches Leben mit seinen Sorgen.

Übersetzer:    — Wörter: 1987

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

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„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

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„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“