Gestern nahm die Werchowna Rada in der ersten Lesung den Gesetzentwurf Nr. 9073 „Über die Grundlagen der staatlichen Sprachpolitik“ an, der, der Meinung der Opposition nach, der russischen Sprache die Rechte einer zweiten Amtssprache gibt. Obgleich die Opposition öffentlich versprachen alles mögliche dafür zu tun, dass das Gesetz nicht verabschiedet wird, leisteten sie keinen Widerstand. Die Annahme des Dokuments lief ruhig im Sitzungssaal ab, doch auf der Straße kam es zu massiven Zusammenstößen zwischen Verteidigern der ukrainischen Sprache und der Miliz.
Sie standen an ihren Plätzen
Der Gesetzentwurf „Über die Grundlagen der staatlichen Sprachpolitik“ Nr. 9073 wurde in der Werchowna Rada von den Parlamentsabgeordneten Sergej Kiwalow und Wadim Kolesnitschenko (beide Partei der Regionen) registriert. Das Dokument sieht vor, dass die ukrainische Sprache die einzige Amtssprache bleibt, jedoch sieht es eine breite Anwendung regionaler Sprachen vor, zu denen im Gesetzentwurf unter anderem die russische gezählt wird. Die Anwendung regionaler Sprachen sieht unter anderem die Möglichkeit einer Übersetzung von Wahl-, Gerichts- und Anwaltsdokumenten vor. Daneben schlägt der Entwurf den Organen der lokalen Selbstverwaltung vor, in diesen Regionalsprachen ihre Angelegenheiten abzuwickeln und sie beim Schriftwechsel mit den Staatsorganen der höheren Ebenen zu verwenden.
Die Prüfung des Gesetzentwurfes wurde am 24. Mai aufgrund einer Schlägerei zwischen den Abgeordneten der Opposition und Vertretern der Fraktion der Partei der Regionen verhindert (siehe Ausgabe des Kommersant-Ukraine vom 25. Mai). Der zweite Versuch das Gesetz zu beschließen wurde auf den 5. Juni angesetzt. Die Vorbereitung begann bereits am Montagabend. Gegen 23:00 Uhr tauchten beim Gebäude der Werchowna Rada einige hundert junger Leute von kräftiger Statur in sportlicher Kleidung auf, die den Platz zwischen dem Watutin-Denkmal und dem Zaun vor dem Parlament besetzten. Sie waren wortkarg. „Die Mehrzahl von uns hier ist nicht aus Donezk, sondern aus Poltawa, Kriwoj Rog und Lugansk“, gab einer von ihnen gegenüber dem “Kommersant-Ukraine” zu. „Wir sind hierher gekommen, um die Partei der Regionen zu unterstützen“. Davon erfahrend begannen sich auch Gegner des Sprachgesetzes zum Rada-Gebäude zu begeben, doch waren sie weitaus weniger – buchstäblich einige Dutzend. Gegen Mitternacht wurde die Gruschewskij-Straße, auf der sich das Parlamentsgebäude befindet, gesperrt und auf der Fahrbahn wurde eine Tribüne mit der Symbolik der Partei der Regionen errichtet. Die Milizionäre, die vor der Rada wachten, beobachteten die Vorgänge ruhig.
Das Oppositionsmeeting war für 9 Uhr angesetzt, doch begannen sich Anhänger und Gegner des Gesetzentwurfs um einiges früher vor dem Rada-Gebäude zu versammeln. So tauchten Aktivisten der Oppositionsparteien „Batkiwschtschyna/Vaterland“ und „Front Smin/Front der Veränderungen“ bereits gegen sieben Uhr morgens im Bereich der Gruschewskij-Straße auf. Die Oppositionellen planten ihre Versammlung neben dem Gebäude für die Ausschüsse der Werchowna Rada abzuhalten, jedoch sperrte die Miliz bereits in der Nach die Straße, daher erwiesen sich die Teilnehmer der Aktion als zum Regierungsgebäude abgedrängt. Zum angesetzten Zeitpunkt versammelten sich etwa viertausend Menschen – zur vereinigten Opposition gesellten sich Aktivisten der Partei UDAR, des Kongresses der ukrainischen Nationalisten, der UNA-UNSO (Ukrainische Nationalversammlung – Ukrainische Nationale Selbstverteidigung) und ebenfalls Studenten der Kiewer Mohyla-Akademie.
Alle Zugänge zum Radagebäude waren derweil von Anhängern der Partei der Regionen besetzt worden. „Sportler“ standen um die Bühne und ein Teil des Marien-Parks, der Fahrbahn und des Bürgersteigs der Gruschewskij Straße wurde von Leuten vornehmlich studentischen Alters besetzt – es versammelten sich nicht weniger Anhänger der Partei der Regionen, als der Opposition.
Preisgabe ohne Kampf
Derweil ließen sich in der Rada keine besonderen Menschenansammlungen beobachten. Das Parlamentspräsidium wurde von den Abgeordneten der Partei der Regionen kontrolliert, die etwa 30 Personen dort positionierten. Daneben blockierten sie den Zugang zum Pult des Abstimmungssystems der Rada, das sich auf der zweiten Etage des Parlamentsgebäude befindet.
Nach 9 Uhr begann sich der Saal mit Abgeordneten der Oppositionsfraktionen zu füllen, denen nur übrig blieb, ihre Kollegen von der Parlamentsmehrheit von der Seite zu betrachten. Später gab der Abgeordnete Arsenij Jazenjuk („Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“) zu, dass die Opposition einen Plan zur Sabotage der Abstimmung des Gesetzentwurfes Nr. 9073 vorbereitet hatte. „Ich weiß, dass (die Abgeordneten der Opposition) 30 Abstimmungskarten (der Parlamentsmehrheit) hätten nehmen müssen. Und ich weiß auch davon, dass sie sich hätten prügeln müssen“, sagte er Journalisten. Jedoch begannen sich die Ereignisse im Saal, komplett anders zu entwickeln. Von dem vorher erdachten konnten die Abgeordneten von „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ nur einen Punkt realisieren – ihre Arbeitsplätze mit einer riesigen Flagge der Ukraine zu bedecken. „Leute, die gelbe Seite muss näher zu den Journalisten, damit es in den Kameras normal aussieht!“, spöttelte der Abgeordnete Wladislaw Sabarskij (Partei der Regionen) über die Oppositionellen.
Die Sitzung wurde vom Vorsitzenden der Werchowna Rada Wladimir Litwin eröffnet. Um die Anspannung im Saal zu entfernen, stellte der Sprecher die Frage der Entfernung alternativer „Sprach“-Gesetzentwürfe von der Tagesordnung zur Debatte und verkündete danach unerwartet: „Es wird der Vorschlag zur Abstimmung gestellt, den Gesetzentwurf ‘Über die Grundlagen der staatlichen Sprachpolitik’ als Grundlage zu nehmen“.
Dieser Vorschlag überrumpelte die Opposition – sie verfolgten schweigend, wie die Abstimmung ablief und wie auf der Anzeigetafel das Resultat angezeigt wurde – 234 Abgeordnete nahmen in der ersten Lesung den Gesetzentwurf „Über die Grundlagen der staatlichen Sprachpolitik“ an. Lediglich der Abgeordnete Andrej Parubyj („Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“) versuchte die Abstimmung zu stören. Er rannte zum Bereich in dem sich die ehemals zu den Oppositionsfraktionen gehörenden Mitglieder der Parlamentsmehrheit befanden und versuchte aus dem Körbchen für die Abstimmungskarten einige der Karten herauszuholen. „Was machen Sie?“, schrie Parubyj den Vorsitzenden der Fraktion „BJuT-Batkiwschtschyna/Block Julia Timoschenko – Vaterland“, Andrej Koshemjakin und Arsenij Jazenjuk an, die mit verstörtem Blick neben der Parlamentstribüne standen.
„Die Abgeordneten haben einfach nicht begriffen, dass die Prüfung dieser Frage begonnen hatte“, rechtfertigte sich später der Erste stellvertretende Vorsitzende von „Batkwischtschyna“, Alexander Turtschinow, vor Journalisten. Arsenij Jazenjuk versprach seinerseits, dass die Opposition die Verabschiedung in der zweiten Lesung nicht zulassen wird. „Dieser Kampf wurde von uns nicht gewonnen, doch wir werden den Sieg im Krieg davontragen“, erklärte er. Und die Führerin von „Batkwischtschyna“, Julia Timoschenko, versuchte in ihrem Brief aus dem Charkower Krankenhaus die Gegner des Gesetzentwurfes zu beruhigen, indem sie schrieb, dass „dieses ‘Gesetz’ bald unbedingt aufgehoben wird“. „Und das ist nicht mein Wunsch aus dem Gefängnis heraus, sondern das ist eine Garantie“.
Derweil gab die siegreiche Abstimmung den „Regionalen“ Sicherheit. „Haben wir es in der ersten Lesung beschlossen, werden wir es auch in der zweiten“, versprach Sergej Kiwalow, einer der Autoren des Entwurfs.
Die Straße wurde sich ihrer selbst bewusst
Nachdem der Gesetzentwurf in der ersten Lesung beschlossen wurde, gingen die Abgeordneten der Partei der Regionen hinaus und wandten sich an ihre Anhänger, die sich vor der Rada versammelt hatten. Die ans Mikrofon gehenden Abgeordneten lobten den beschlossenen Gesetzentwurf und äußerten sich ohne Zurückhaltung über die Opposition. So verlas der Abgeordnete Boris Bilasch sein Gedicht, das dem „orangen“ Team gewidmet war und mit den Worten begann: „Opponenten unsere rostigen, was macht ihr mit dem Staat“, was lauten Beifall nach sich zog und der Abgeordnete Dmitrij Swjatasch versicherte den Versammelten, dass „mit dem Beschluss des Gesetzes nicht nur die Partei der Regionen, sondern die gesamte Ukraine gewonnen hat“.
Die Antwort darauf war eine Versammlung beim Kabinettsgebäude. Dort, im strömenden Regen auf dem Dach eines Busses stehend, wandten sich Oppositionsabgeordnete und ukrainische Schriftsteller an die Versammelten. Die Stimmung der meisten war niedergeschlagen: der Abgeordnete Jurij Stez („Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“) hockte sich hin und bedeckte sein Gesicht mit den Händen, doch sein Fraktionskollege Oles Donij schrie wütend ins Mikrofon und bezeichnete die Abstimmung für das Gesetz als „Verrat“.
„Wir rufen bereits heute dazu auf einen Ausschuss zur Verteidigung der ukrainischen Sprache mit Unterabteilungen in allen Oblasten der Ukraine zu gründen!“, fanden die Schriftsteller Kapranow als traditionelle Lösung.
In diesem Moment versuchte eine maskierte Gruppe junger Leute die Milizabsperrung zu durchbrechen. Mit Rufen „Ruhm der Ukraine!“ probierten sie die Angehörigen der Spezialabteilung des Innenministeriums „Berkut“, die näher an der Rada dran standen, abzudrängen. Das Gedränge dauerte einige Minuten – die Miliz wendete Tränengas an und die maskierten Leute wurden zurück zum Kabinettsgebäude gedrängt. Nach einigen Minuten versuchten die Teilnehmer der Aktion auf das Gelände des Marien-Parks zu gelangen und es entsponn sich erneut ein Handgemenge: die Demonstranten rissen den „Berkut“-Leuten die Helme herunter, traten die fallenden Milizionäre mit den Füßen und rissen ihnen die Schulterstücke herunter. Nachdem die Miliz erneut Tränengas einsetzte, zogen sich die Teilnehmer der Aktion zurück.
Damit waren die aktiven Ereignisse am Gebäude der Werchowna Rada beendet. Die Anhänger der Partei der Regionen fuhren damit fort die Auftritte ihrer Abgeordneten anzuhören, die von Liedern Leonid Utjossows abgewechselt wurden, doch ein Teil der Oppositionellen – etwa 500 Leute – bewegte sich auf den Unabhängigkeitsplatz zu. Dort planten sie die Fanzone zur Euro 2012 zu besetzen, doch wurden sie von der Miliz daran gehindert. Einige Aktivisten wurden festgenommen und in einen Milizbus verfrachtet, jedoch brachen die Oppositionellen zum Bus durch, öffneten die Tür auf und ließen die Festgenommenen frei.
„Falls die Partei der Regionen die Ukrainer in Wut versetzen möchte, damit sie diese nicht nur aus dem Parlament, sondern überhaupt aus dem Land verjagen, dann erreichen sie das bald, wie es aussieht“, resümierte der Chef der Kiewer Organisation von UNA-UNSO, Igor Masur, finster, dabei beobachtend, wie die Oppositionellen eilig am Maidan auseinandergingen.
Artjom Skoropadskij, Walerij Kutscherk
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“