Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Geheimdienst SBU hat eine 67-jährige Rentnerin enttarnt und festgenommen, die für den russischen Militärgeheimdienst (Russlands Hauptnachrichtendienst) arbeitete. Den Ermittlungen zufolge sammelte die Frau Informationen über die Verteidigungspositionen der ukrainischen Streitkräfte und gab sie an den Feind weiter.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf den Sicherheitsdienst der Ukraine.
Es ist bekannt, dass die Frau in Lyman lebte. Es wird festgestellt, dass sie nicht nur Daten über die Positionen der ukrainischen Streitkräfte sammelte und an den russischen Geheimdienst weitergab, sondern auch auf die Besetzung der Stadt durch russische Truppen wartete.
Es wird auch berichtet, dass die Agentin des russischen Hauptnachrichtendienstes sich in den Frontgebieten umgesehen und die Lage der Befestigungen und Feuerstellungen der ukrainischen Verteidiger erfasst hat. Außerdem gab sie Daten über die Folgen des russischen Beschusses weiter und half so dem Aggressor, eine Offensive in der Region Donezk zu planen.
SBU-Beamte stellten fest, dass die Frau von russischen Spezialdiensten über ihre Bekannten in Russland rekrutiert wurde. Sie benutzte einen Kämpfer der Besatzungsgruppen als Verbindungsmann, um Daten zu übermitteln.
Bei der Durchsuchung wurde ein Mobiltelefon mit Beweisen für eine Zusammenarbeit mit dem Feind bei der Inhaftierten sichergestellt.
Die SBU-Ermittler haben ihr eine Mitteilung über den Verdacht des Hochverrats nach dem Kriegsrecht (Artikel 111, Teil 2 des Strafgesetzbuches der Ukraine) zugestellt. Es ist bekannt, dass der Frau eine lebenslange Haftstrafe mit Beschlagnahmung des Vermögens droht.
Foto: Verhaftung einer 67-jährigen Einwohnerin von Lyman (t.me SBUkr)
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